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Auch wenn zu dem Film tatsächlich Gäste kommen würden (wie es ja scheinbar der Fall ist): Muss man wirklich jeden DRECK spielen? Der Trailer ist ja wirklich nichts als eine zweiminütige Intelligenzbeleidigung...
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Laut meiner Info erst im Juni...? Genauso wie Bavaria München.
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Hallo Jens! Komme es jetzt dazu zu antworten. Eingebauter Spiegel ist der mit 300mm Spiegeldurchmesser - die entsprechende Brennweite kann ich gerade weder in meinem XENOSOL-Prospekt finden, noch steht sie auf dem Kolben. Auffällig finde ich, dass der Spiegel des nachträglich eingebauten Blockes (der auf der Philips) im Gegensatz zu dem im kompletten Xenosol 1600 (in einem anderen Saal, auf der B8A) keine Löcher hat. Der Zeichnung "Einbaumaße Xenonblock" für das Xenosol 1600 entnehme ich folgende Daten für den "normalen" (=300mm Durchmesser) Spiegel: Abstand hintere Kante Spiegel - Filmebene: 480 mm [entspricht Vorderkante Spiegel zur Filmebene: 356 mm] Für den Spiegel 825/55 sind folgende Werte angegeben: Abstand hintere Kante Spiegel - Filmebene: 765 mm [entspricht Vorderkante Spiegel zur Filmebene: 641 mm] Um mir einen nochmaligen Sonnenbrand über die linke Gesichtshälfte und den rechten Arm zu ersparen: Kriege ich mit dem Spiegel d=300mm eine Ausleuchtung auf der Philips hin? Oder werde ich aufgrund des kurzen Abstandes (berechnet für Kegelblendenmaschinen?) immer einen zu großen Lichtkreis beim Eintritt in die Trommelblende kriegen? Beziehungsweise zweite Frage: Könnte der Einbau eines 825-Spiegels Abhilfe schaffen? Alternativ schwebt mit noch eine andere Lösung vor: Ich habe noch ein altes Bauer-Lampenhaus mit einem Horizontalen Hasso-Block. Diesen habe ich schon in Kombination mit einigen Philips-Maschinen gesehen. Damit dürfte es ja keine Ausleuchtungsprobleme geben, oder? Der dazugehörige Spiegel hat wohl eine weit längere Brennweite, ist auch von Tiefe und Durchmesser kleiner bemessen. [@Jens: Wann kann ich dich am Besten telefonisch erreichen?] Viele Grüße, Sascha
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Da nun schon fast ein Jahr vergangen ist ein kleines Update: ARRI scheint seine "neue" Maschine in den Griff bekommen zu haben, die letzten Kopien, die wir von ARRI bekommen haben (The Green Wave, Glücksformeln, Der Dieb des Lichts) weisen alle durchgehend eine Fehlerrate von 0 bis 2 auf. Geht doch! :-) Allgemein habe ich das Gefühl, dass das Problem mit den Dolby Fehlerraten sich ziemlich minimiert hat - selbst bildtechnisch beschissene Kopien aus Rom oder London laufen i.d.R. mit Fehlerrate 2 bis maximal 4. Bei den deutschen Kopierwerken gibts da sowieso absolut keinen Grund zur Beanstandung. Atlantik Hamburg Trailer: Fehlerrate 0-2, Geyer Berlin: 1-3, selbst Bavaria (die mit dem Wackelbild): 0-3. ARRI siehe oben. Am schlechtesten schneiden noch die Werbespots von Taunus ab, meist so 3-5.
