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Die Brücke von Arnheim in einem jetzt geschlossenen Kino? Das ist ja gruselig! Ist das eigentlich die gesamte Bldwand, die da auf dem Bild zu sehen ist, inklusive Bildstrichversatz und nicht vorhandener Helligkeit im oberen Bereich? Da muss man erstmal einen Moment schmunzeln... :blink:
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CS-Trailer in 1.85 kopiert.
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Tja, so sieht das dann manchmal eben aus, und lt. den Äußerungen eines Kinobetreibers aus einer niederbayrischen Stadt. romantisch an mehreren Flüßen gelegen (was dort unter Ausleuchtung verstanden wird, kann man hier schon nachlesen), ist so ein Zustand bei 35mm "wie Sie als Insider ja wissen (...)" unvermeidlich. Was denkt ihr darüber? Ist euer Chef da auch so tolerant, wenn die Filmkopien bei euch wie unten aussehen? ??????
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Nimm doch sowas hier, das kriegt man heute mit etwas Geschick und netten, nicht aufdringlichem Fragen in seinem lokalen PlexX o.ä. geschenkt: Muss für Bauer-Projektoren 16mm allerdings etwas abgedreht werden.
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FP56, Cinemascope, 2.85m Bildbreite: Natürlich ist die Ausleuchtung nicht perfekt und würde im kommerziellen Kino nicht meinen Ansprüchen genügen, doch für eine private Halogenmaschine ist es wohl OK, obschon sicher noch verbesserungsfähig. Deine Meinung bzw. Verbesserungsvorschläge würden mich ehrlich interessieren! Grüße, Sascha
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Was hat die Sitzplatzanzahl mit der (unterirdischen, im Falle des CP45) Klangqualität zu tun?
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Schönes neues Jahr! Da ich auf anderem Wege nach Details zu meiner FP56 mit der im Blendengehäuse eingebauten Halogenlampe gefragt wurde, hier einmal 3 Bilder dazu: Schönen Gruß, Sascha
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Habt ihr die Fade in/out Time im Menü eingestellt? Kann man afair bis so 10 Sekunden einstellen. Schön ists trotzdem nicht, da genau wie bei CP500 linear und daher kein echtes sanftes Faden... Das macht z.B. der DFP-D3000 sehr schön, einstellbar bis 5 Sekunden.
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Lieber Martin, was gedenkst du in Sälen zu machen, in denen der Projektor aus der Mitte steht, egal ob horizonzal oder vertikal? Was gedenkst Du zu machen bei gekrümmten Bildwänden? Dann lieber mit Maskenschatten?
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KINOPOLIS Hanau - mehr Kino geht nicht (?)
showmanship antwortete auf trutz-guenther's Thema in Allgemeines Board
http://www.kinopolis.de/hu/CinemaGalleryFolder/CinemaGallery-20 Hm, ich sehe da schon wieder Spielzeuglautsprecher in sinnloser Anbringungsform. Wie soll da ein Surroundfeld entstehen? Schade, wieder eine Kinoneueröffnung ohne vernünftige Tontechnik... -
Das kann ich auch bestätigen. Auch solche Filme haben wir uns auf der HPS4000-Anlage angehört. Vermutlich liegt es daran, dass man damals die Grenzen des Dolby A-LIchttonverfahrens kannte, davon ausgehen konnte, dass Wiedergabeanlagen eine gewisse Mindestgüte aufweisen und Mischtonmeister am Werk waren, die ihr Handwerk verstanden. Schließlich war bei jeder Mischung ein Dolby-Consultant zugegen. Durch die sorgfältige Arbeit klingen diese Sachen natürlich, ähnlich wie eine Schallplatte. Schallplatten sind ja an sich ein unbrauchbares Medium und wurden nur durch das herausragende Können ihrer Hersteller zu dem, was wir so lieben. Beim Film ist dies nicht anders. Der relativ einfache Prozess Dolby A bietet daher eine größere Toleranz gegenüber Pegelfehlern als dieses bei Dolby SR der Fall ist, was die hier von Dir und von Martin geschilderten Eindrücke erklären kann. SRD, und das haben wir ja schon mehrfach diskutiert, ist eben ein Marketingtrick ohne jede dazugehörige Qualität und funktioniert maximal bei Dialogfilmen zufriedenstellend. Wobei man hier nicht vergessen sollte anzufügen, dass der CP650 scheinbar das einzig brauchbare Wiedergabegerät für dieses Verfahren ist, CP500 geht wirklich überhaupt garnicht, und DA20 so lala.
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Wieder mal was neues aus dem Heimkino :grin: Endlich konnte der CP500 als Hauptprozessor freigesetzt werden - die Funktion übernimmt jetzt ein Sony DFP-3000. Der CP 500 fungiert nurnoch als SRD-Prozessor. Unglaublich, wie viel besser der Sony im Vergleich zum CP 500 klingt...
