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Josef Grassmann

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Alle erstellten Inhalte von Josef Grassmann

  1. Hierzu gab es auch eine passende Netzgeräteeinheit, ebenfalls steckbar, gleiche Größe (Steckrahmen), jedoch doppelte Breite. Um den Vorverstärker in die Westentasche zu stecken, muß man schon große Taschen haben. Aber annähernd stimmt es natürlich. Gruß Josef
  2. Selbst in der Schweiz ist dem Vernehmen nach die Euphorie bezüglich Meopta gebremst, um es schonend zu formulieren. Da freut es doch, dass Martin R. immer noch die Fahne für Meo hoch hält. Man sollte ihn bei Meopta vorschlagen, als möglichen Kandidaten für die Meopta-Ehrenmdaille, falls es so etwas gibt. :-)
  3. Den letzten Satz auf dieser Wikipedia-Seite halte ich ja für völlig zutreffend, oder? :-)) Seit dem Xenon-Zeitalter "hängen" - so verstehe ich es zumindest - die Filmvorführer nur noch ihre Zeit im Kino ab, nachdem sie den Startknopf gedrückt haben.
  4. Jao, als 12-jähriger Schüler habe ich auch meinen ersten Druckluft-Kompressor aus einem Kühlaggregat, ausgeschlachtet aus einer Tiefkühltruhe, rekrutiert. Die Luftleistung ist jedoch bescheiden. Deshalb hatte ich eine ausgediente 11kg Butangasflasche (leer) als Zwischenspeicher/Booster/ Druckluftbehälter zwischen geschaltet. Vorteil: Sehr leiser Lauf, stört selbst im Bastlerzimmer kaum und Kompressor läuft nicht bei jeder kleinen Druckluftentnahme.
  5. Handelt es sich um eine Bauer Selecton II Wandermaschine? Und warum umbauen? Mit Fotozelle hat man immer noch den Originalzustand und eine guten Ton.
  6. Josef Grassmann

    Eiki EX 6120

    Hi Martin, die Daten habe ich den EIKI Unterlagen entnommen. Aber es ist sehr wahrscheinlich, dass man bei Polyesterfilm auch 1800m fahren kann, zumal auch die 1500m Spulen meistens mehr als 1500m aufnehmen können.
  7. ist tatsächlich eine 35mm Bauer B8 oder doch ein 16mm Bauer P8 gemeint?
  8. Josef Grassmann

    Eiki EX 6120

    Einphasen-Maschine 50Hz oder 60Hz 120V~ oder 240V~ Steckdose separat absichern, da Anschlußleistung über 3KW, Induktionsmotor mit Kondensator, Option Synchronmotor 1000 Watt Xenonkolben, 1500m Spulenkapazität 1500m werden auf der Maschine in 4-5 Min zurück gespult, 2-Flügelblende (Standard) Ausführung mit Greifer oder Malteserkreuzgetriebe läuft nur mit 24B/s (Standard), oder Option 18B/s, Verstärker 35W sinus, später 50W sinus,
  9. An Stefan, wir verwenden die 64634 HLX EFR von Osram. Bei beiden Leuchtmittel ist der Leuchtkörper vom Lampensockel in Richtung Objektiv gewickelt, d. h. ein kleiner Boher in den Glühwendel eingeschoben würde in Richtung Leinwand zeigen. Der Abstand Mitte Leuchtkörper zur Vorderkante Reflektor war auch gleich (nicht dejustiert in Reflektor eingekittet). Die restlichen 3 Leuchtmittel sollen gleiche Ergebnisse liefern.
  10. Bin auf eine extrem dunkle Halogenlampe gestossen. Sie trägt keine Herstellername auf dem Reflektor! Lediglich die Bezeichnung " EFR 15V 150W" Der Kolben der Halogenlampe hat 13mm Durchmesser, bei Osram HLX ca. 11mm. Laut Kunde wurden je 4 Lampen für 16,-Eur bei iiibay angeboten. Das Licht ist dunkler als Allerheiligen auf dem Friedhof. Wem dies zu wenig sagt, es gibt Meßwerte. Ich habe mit einem Bauer 190ML bei 50cm Bildbreite und 1,3er Objektiv folgende Luxwerte in Bildmitte an der Leinwand erhalten: Osram HLX EFR ca. 460 Lux No Name Lampe 7 Lux !!! Dies ist kein Schreibfehler Hat noch jemand diese Erfahrung gemacht?
  11. Josef Grassmann