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Und wieder einmal ein Projektor direkt aus dem laufenden Kinobetrieb, der natürlich "privat" verkauft wird... schon klar. Link zu Ebay
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Liebe Kollegen, an meiner FP5 plagt mich ein Ausleuchtungsproblem, das mich langsam den letzten Nerv kostet. Das Problem habe ich m.E. festgestellt, bin mir aber unschlüssig, wir ich Abhilfe schaffen kann. Auf der FP5 sitzt das große "runde" Kohlelampenhaus, in dem sich ein Ernemann-Horizontal-Einbaublock mit einem 1600W SHSC XL Kolben befinden. Damit ist das LH innerlich gleich einem Xenosol 1600. In einem anderen Saal habe ich eine B8A mit einem Xenosol 1600, mit einwandfreier Ausleuchtung. Das Problem an der FP5 scheint zu sein, dass der Lichtstrahl bereits vor Eintritt in das Blendengehäuse links und rechts stark und oben und unten leicht am Gehäuse abschattet. Der LIchtstrahl ist also zu groß. Als erstes habe ich überprüft, ob der richtige Spiegel eingesetzt ist - es ist genau der selbe wie im anderen Xenosol 1600 (ca. 30 cm Durchmesser, ca. 12 cm Tiefe). Also, was fällt euch ein? Wie kriege ich meine Ausleuchtung an der Maschine ganz? Liege ich mit meiner Fehlerbeschreibung richtig? Korrekt ausgeleuchtet sollte mein Bild dank Ultra Star HD Plus Optiken, 1600W auf 6m Bildbreite arschhell sein... Vielen Dank für eure Ideen, Sascha
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Heute möchte ich mich ganz herzlich bei einem Kino aus dem schönen Traunstein in Bayern bedanken, die mir die Kopie #2 von "La Zona" (Omu) geschickt haben. Musste der Vorführer spät abends unbedingt seinen letzten Zug kriegen? Keine Lust ordentlich zu arbeiten? War auf jeden Fall alles dabei was man gerne hat: Start- und Endbänder meterweise reingelaufen lassen, Klebestellen aufgerissen, Akte unsauber gewickelt, Filmwickel in den Dosen nicht zugeklebt. Die pro Aktwechsel im Schnitt 7 verschiedenen Aktmarkierungen möchte ich jetzt noch nicht einmal euch (alleine) anlasten - ich habe sie in mühevollster Kleinarbeit mal alle abgepult, damit die Kopie vielleicht auch die nächsten Jahre noch spielbar bleibt. Anbei 2 Bilder des "schönsten" Aktwechsels von A2 auf A3. Immer wieder schön sich mehr als 2 Stunden Zeit für einen 5-Akter zu nehmen, man hat ja sonst nichts zu tun...
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Ist doch ganz einfach: Der Abspann ist Teil des Films - und dieser wird selbstverständlich im vollkommen verdunkelten Saal gezeigt, bis zur letzten Minute. Damit die Leute nicht stürzen gibt es Stufen- und Gangbeleuchtung nach Vorschrift. Alles andere ist Zerstörung des Films.
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Liebe Kollegen, ein bisschen verwundert bin ich ehrlich gesagt schon: Habe gerade eine noch gute, aber nicht mehr ganz perfekte Schaltrolle an meiner FP5 gegen eine Original Philips-Rolle (neu) getauscht - und wie ich sie auch drehe, der Bildstand ist schlechter als vorher! Müssen sich Schaltrollen also doch "einlaufen"? Oder ist die originale Philips-Schaltrolle von schlechterer Qualität als meine schon etwas verbrauchte vom Fremdhersteller?
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Nix Mist gebaut, ich denke es geht im "Biutiful", da ist es die volle Absicht des Regisseurs, dass der Film von CS auf 1.85 anam. mit seitlichen Balken wechselt. Besonders schön ist es übrigens, den Kasch dann exakt passend zum Wechsel zurück auf volle CS-Breite aufzufahren :-) Gibt schöne Aha-Effekte beim Publikum. Übrigens sehr schöne Kopie auf 2393 Kodak.
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Almanya The Green Hornet
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Mal was seltenes: Askania bei ebay Schöner Projektor und klasse Zustand... da könnte man glatt schwach werden, so für die Sammlung? ;-)
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@Chris: Vielleicht erinnerst du dich ja noch an diesen Ölwechsel an einer FP6 in PA:
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Kann auch gut mit Luftfeuchtigkeit und damit einhergend statischer Aufladung des Films zu tun haben, kann man so nicht pauschal beantworten.
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Guten Morgen! In der Tat, ich war auch sehr überrascht, als ich das Bild beim geschätzten Kollegen H.S. das erste mal gesehen habe... steht wie eine eins! Aber hier stimmt eben auch die Wartung.
