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Nach mittlerweile 5 besuchten Vorstellungen im Zoo-Palast im Zeitraum der letzten Wochen erlaube ich mir mal, meine Eindrücke zu schildern. Vorneweg finde ich den gesamten Umbau bzw. Neubau optisch weitestgehend sehr geschmackvoll und wünsche hier sicher niemandem, auch nicht Hr. Flebbe, einen finanziellen Misserfolg. Unabhängig von meinen Schilderungen hinterließen die Besuche im "neuen" Zoo-Palast stets ein besseres Gefühl als solche in den unwirtlichen und abgewohnten Abspielstätten am Potsdamer Platz (CxX und -star). Eine geschickte Verbindung von 50er-Jahre-Nierentisch-Retrooptik (teils original, teils neu eingefügt) mit modernen Elementen scheint bei sehr vielen Leuten gut anzukommen, auch ich kann dem zumindest mehr abgewinnen als dem ewig gleichen 90er-Jahre "Blackbox"-Stil. Soweit also mein Eindruck positiv. Auch die Möglichkeit eine Garderobe zu nutzen gefällt mir, obschon mir diese streckenweise etwas unterdimensioniert vorkam. Die Eintrittspreise fand ich angemessen, bei den Waren an den Süßwarentheken wird traditionell recht tief ins Portemonnaie gegriffen. Nun, man ist ja hier um einen Film zu sehen, Essen gibts anderswo sowieso besser. Schlecht gelöst fand ich die Info darüber, ab wann in welchem Saal der Einlass läuft. Es gibt zwar über jedem der insg. drei Einlässe Hinweisschilder auf die Säle ("Kino 1, 5, Club A" etc.), jedoch keine weitergehende Info für welchen der Säle jetzt der Einlass läuft. Setzt man sich mal aufmerksam ins Foyer bemerkt man, dass binnen kürzester Zeit dutzende Leute das (bei meinen Besuchen stets vorbildlich freundliche Personal!) fragen, ob für ihren Wunschsaal der Einlass bereits läuft. Schön wäre diese Infos noch zusätzlich auf den angebrachten Flatscreens anzuzeigen. (Btw, sowas hatten wir, wenn auch voll manuell, schon im Kleinstadtkino vor 20 Jahren: Klick ;-) ) Auf dem Weg in den Saal 1 hoch bemerkt man leider schon nach wenigen Wochen, dass die Wahl des Teppichs auf den Treppenstufen wohl etwas unklug war. Die graue Auslegeware sieht zwar sehr schick aus, scheint aber extrem schmutzempfindlich zu sein. Schlendern ja doch (im besten Falle!) tausende Leute täglich darüber. Im Kino 1 angekommen fand ich meinen bisherigen Besuchen jedes mal bemerkenswert, dass sich relativ schnell nach Einnehmen der Plätze ein Zustand der Entspannung einstellt. Die Gründe dafür sind wohl vielseitig: Angenehme Temperierung, bequeme Sessel mit sehr viel Sitzabstand (obschon Leder nicht meine Wahl wäre), im Hintergrund leise säuselnde "Easy Listening"-Musik. Der leider nicht so erfreuliche Teil begann für mich dann jeweils immer wenn als der Vorhang sich öffnete und das übliche Vorprogramm seinen Lauf nahm. Bildwand - ja, deutlich größer als die letzten Jahre unter UCI, sitzt man im vorderen Bereich angemessen groß. Hätte sie größer sein können? Ja, sicher hätte man irgendwie eine größere Bildwand einziehen können. Ich möchte das ausdrücklich nicht bewerten. Sicherlich ist die jetzt erzielte Bildgröße ein Kompromiss aus verschiedenen Faktoren. Ein Faktor könnte ja sein, dass man für den 2D-Betrieb keine Doppelprojektion wollte, aufgrund kritischer Konvergenzeinstellung (4k und 2 unterschiedliche Zoomobjektive?? Viel Spaß!). Auch wird das Architekturbüro seine Vorstellungen gehabt haben usw.. Der springende Punkt für mich ist: Auch wenn die Bildwand 23m anstatt 20m breit wäre: Der Zoopalast ist eben keine "ultimative Sehmaschine". Wollte man das erreichen, müsste die Bildwand schon die volle Fläche des Bühnenvorhanges einnehmen. Insofern bin ich schon froh, dass es wenigstens 20m sind. Schade natürlich, dass es scheinbar (? Bitte Korrektur) keinen Höhenkasch mehr gibt. Wäre mit sicher einfacher, auch im Hinblick auf das Abspiel von 35mm und 70mm. Zum Bild: Silberbildwand, daher kaum eine objektive Aussage zur Leuchtdichte möglich. Wird aber sicher dort, wo der Techniker sein Specbos o.