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Öhm: http://www.gerriets.com/_bilder/projekte/kinos/Projektionsfolie_Kino_Splendid_in_Bern01.jpg
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Terminator 2 Tristar 7 Akte - CS Dolby Stereo SR ----------------------------------------------------- Die Deutsche Kopie, die mir hier vorliegt, finde ich was Bild und Ton angeht äußerst gelungen. Ich denke diese SR-Mischung darf man durchaus zu den absoluten Referenz-Filmen zählen, knallharte Explosionen aber auch streckenweise sehr leise mit feinen Details, klasse Dynamik. Das Bild... nunja, es ist eben eine Super35-Ästhetik, etwas man mag es oder nicht. Ich bevorzuge - sofern gut gemacht - auch echte anamorph. Aufnahmen. Nichts destotrotz ist das Bild der deutschen Kopie, kopiert auf Agfa Gevaert-Materila auf Model C Panel Printer, wirklich gut. Gute Schärfe und relativ geringes Korn. Absolut erwähnenswert fand ich die Lichtbestimmung der Kopie, die saß m.E. in jeder Einstellung perfekt. Mir gefällt das Agfa-Material auch hinsichtlich Farbe und Schwarzwert sehr gut, obschon man einen gewissen Hang zum sehr satten Rot nicht abstreiten kann. Anbei ein paar Bilder, mit dem Handy am Umroller gemacht und ohne große Farbkorrektur. Wie waren die 70mm-Kopien qualitativ? Gruß, Sascha
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*entstaub* Hier mal wieder ein Superschnäppchen aus der Kategorie "vielleicht findet sich ein Blöder": Link zum höchstwertigen Audioprodukt
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Wollte nochmal etwas aus dem praktischen Betrieb ergänzen, zum technischen hat Jens ja schon alles kompetent zusammengefasst. Da es, als ich mein Heimkino vor einiger Zeit in Betrieb nahm, natürlich wie immer bei so tollen neuen Sachen "sofort" sein musste, ging ich einfach zu Bauhaus und holte mir einen mit "Herkules I 130A" beschrifteten Inverter für 139 EUR, wenn ich es recht erinnere. Dieser tut es bis heute einwandfrei, selbst den einige Wochen langen Betrieb ohne Netzfilter überlebte er. Ein Blick ins Innere offenbarte, dass die verbaute Qualität ganz OK ist. Anbei zwei Bilder, zum einen das Datenblatt des Inverters (macht 70A bei 100% ED, wobei bei mir die 16A Sicherung bei mehr als 60A nach einiger Zeit kommt...). Ich nutze ihn meist in Verbindung mit einem 2000W Kolben, bei so 45-55 Ampere. Absolut kein Problem mit Flackern o.ä. Das zweite Bild zeigt das Netzfilter zwischen Lampenhaus und Inverter (wie ich es bei meiner B12 benutzte - bei der FP23D ist es etwas anders). Insgesamt kann man sagen, dass man heute fürs Heimkino mit Xenon wirklich nicht mehr als 150 oder 200 EUR ausgeben muss, um brauchbare Qualität zu bekommen. Fürs professionelle Kino (=Dauereinsatz) würde ich dann vllt. doch auf professionelle Produkte (elektr. GLR von IREM o.ä.) zurückgreifen. Aber im Heimkino ist ja zum einen die Nutzdauer deutlich geringer, zum anderen Ausfallsicherheit nicht ganz so entscheidend. Jens, in welchem Preisbereich liegen denn die von dir empfohlenen "Jäckle"-Inverter in der Klasse "70A bei 100% ED"?
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Bittbrief Kaskade Kino Kassel zwecks Reinigung
showmanship antwortete auf fresi's Thema in Nostalgie
Besten Dank für den Link! Meinen Hut ziehe ich vor dem engagierten Herren und seinem Ansinnen, obschon es eigentlich eine aussichtslose Sache zu sein scheint... Wer hat eigentlich die Bauer U2 aus der Kaskade abgefahren? Zufällig einer der hier Mitlesenden? -
An Kobolt / Bauer-Motoren für die B-Serie dürfte es nicht mangeln.
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Falls es das Kino am Kudamm war: wundert mich garnicht, dort legt man eben Wert auf beste Qualität und beschäftigt auch nur gutes Vorführpersonal...
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Zur Kontrolle am besten das Checker Flag Testpattern auswählen und sich das ganze direkt vor der Bildwand ansehen. Aber Achtung, die chromatischen Aberrationen bei den manchmal minderwertigen Optiken nicht mit einem Registration (Mis)adjust verwechseln ;-) Zumindest bei Projektoren der Firma S. konnte ich bisher noch keine selbsttätige Verstellung der Pixelregistrierung im Laufe der Zeit feststellen, für die anderen kann ich nicht sprechen.
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IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele
showmanship hat Bilder hinzugefügt zu ein Galerie Album in Alben von Mitglieder
Erstmals im Jahr 2012 im Haus der Berliner Festspiele zu Gast: Die Berlinale. Sämtliche kinospezifische Einrichtung wurde nur für die Festspiele installiert und danach wieder angebaut. -
Vom Album IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele
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Blick hinter die Bildwand mit hochgezogenen Vorhängen. Während des Filmes wurden natürlich, schon alleine aus Akkustik-Gründen, dämpfende Vorhänge aus dem Bühnenhaus runtergefahren. -
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