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Wo ist das Problem mit dem Lüfter? Ist doch gut, wenn er ordentlich was wegsaugt. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen dass das Lüftergeräusch noch so störend ist, wenn der Hobel erstmal läuft... ;-)
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Stopp! Die Lichtfarbe von Halogenlampen wird bei 35mm und halbwegs professionellem Anspruch niemals befriedigen, also bitte nicht das leidlich brauchbare Xenonlampenhaus gegen eine Glühlampe tauschen! Bei 36V400W niemals einen Ringkerntransformator benutzen. Warum? Hier die Erklärung: Ein Ringkerntrafo kann die Einschaltleistung einer Lampe im kalten Zustand übertragen, die etwa das 20-fache der Betriebsleistung beträgt. Durch magnetische Kräfte backen die Lampenwendeldrähte aneinander, was zu einem sehr frühen Ausfall der Lampen führt. Halogentrafos sind immer weich gewickelt und begrenzen den Einschaltstrom. Deshalb keine Ringkerntrafos. Falls der Lüfter der Wassmann-Hundehütte tatsächlich zu laut ist, würde ich erstmal an diesem Punkt ansetzen und hier Abhilfe schaffen. Desweiteren frage ich mich, wie groß dein projiziertes Bild ist. Ich kann auf jeden Fall nicht bestätigen, dass 1600W auf 2,85m Bildbreite zu hell wäre, mit den richtigen Optiken. Abgesehen davon hat man bei Xenonlampen noch einen relativ großen Regelbereich, sodass du deinen 1,6 KW Kolben auf minimaler Stellung auch mit 0,7 KW betreiben kannst. Meine Erfahrung: geiler sieht es immer mit MEHR Licht aus. Auch ich besitze eine wunderschöne Philips FP56 mit originalem 36V400W Halogeneinbausatz in der Trommelblende im Blendengehäuse. Bildstand, Schärfe und Helligkeit sind zwar ganz zufriedenstellend (ersteres sogar überragend), doch das knallgelbe Licht ist einfach unerträglich.
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... ich kenne in HH nur "Kettenkinos", die Sony 4K haben, und deren Ansprechpartner für Service sitzt irgendwo an einem Fluß mit R... Also bei begründeten Problemen mit dem Service dann bitte die anschreiben oder hier nennen... Mehr sag ich dazu nicht.
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Wieso wird hier behauptet, es gäbe beim Sony-Kauf keinen Service? Bitte vorsicht mit solchen öffentlichen Aussagen, das Gegenteil ist der Fall.
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Bisher ohne Frage richtig. Panavision 3D kommt in 2012 als Alternative für mattweiße Bildwände. Allerdings - wie auch Dolby 3D - ein echter "Lichtfresser".
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Für die "Verschwörungstheoretiker" im Fall von P.H. mal Folgende Abbildung der Aktschachtel. Kann da wirklich nichts von Sony erkennen. Dass die Kopie überhaupt DTS und SDDS hat steht noch nicht mal drauf... ;-) Vergleichs-Setup: Auch bei "Die Welt ist nicht genug" wäre mir neu, dass Sony da seine Finger im Spiel gehabt haben soll...
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Sony SRX bedeutet immer "Integrated Media Block", wie es DCI im Endeffekt ja auch haben will. Sprich aktuell Sony LMT-300, "Server" und Signalverarbeitung. Nicht die schlechteste Wahl, da professionelle Broadcast-Komponenten mit sehr hoher Zuverlässigkeit (RAID6, 1.5 TB). Man darf übrigens sehr gespannt sein, was mittel- aber spätestens langfristig mit den ganzen System mit externem Server ohne echte "Verheiratung" passi.eren wird. Ich denke der Weg ist klar. Auf jeden Fall braucht man denke ich definitiv nicht mehr glauben, dass dieser Zwei-Schienen-Lösung (externer Server, Verbindung über verschlüsselte Verbindung, "Verheiratung" über IP(!)-Adresse) die Zukunft gehört. PS: Das Sony TMS arbeitet übrigens sowohl mit Sony-, Dolby- als auch mit Doremi-"Servern", ohne Einschränkungen ;-)
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Mission Impossible - Phantom Protokoll
showmanship antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
Danke für die Info! Man dreht also auf 65mm-Negativ (!), auf feinkörnigem 35mm-Material und bringt das ganze dann als 2k-DCP raus? Schade! Einige 4k-DCPs von SPE-Filmen zeigen ganz gut, was auch in 35mm drinsteckt (z.B. Moneyball, obwohl nicht die beste Referenz). -
Nur auf den letzten Teil deiner Conclusio beziehend kann ich Dir da vollkommen zustimmen! Es ist immer wieder frustrierend resp. frappierend bei der Licht- bzw. Farbmessung den Unterschied zwischen dem DCDM- und dem REC709-Farbraum zu sehen. Möchte man den Vergleich auf klassische Kinotechnik übertragen ist es in etwa wie das 1960er Kiptar mit gleichaltem Anamorphoten gegen die moderne 90er Jahre oder später Optik. Unsere Seherfahrung war, dass z.B. "Blade 98" gerade was das Rot des Blutes angeh plötzlich wie zensiert wirkte, entfärbt, entsättigt. So ähnlich würde ich die Unterschiede DCDM vs. 709 auch sehen. Leichten Widerspruch würde ich bei deiner 2k gegen 4k-Sichtweise anbringen wollen, z.B. in meinem "Heimkino" (2,85m Bildbreite für CS und 1.85, CS reduzierte Höhe, ca. 2,70 Sitzabstand) dürfte der Unterschied - ohne dass ich den Vergleich bereits durchgeführt hätte! - sichtbar sein. Das sagen mir zumindest meine Erfahrungswerte von der 4k-Installation im kommerziellen Bereich.