ä. platzierte die Normvorgaben erreichen. Bild leider wie von 4k DLP gewöhnt kontrastarm, mieser Schwarzwert, kaum Zeichnung in dunklen Szenen. R, G, B dafür knallig bunt. Naja, wer's mag. Leider im Moment ja noch nichts anderes an Projektoren erhältlich für die Bildgröße... Etwas schade fand ich, dass die Bildeinrichtung selbst sowohl bei Flat 1.85 als auch bei Scope 2.39 ziemlich nachlässig aussah. Links uns rechts wurde in allen von mir besuchten Kinos (1, 2, 3, 5) ordentlich auf die Kaschierung projiziert, in Kino 1 auch mit "schönem" Trapez wg. Abwärtsneigung der Projektoren (Lensshift?!). Für mich unverständlich bei einem "Premium"-Haus. Zumal der Mangel wirklich in allen Sälen bestand. Zusätzlich wurde in Kino 3 bei beiden Formaten oben fett auf die Kaschierung projiziert, unten gabs dafür nen schwarzen Balken. Kontrolliert hier keiner mal das Bild? Desweiteren hatte ich beim "Medicus" in Kino 1 das Gefühl, dass das Bild bei Scope in der gesamten linken Bildhälfte unscharf war. Ist das sonst noch jemandem aufgefallen? Nun, zum Ton... Man hatte ja so seine Erwartungen, bei der großspurigen Propa... äh Werbung im Vorfeld, bzgl. Dolby Atmos usw. Die Leistung des Systems an sich fand ich in Kino 1 durchaus überzeugend (klang recht voluminös, auch die Höhen transparent, Surround auch nicht so schwachbrüstig wie gewohnt). Allerdings gibt es einen ganz enormen Hall, welcher der Sprachverständlichkeit nicht gerade zuträglich ist. Keine Ahnung ob es nur an der seitlichen Holzvertäfelung liegt, uns kam es aber fast so vor, als fehlte hinter der Bildwand eine B-Wall o.ä.. Wäre schön, wenn jemand mit Detailwissen mal was zur Konstruktion im Saal 1 sagen könnte. So war das Tonerlebnis bei den "Tributen" zwar durchaus ordentlich (und vermutlich immer noch besser als alles andere in Berlin!) aber meine Erwartungen wurden nicht ganz erfüllt. Auch in Anbetracht dessen, dass im Voraus von Seiten der Architekten / Techniker viel über "Absorption" und "Akkustische Optimierung" geredet wurde. In den anderen Sälen klang es für mich nach den von Cine-Project gerne verbauten NOVA-System in 3-Wege-Ausführung. Nicht richtig schlecht, aber deutlich weniger Bassfundament (L,C,R und LFE) als im Kino 1. Sicherlich aber besser als die ganzen 2-Wege-Systeme am Potsdamer Platz und in den anderen Berliner Plexen. Der mit Abstand größte "Negativpunkt" für mich persönlich ist aber die Projektion in den Sälen 2-5 und Club A/B. Aus irgendwelchen mir unerfindlichen Gründen (schlecht beraten? Paar Mark sparen?) wurden hier tatsächlich noch 2k-Christies eingebaut. Leider funktioniert das bei den Bildgrößen und Sichtabständen ÜBERHAUPT NICHT. Ich hatte bei allen 3 Vorstellungen (Kino 2, 3, 5) ab der Saalhälfte ein störendes Screendoor, im vorderen Drittel dann bei Scope konnte man "Bauklötze" zählen in Form von Pixeln. Hier hätte man bei Verwendung von 4k wenigstens auch bei 2k-Content kein störendes Screendoor gehabt, und auch sonst profitiert ja praktisch JEDER Content von der Interpolation ->4k. Zusammengefasst: Ich hatte, abgesehen vom den teilweisen drögen Inhalten der Filme, sicher keine katastrophalen Kinobesuche. Im Gegenteil, das Ambiente und die architektonischen Einfälle möchte ich ausdrücklich loben! Kleinere Schwierigkeiten beim Ablauf finde ich in der Eröffnungszeit ebenfalls voll OK, schließlich arbeiten auch im Zoo-Palast nur Menschen und keine "digitalisierten" Cyborgs ;-) . Dennoch fehlte mir vor allem technisch der letzte Schliff. Da hatte ich mir etwas mehr erwartet, auch im Ablauf der Vorführung selbst (Licht- und Vorhangtiming, Pausenmusik-Fadout, Lautstärke usw).