    Fite 16-CN

    abschmieren ist auf jeden Fall zweckmäßig. Wenn man 10 neue Fite hat, dann laufen 3 (noch) leise und die restlichen 7 Fite 16 CN sind sehr laut. Ursache liegt in großen Fertigungstoleranzen und unpräzisen Getriebeteile. Austausch oft nicht lohnend, selbst neue Ersatzteile sind oft unpräzise und müssen selektiert werden. Meistens muß man mit dem Problem leben. Lampenwechsel probieren. Wenn´s nicht hilft ist Objektivhalter, Bildfenster, Lampenhalter nicht auf optische Achse ausgerichtet. Super Helligkeit kann nicht erzielt werden, da Schaltverhältnis "träge" eingestellt durch große Massen am Greiferarm (dickes Vollmaterial, ohne Lochung) und "losen" Greifer. Filmprojektor aber gut für Bastler und Selbstreparierer geeignet, da einfacher, übersichtlicher Aufbau.
  12. habe viele dieser Dinger vor Jahrzehnten repariert. Werde mal innere Einkehr halten und graue Zellen aktivieren.
  13. Alle Bauteile der Motorregelung inkl. der integrierten Schaltung führen wir lagermäßig. Sankyo Filmprojektoren reparieren wir regelmäßig. z.B. Sankyo 401, 502, 600, 700, 702, und 800 hatten wir schon.
  14. Hierbei sollte es sich um einen Siemens Heimprojektor handeln. Die Bauweise der 16mm und 8mm Projektoren war weitgehend gleich. Der Heimprojektor wurde ab etwa 1936 an gebaut. Bedienungsanleitung sollte noch unter: www (dot) kinobauer (dot) de , Rubrik Siemens herunterladbar sein. Der Projektor ist nur für Normal 8 Filme geeignet und nicht für Super 8 Filme. Letzteres kam erst etwa 1972 auf dem Markt. Der Nachfolger des Heimprojektors war der Siemens 800, ebenfalls für Normal 8 Filme. Für Sie ebenfalls interessant ist eine Website die sich olafs-kino oder so ähnlich nennt. Der nette Herr Olaf Carls kommt aus dem landschaftlich schönen Wabern und hat viele interessante Info´s auf seiner Website.
  15. So ganz kann ich mich dieser Argumentation nicht anschließen. Sicherlich sind die grundlegenden Gedanken richtig und viele Teile mußten preiswerter (billiger, Plastik) werden um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Aber wenn man so argumentiert, dann kann man bei fast jedem Projektor der nach etwa 1976 produziert wurde Negativpunkte finden. So halte ich u.a. auch die Eiki Projektoren für sehr gute Geräte. Kurze Schaltzeiten, lichtstark, tolle Modulbauweise, bis auf einige Schwachpunkte (wie fast bei jedem Projektor) ein guter langlebiger Projektor. Auch die Bell & Howell Projektoren stehen dem nichts nach. Mit neuer Schnecke versehen laufen sie sehr gut und langlebig. Leider haben die B&H´s bei uns keine gute Lobby. Dies sieht man u.a. bei den niedrigen Verkaufspreisen für Ebay-Geräte. Hier hat der Käufer in der Regel auch das volle Risiko zu tragen. Selbst wenn die alte Schnecke noch hält kann es in einer Woche schon vorbei sein. In USA (Mutterland) hingegen erzielen die B & H ´s deutlich bessere Preise und sind geschätzte Geräte. Die Schnecke bei B&H war mit Sicherheit keine geplante Sollbruchstelle. 1) Das Know How der Spritzgießtechnik (hier:Plastik-Schneckengewinde auf massivem Alu-kern) war noch nicht voll ausgereift. Auf Details möchte ich hier verzichten, um nicht zu langatmig zu werden. 