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Tach, ich habe >> HIER << meine Seheindrücke zu M:I 4 wiedergegeben, technische Diskussionen würde ich dann dort weiterführen wollen. Gruß, Sascha
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Hallo in die Runde, gestern also den nun mehr vierten Kinofilm der "Mission Impossible"-Reihe gesehen. Interessanterweise trotz vorhandenem NEC 2k-Projektor vom danebenstehenden klassischen Ernemann 14-Filmprojektor. Zur Kopie selbst: An sich eine der besseren, teilweise wirklich erstaunlich gute Schärfe, Bildstand in Ordnung. Worauf ich am meisten gespannt war: würde man die 65mm-Aufnahmen auch in der 35mm-Serienkopie "raussehen" können? Die Antwort lautet: man kann! Zwar leider - wie zu erwarten war - mit reduzierter Brillanz, aber dennoch frappierend die völlig kornlosen Helikopteraufnahmen mit dem eben besonderen 65mm-Aufnahmelook (die langen Brennweiten tun ihr übriges). Auch die in anamorphem 35mm aufgenommen restlichen Szenen des Filmes sind eine hervorragende Werbung für Kodaks Vision 3-Material: Sehr sehr feines Korn, ohne dass ich den Eindruck hatte, dass hier in irgendeiner Art brutal "denoised" wurde in der digitalen Ebene. Die exakte optische Qualität der für 35mm verwendeten Panavision G-Serie kann ich mangels Dreherfahrung nicht beurteilen, das Ergebnis überzeugt allerdings. Nun gut, Lens Flares und die sonstigen typischen anamorphen Eigenschaften (ellipsoide Lichter, Bokeh...) sind geschmackssache - ich mag es jedenfalls lieber als den flachen "sphärischen" Super35-Look. Für mich größter Wehmutstropfen ist, dass die Serienkopien wohl von einer 2k-Quelle ausbelichtet wurden - die von mir gesehene deutsche Serienkopie war tlws. nämlich so gut, dass man die Grenzen der 2k-Auflösung deutlich erkennen konnte! Das sollte dem ein oder anderen hier schreiben doch einmal zu denken geben... Absolutes "Highlight" in dem für mich ansonsten eher drögen Film (gähn - schon wieder eine Atombomben-Story mit Amis und Russen, neu dieses mal der Schwede als "Böser") waren die Aufnahmen im gigantischen Hotelturm in Dubai. Im richtigen Kino, mit guter Projektion, der richtigen Bildwandgröße und dem richtigen Sichtungsabstand kommt hier Plastizität ohne 3D auf! Für diese Aufnahmen (und ein paar andere ganz nett eingefangene Szenen) gebühren dem Filmteam Respekt! So richtig verwundert hat mich das allerdings auch nicht, nachdem ich nach dem Kameramann gesucht hatte: Robert Elswit, der m.E. schon ein paar visuell gut gelungene Filme fotografiert hat und scheinbar eine Präferenz für anamorph. Aufnahme auf 35mm hat. (Zuletzt von ihm fotografiert und mit guter Kopie im Kino: Duplicity) Um den Bogen zum Anfang und damit zur Beurteilung der konkret gesehenen 35mm-Kopie zu kriegen: Überdurchschnittlich in Schärfe, gelungene Farbabstimmung. Leider ein Grünstich ab dem Aktwechsel vom 5. zum 6. Akt. Der Kontrastumfang dieser Kopie (projiziert wurde in diesem Kino mit den roten Isco Ultra-Star HD Plus Integrierten Anamorphoten) war auf jedenfall überzeugender als alle von mir in den letzten Monaten gesehenen 2K-DLP-Digitalvorführungen auf Christie, NEC, Barco und Kinoton und ungefähr auf dem Niveau der SXRD-Farbwiedergabe (*Werbemodus aus*). Zum Ton kann ich leider garnichts sagen, da er in dem von mir besuchten Theater (Danke CPX PA K1) einfach nicht stattfand. Wiedergabe in SRD, 2-Wege KCS, besch... eingemessen, viel zu leise wiedergegeben = Null Dynamik. In DTS oder SDDS (35mm) bzw. erst recht PCM unkomprimiert (digital) sollte der Ton auf der richtigen Anlage allerdings Spaß machen. Zuguterletzt Frage in die Runde: Sind die gelieferten DCPs 2K oder 4K? Grüße aus Ndb: Sascha
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Welche Projektionstechnik wurde im Schlüter denn benutzt - und sind die Gerätschaften, jetzt, nach 15 Jahren noch immer "irgendwo" eingelagert?