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37c und d? Was ich meinte (und andere oben auch schon geschrieben haben): Wenn du kein Bedientableau angeschlossen hast (kommt ja an die Messersteckerbuchse vorne am PJ) dann brücke doch mal eben testweise mittels eines Drahtes o.ä. die Kontakte b7 (mittlere Reihe, 7. von unten) und c7 (rechte Reihe, 7. von unten) und gucke, ob der PJ dann in Selbsthaltung geht. Fotos würden einiges einfacher machen.
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Brücke mal in der Messerstecker Buchse vorne B7 mit C7 und guck dann nochmal.
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Moin moin, ... zufällig sind mir in einer Spielstätte zwei von den genannten tschechoslovakischen Lautsprechern begegnet, 2 Stück parallel hinter der Bildwand als Kinolautsprecher, eingelassen in eine Art "Schallwand" (allerdings aus Holz...) Irgendwelche Erfahrungen damit? Fand die Konstruktion irgendwie witzig: 2x 15" Papptieftöner und drüber 3 Piezo-Hochtöner. Der Ehrgeiz ist auf jeden Fall geweckt, bin gespannt wie die Dinger im Vergleich zu anderen 60er-Jahre Typen sich so schlagen. http://www.repromani...avy-akr-303.php Schöne Feiertage, Sascha
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www.kinobauer.de
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Einfachste Möglichkeit: http://www.ebay.de/i...NTS_IN_HLP:true Wenn mans etwas schöner haben will hinten auf eine 1 oder 2HE 19"-Blende schrauben, Umschalter nach vorne. Und wenn man zu viel Zeit hat kann man sich z.B. hier http://www.schaeffer-ag.de eine eigene Frontplatte mit den entsprechenden Bohrungen und Beschriftungen erstellen lassen. Schaeffer ist nicht ganz billig, aber die Ergebnisse bisher waren immer 1a. Ehrlicherweise muss man sagen, dass Variante 2 wohl einfacher ist: Ausschau halten nach einem der 6-Kanal-Quellenumschalter der bekannten Technikfirmen (sowohl Kinotod, die selige FTT als auch CP hatten / haben sowas).
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Welche Framerate gibt der Bluray-Player aus?
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Die beiden DP70 mit dem aktuellen Kinoton Universallampenhaus bis 7 KW stehen m.W. noch im International, Der DP4K32B links daneben.
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Aber was soll der Spielzeug-Lautsprecher unter dem Schild "Hifi-Referenz"? ;-)
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Sieht absolut hervorragend aus.
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http://www.ebay.de/itm/like/271319275911?lpid=91&_configDebug=ViewItemDictionary.ENABLE_PAYMENTS_IN_HLP:true Bei 99 db 1W/1m fährst du in deinem Heimkino alles andere an die Wand. Den o.g. Preis bei ebay halte ich übrigens für sehr gut. Klar kosten die Dinger als HPS4000 "SR-70" nur die Hälfte, aber die Güte der Frequenzweiche sollte bei der Klipsch Variante besser sein. Bin ja gerade selbst kurz davor mir welche davon für den Surround zu bestellen...
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http://www.klipsch.com/cornwall-iii-floorstanding-speaker Oder http://www.klipsch.com/heresy-iii-floorstanding-speaker Oder http://www.klipsch.com/la-scala-ii-floorstanding-speaker
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... Nochmal kurz etwas Off-topic zum Thema "PA-Lautsprecher"... Wäre mal ein interessanter Vergleich mit einem Line-Array von heute...
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Möglichkeit zum Abgreifen eines "Kontrollbildes"
showmanship antwortete auf Andreas M.'s Thema in Digitale Projektion
Soll das ein Witz sein?- 8 Antworten
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... ich denke ich werds einfach mal mit einem Kanal ausprobieren. Bin noch unschlüssig welcher Hersteller. die HK Audio PR:O 12 hat ein Freund im Heimkino, die klingen recht schön "obenrum". Bleibt zu hoffen dass sie in den 8"/1" ähnliche Komponenten verbaut haben. An sich kann man den 8" dann ja auch etwas höher abtrennen, der 15"er (oder was auch immer es wird) kann ja durchaus bis so 200/250 Hz laufen. Jetzt bin ich für den LF-Teil noch über einen Doppel-10"er gestolpert. Überlegung wert? Besser als die jetzt verbaute Isophon HiFi-Lautsprecher aus den ?70/80ern? wirds auf jeden Fall sein. ... was Bad Mergentheim angeht kann ich zustimmen, was die Lautsprecher angeht ist die Fönfrisur garantiert ;-) Nur eben nichts wenn man wenig Platz hat.