2) Der langfristige Einfluß von Schmiermittel auf Kunststoffteile war noch nicht hinreichend untersucht. Und hier hatte nicht nur B&H seine Probleme (deshalb erneute Schmierfettumstellung noch 1992 /93), sondern auch viele andere Hersteller z.B. Braun bei Visacustic 100, 1000, 2000. Hier beschleunigte das (mittlerweile) ungeeignete Schmierfett Spannungsrisse in belasteten Plastikteilen. Hier wurden von vielen Film- und Diaprojektoren-Hersteller die Schmierstoffe oder Kunststoffe nachträglich geändert. Selbst große Firmen wie Siemens haben hier in anderen Bereichen z.T. viel Lehrgeld bezahlen müssen. Hinweis: Wenn man eine Dose roten Lack mit der Bezeichnung z.B. AD-300 von Fa. XY kauft, so garantiert diese Fa. nur die Gebrauchstüchtigkeit der Farbe für den gedachten Einsatzzweck. Selbst wenn diese Farbe geeignet ist Kunststoffteile an einem Oldtimer zu lackieren (hat man in ergiebigen Eigentests ermittelt), so kann die gleiche Farbe, mit der gleichen Bezeichnung bereits 2 Jahre später hierfür nicht mehr geignet sein, da Inhaltsstoffe der Farbe ausgetauscht wurden ( aus: Umweltgründen, Preisgründen, Beschaffungsprobleme, um weitere Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen). Somit wird sich kein Hersteller darauf festlegen (Haftungsausschluß), dass seine Zusammensetzung der Farbe (oder Fett, oder Kunststoffgranulat) über Jahre konstant bleibt. Und dies führt dann in Randgebieten langfristig zu bösen Überraschungen.
  16. Danke für die Genesungswünsche. Ich werde ab Anfang Febr. 2009 die Arbeit wieder aufnehmen, wenn auch vorerst noch nicht im vollen Umfang. Gruß Josef PS: Danke für die "Blumen"; ich wusste garnicht, dass ich sooo viele Gönner habe. Verbindlichen Dank und ein erfolgreiches und gesundes 2009 allen "Aktiven" hier im Forum.
  17. Dent-Jo hat das mit dem Asbest richtig wiedergegeben. Gefährlich sind nur Asbestpartikel die einen bestimmten (sehr dünnnen) Durchmesser aufweisen (können nur dann in ein Lungenbläschen eindringen) und sie müssen kürzer als der Durchmesser eines Lungenbläschen sein, damit sie sich dort einnisten können. Dann braucht es bis zum Lungenkarzinom 25-40 Jahre. Alle Partikel die dicker und länger sind stellen keine Gefahr dar. Die erste Generation des Bauer P6 mit der 500W, P28s Lampe hatte noch reichlich Asbest verbaut. Danach nicht mehr. Bauer P7 + Bauer P8 sind natürlich asbestfrei wie die Bauer P6 mit Halogenlampe 24V/250Watt mit oder ohne Kaltlichtspiegel. Über 95%der Asbestfaser absondernden Teile im Siemens 2000 können relativ einfach entfernt werden und ggf. durch asbestfreies Plattenmaterial ersetzt werden. Haben wir u.a. auch lieferbar (für 7,-Eur/Projektor) Stellt also kein großer Kostenfaktor dar und ist der Erhaltung der Gesundheit (insbesonderer der Kinder und Jugendlichen) sicherlich dienlich.
  18. T-J hat völlig Recht, mit Silikon im BWR sollte man mehr als vorsichtig sein. 1. Selbst dünnste Silikonschichten verhindern eine Klebeverbindung und eine Beschichtung z.B. mit Lack. 2. Silikone werden auf 2 verschiedenen "Basismaterialien" aufgebaut. Hiervon ist jedoch nur ein Material zum Schmieren und Verträglichkeit mit Kunststoffen und Gummi geeignet. 2. gerade bei Silikonspray läuft man Gefahr, dass Silikonnebel auch in feinste Spalten von Schaltern und elektrischen Kontakten eindringt. Es verbrennt dann zwischen den Kontakten und zerlegt sich in seinen Ursprungsbestandteil Sand. Und wie sich Sand zwischen elektrischen Kontakte auswirkt braucht man nicht weiter zu beschreiben. Silikonöl hat im Vergleich zu anderen Schmierstoffen / Ölen nur eine sehr begrenzte Schmierwirkung. Wenn man ein Silikonöl auf der richtigen Basis hat, dann hat es seine Daseinsberechtigung bei Projektoren nur zum Schmieren von Kunststoffrollen auf Kunststoff bzw. Metallachsen wo die mechanische Belastung gering ist. Und hier nur tröpfchenweise als Öl und nicht als Spray einsetzen. PS: Silikonöle vertragen sich auch mit manchen Schmierfetten nicht. Hier kann Silikonöl den Verschleiß dramatisch beschleunigen.
  19. Ich wollte als Besucher nach Waghäusel kommen, konnte aber krankheitsbedingt nicht.