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Blu-ray Player ohne Statusmeldungen auf Bildschirm/Leinwand
showmanship antwortete auf sanktgeorg's Thema in Technik
Moin Carsten und alle anderen, habe mir gestern einen Sony BDP-S560 geholt (letztes Ausstellungsstück im lokalen Blöd-Markt, 170 EUR) - dieser hat auch sämtliche Abschalt-Features, die man für professionellen Einsatz braucht. Demnach würde ich schlußfolgern, dass dies beim 570er auch so sein wird. Bin von dem Player sehr angetan, hebt sich von den Einstellmöglichkeiten in den diversen Menüs wohltuend von anderen Geräten ab. -
Benutz mal die Suchfunktion hier im Forum, zu F&H wurde schon viel geschrieben - nettes Ausstellungsstück, punkt.
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Bezüglich Lichttonvorverstärkung, geistert da nicht immer so ein gerät namens "SOLAR x" durch die Gegend? Habe ja keine Ahnung obs was taugt, aber könnte für deine Zwecke die bessere Lösung sein. Andere wissen sicher mehr. Oder eben gucken irgendwo günstig einen 1000er-Sony-Prozessor zu kriegen, sollte dann auf keinen Fall teurer sein als deine 700 EUR.
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Wenn sie einen Blöden (die sterben nicht aus) finden: schätzungsweise so 1500 Euro plus Einbau. Ansonsten Rohstoffkreislauf.
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Liebe Kollegen, sind euch bei diesem Film auch die unerträglich schlechten O-Ton-Aufnahmen negativ aufgefallen? Ich hatte bisher nur die Gelegenheit den Film in SR-Lichtton zu hören, da klangs einfach grußelig, wenn gesprochen wurde oder sonstige O-Töne vorkommen. Ansonsten astreiner Analogton. Ich nehme an in SR-D dasselbe Problem...? BIldmäßig gibt es allerdings ausser einer (m.E.) leichten Überschärfung und streckenweise Halos an den Kanten absolut nichts auszusetzen, Bild wie festgenagelt und sehr scharf.
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Mal ein paar meiner Beobachtungen: Für die gleiche Brennweite wie bei Fabian nochmals ein Vergleich: Xenon Horizontal 1600W (Kaltlicht), ca. 3,3m Bildbreite (1:1.37!) Schneider Super-Cinelux f/2 gegen ISCO Ultra-Star HD, beide f=65mm Das Ultra-Star HD wesentlich schärfer, heller und hat die besseren Kontraste, zeichnet etwas kühler. Ebenfalls 1600W HSC (Kaltlicht), anderer Vergleich, Ultra MC gegen Super-Cinelux (4,5m Breite): Austausch des Ultra-MC 50mm gegen ein Super-Cinelux f/2 50mm: Schlagartig helleres und schärfes Bild, bessere Kontraste. Anderer Saal, ebenfalls 1600W HSC mit Warmlichtspiegel, Austausch eines Visionar 77mm f1.6 gegen ein Schneider Cine-Xenon 80mm /f2: Absolut kein Vergleich, plötzlich hat jemand den Farb-, Kontrast- und Schärferegler reingedreht. Hier aber auch wieder interessante Beobachtung: Das 120mm-CS-Grundobjektiv Schneider Super-Cinelux f/2 zeichnet sehr scharf und hat wunderbare Farben, das 105mm Ultra-MC steht dem allerdings in absolut nichts nach und ist womöglich sogar einen Tacken schärfer, auch hier fällt mir wieder das 'kältere' Bild des ISCO auf. Spätestens beim Vergleich Ultra-Star HD*Plus hat das Super-Cinelux dann absolut keine Chance mehr. Schneider Cinelux Première habe ich noch nie gesehen in der Projektion, würde mich interessieren.
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Mit dem was du da geschrieben hast kann man SO leider Null anfangen. Welches Tonformat? Welches Problem? Welcher Prozessor?
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http://www.youtube.com/watch?v=0LXGYMfG7bQ Wobei, irgendwie traurig...