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Denke auch nicht, dass man damit, selbst in kleinen Sälen, besonders weit kommt. Jens, meine Idee von oben gelesen?
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Habe ich gesehen, aber 1. nur 2-Wege und zweitens kann ich dann genausogut Surroundlautsprecher hinter die Leinwand hängen, bei der Empfindlichkeit... ;-) Müsste man für den richtigen Kinoeinsatz untenrum auch unterstützen.
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Unabhängig vom kommerziellen Erfolg dieses Films, stört sich ausser mir eigentlich niemand an dem unmöglichen Look dieses Machwerks? Schon klar, Intention der Filmemacher usw... aber was genau ist der Mehrwert von extrem clippenden Highlights, elektronischem Rauschen und diesem Kaugummi-Farblook? Ich fands optisch ziemlich abstoßend.
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http://www.sony.de/p...post_SRX-R510P_ Bisher noch keine Preisinfo. Bin noch etwas irritiert über die "Kontrast >4000:1"-Angabe beim SRX510, da er dem Vernehmen nach auch dieselben Aussenabmessungen wie der 515er haben wird, ergo läge es (Vermutung) nahe, dass er auch denselben Optischen Block besitzt. Und der SRX515 macht ja deutlich >8000:1, der neue T615 sogar 12.000 : 1. Wir werden sehen...
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Ja, richtig, Alcons hatte ich vergessen. 1400 EUR (das war der letzte Preis, den ich aus einem Projektor erinnere) für einen Mini-18"-Woofer und fast 1900 EUR für den gezeigten 3-Wege-Lautsprecher finde ich allerdings leicht überzogen - und bei den (sicherlich ebenso hochwertigen) Verstärkern bzw. Systemcontrollern wird auch nochmal kräftig hingelangt - sodass am Ende ein Preis rauskommt, den zumindest dieser Kunde nicht aufbringen wird können / wollen. Nichts gegen die Qualität von Alcons, aber in dem Bereich sprengen sie leider jedes Budget. Schade!
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Ähnliches Thema / Problem stellt sich mir gerade, nur noch etwas schwieriger: Platz zwischen Rückwand und Bildwand 30 cm, keine Chance da mehr Platz zu schaffen. Raumbreite ca. 7m, Raumlänge 12m, Raumhöhe 4,6m. Programmkino. Mit sämtlichem Kinozeugs scheitert man da auf jeden Fall schonmal was die Tiefe angeht. Wenn man die Option selbstbauen mal beiseite legt, bleibt noch der Griff ins PA-Regal. Erste Idee: Einen relativ kompakten 10" / 1" , der 10"er dürfte es ja so bis ca. 100Hz runter ganz gut machen, für den Bereich darunter dann für L/C/R noch einen 15", der von 40 bis so 100-125Hz läuft. Vorteil: 10" / 1" PAs gibt es in der Bauform wie benötigt (Beispiel HK Audio: 29cm), der ausgelagerte Tieftöner ist zwar etwas tiefer, kann aber unter die Bildwand und steht dann eben hinter dem Stoff etwas vor, eher unproblematisch. Jens, schon mal was ähnliches verbaut / durchgedacht? Brauchbare Komponenten vorausgesetzt hätte man so ein recht kompaktes 3-Wege-System für kleine Säle, natürlich aktiv angesteuert. Subwoofer ist dann natürlich die nächste Frage... Greift man ins Kinoregal zu den kompakten 18"ern der üblichen Verdächtigen oder bedient man sich auch hier bei den 18"-PAs und versucht sie mittels EQ auf "Kinoanforderung" zu tunen?
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Antworte mir mal selber: Leider nicht.
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Trailer mit schwarzen Balken - The Hobbit 2
showmanship antwortete auf cosmin's Thema in Allgemeines Board
Moment! Letterbox heisst nich gleich Scope-Bildformat. Flat = 1998, Scope = 2048. -
Deshalb soviele Subplaylists wie möglich erstellen, dann gehts ganz gut. Die grundlegende Kritik teile ich aber auch, gibt bequemere Oberflächen.