-
Gesamte Inhalte
3.014 -
Benutzer seit
-
Tagessiege
16
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von showmanship
-
Vom Album IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele
-
Vom Album IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele
-
Vom Album IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele
-
Vom Album IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele
-
Vom Album IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele
-
Vom Album IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele
-
Vom Album IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele
-
Vom Album IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele
-
Vom Album IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele
-
Vom Album IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele
-
Rollenwechselindikatoren / Brandlöcher / Cigarette Burns...
showmanship antwortete auf nomasala's Thema in Allgemeines Board
Hehe ja, diesen Ehrgeiz gibt es dann wohl in fast allen IFB-Häusern... ;-) Besonder spannend wenn man im Saal / BWR einen Untertiteler mit Laptop sitzen hat - der kann es dir nach dem Film garantiert ganz genau sagen, wie viele Bilder du dem Publikum unterschlagen hast ;-) Ganz zu schweigen von den großen Unterschieden zwischen den versch. Projektoren was die "Charakteristik" der Blende angeht. Bei den E15 ist es ja schon fast eher ein Fade out (mag ich persönlich nicht so gern), bei den neueren Kinoton-Maschinen ein schön sauberer "Cut", da hat man kaum noch "Auslöseverzögerung", hehe. Bezüglich Startkreuz vollkommene Zustimmung. Bei unseren FP25D im HdBF lagen wir mit der IFB-Einlegemarke zwischen Tongerät und Nachwickelrolle, ziemlich mittig in der "Schräge hoch zur Nachwickelrolle". Fast noch schlimmer habe ich die E15 im CxX in Erinnerung, da ist die Hochlauframpe im FUR noch langsamer programmiert. PS: Anbei eine Form der Klebezeichen, die ich nur wenig liebe: :twisted: -
Rollenwechselindikatoren / Brandlöcher / Cigarette Burns...
showmanship antwortete auf nomasala's Thema in Allgemeines Board
Die o.g. genannte professionelle Blendzeichen-Stanze ist von ARRI, habe ich immer gerne benutzt. Fixiert den Film mittels Registrierpins und stanzt 4 Überblendzeichen absolut gleichmäßig. Andere Kollegen bevorzugen die Rundkreisschablone und kratzen die ÜZ dann mittels einer scharfen Spitze in den Film. Beides führt auf jeden Fall zu ordentlichen (wenn richtig angewandt) und gut sichtbaren AZ / ÜZ. Vor allem bei Archivkopien gerne angewandt: die Lackstift-Methode. Dabei wird das AZ und ÜZ mittels eines Lackstiftes in Form eines diagonalen Striches in der (auf der Bildwand) rechten oberen Ecke des Bildes eingezogen. Kann mit Alkohol o.ä. danach wieder rückstandsfrei entfernt werden. Wieder andere Kollegen bevorzugen die Methode mit Klebemarkierungen. Auch ok, solange sie von der Größe her angemessen sind (und nicht bei 1:1,85 Breitwand die Hälfte des Filmbildes einnehmen...) und nach der Vorstellung wieder entfernt werden. Ansonsten migriert aus den mir bekannten Papieraufklebern (pfui!) langsam aber sicher der Klebstoff und versaut garantiert die Nachbarlagen des Filmes. Von der Variante "Startband bis kurz vor Start vorfahren und dann auf Abriss überblenden" halte ich persönlich nicht viel. So gut wie keines der mir bekannten Lichttongeräte gewährleistet nach 1 sek. ordentlichen Gleichlauf, von Digitalton wollen wir mal garnicht reden. -
Im Fall von "Barbara" fand ich die 35mm-Kopie wesentlich besser als das DCP, gerade was Schwarzwert und Farbwiedergabe angeht. Dies erklärt natürlich nicht die von @skyluke gesehenen Mängel, wollte es nur angemerkt haben.
-
Genau so war es gemeint. Direkter Vergleich nicht ganz möglich, deshalb führte ich eben den 4000er gegen den 4500er an. Vergleiche ich die beiden komme ich eben nicht auf 25% Lebenszeitunterschied, und nicht 100%.
-
Da hier ja jemand von Christie mitliest: Ist es denn möglich, meine Frage in etwa zu beantworten? (Kosten-) Transparenz ist doch eigentlich etwas schönes und einer der Vorteile dieses Forums. Desweiteren komme ich beim Vergleich der Warranty Hours zwischen einem Ushio DXL40 und einem Osram 4500 DTP auf 750 gegen 1000, was nach meiner Rechenart nicht gerade das doppelte ist.
-
... wie siehts eigentlich mit der "GOYA"-Vorstellung vom 14.02. im International aus, war jemand aus dem Forum dort und weiß darüber zu berichten...?
-
Die 35mm-Filmkopien sind leider auf Farbmaterial ausbelichtet - und was noch fast schlimmer ist nicht im echten 1:1,37-Bildformat (20,96 mm x 15,29 mm), sondern in 1:1,85 mit seitlichen Balken (ergibt dann ein effektives Bild von ca. 15,52 mm x 11,33 mm)! Jetzt kann sich jeder ausrechnen, wieviel Auflösung dabei verlorengeht... (Ganz zu schweigen von den "schönen" trapezförmigen Verzeichnungen bei Auf- / Abwärtsprojektion)
-
Zu den aktuellen Cinemaxx-Verhandlungen: http://www.streik.tv/video/1413/Cinemaxx_Tarif_Wars.html
-
Gegen Abholung + 20 EUR auf die Hand?
-
Wie darf man "ernstzunehmen" verstehen? Sind die anderen nicht "ernstzunehmen"?
-
Wie groß wäre bei der vom Threaderöffner genannten Bildwand eigentlich ungefähr der preisliche Unterschied zw. 2k und 4k bei Christie?
-
Sony LMT-200 / LMT-300 hat die bekannten Filtermatten, die regelmäßig gereinigt werden sollten.
-
Hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/2335-bild-ton-abstand/ hat Odiug das ganze gut zusammengefasst.
-
Nein nein, das war die generelle Grundsanierung des Gebäudes und der ganzen Technik (die teilweise aus den 60ern und 80ern war).
-
Das Passwort kann dir der 500er auch sagen. Der Abstand sollte beim Reverse Scan m.E. 30 Frames betragen. War hier im Forum vor Jahren schon mal Gegenstand von Diskussionen.