  20. Im Vergleich wurde die P28s Lampe 100V / 500W GZX von GE eingesetzt (war im Projektor bereits eingesetzt). Leuchtkörper 8 senkrechte Wendel, Leuchtkörper ca. 8 x 8 mm (B x H). Lampenstrom auf 4,9A eingestellt. Halogenlampe 230 - 240V, 500 W, Sockel P28s, Vorwiderstand überbrückt und somit mit Netzspannung betrieben, betrug 228V~ während der Messung. Leuchtkörper 6 senkrechte Wendel, Leuchtkörper ca. 10,5 x 15mm (B x H), die Höhe der beiden äußeren Wendel beträgt nur 13,5mm, unten gekürzt.
  21. Ja, die Bell & Howell 16mm Filmprojektoren sind sehr gute Geräte. Leider ist bei fast allen Projektoren die Schnecke defekt. Eine aufwendige Reparatur. Aber mit neuer Schnecke laufen sie sehr zuverlässig und langlebig. Hier kann ich mich den vorherigen Ausführungen von "Spule" nur anschließen. Die meisten Festobjektive (Vario ausgenommen) bilden auch sehr gut ab. Hier hat der 52mm Objektivdurchmesser (statt 42mm) seine zusätzlichen Vorteile. B&H Projektoren sind in Deutschland weniger gefragt als z.B. in USA und daher oft auch wesentlich preiswerter zu haben.
  22. Filmlagerung, Einfrieren Die Filmlagerung bei -20°C / -24°C ist sehr sinnvoll, da der Film so eine wesentlich höhere Lebensdauer erreicht. (siehe vorher, alle 8° Temperaturabsenkung Verdopplung der Lebensdauer!). Damit erhofft man sich eine ca. 6-8-fache Lebensdauer gegenüber der Lagerung bei +4°C bzw. eine mehr als 20 (25-)-fache Lebensdauer gegenüber Raumtemperatur. Dieses Verfahren wird auch in Deutschland im "großen" Stil praktiziert. Das Problem besteht darin, dass es für uns Normalbürger wohl nicht praktikabel ist. Aus technischer Hinsicht, wie auch aus Kostensicht bei einigen Hundert Filmkopien. Die benötigten, tiefgefrorenen Filmkopien werden min. 5 Tage vor der Benutzung in einen Klimaschrank umgelagert. Dieser bringt die Filme sehr, sehr langsam auf Raumtemperatur und regelt ständig die Luftfeuchtigkeit nach. Hierdurch wird die sonst unvermeidliche Betauung sicher vermieden. Was sonst bei Feuchtigkeitsniederschlag mit dem Filmmaterial passieren würde brauche ich hier wohl nicht auszuführen.
  23. Vorführung von geschrumpften Filmen Die Filmprojektorenhersteller haben ihre Projektoren auch für die Vorführung von geschrumpften Filmen ausgelegt, da ja bekanntlich der Acetatfilm (auch Nitrofilm) stets mit der Zeit schrumpfte. Jedoch sind hier Grenzen gesetzt. Bei Greiferprojektoren durfte der Film bis 0,8% Schrumpfung und bis 0,4% Dehnung aufweisen. Auch die 16mm Projektoren mit automatischer Filmeinfädelung funktionieren bis min. 0,8% Schrumpfung einwandfrei. Ich habe über 100 alte Filmkopien überprüft. Bei geschätzten 90% liegt die Schrumpfung im Bereich 0,4% bis 0,6%. Jedoch hat man auch mal Kopien die z.B. 1,2% aufweisen. Diese sind jedoch in der Regel auch in Längsrichtung gewölbt und benötigen einen höheren Filmzug der Aufwicklefriktion da man sonst die 600m nicht aufwickeln kann (loser Wickel, "Eibildung" Unterbrechung der Vorstellung nach 50-65% der Spulenkapazität). Filme mit 1,2% Schrumpfung lassen sich meistens nicht mehr mit automatischen Einfädlern vorführen. Filme bis 0,8% Schrumpfung lassen sich sehr wohl auch mit Malteserkreuz-Projektoren vorführen z.B-. Bauer Selecton II, jedoch stoßen die Baureihen mit den im Durchmesser vergrößerten Vor- und Nachwickelzahnrollen zuerst an ihre Grenzen, da hier mehr Zähne in die Filmperforation eingreifen. Jedoch muß man bei stärker geschrumpften Filmen die Zugkraft der Aufwickelfriktion erhöhen, sonst gibt es Filmsalat. Bei einer Bauer Selecton II läßt sich diese Zugkrafterhöhung an der Rändelschraube in Sekunden erledigen. Alte Hasen haben bereits (ausgemessene) Markierungen an der vernickelten Verstellhülse angebracht, damit man für solche Problemfilme sofort die richtige Einstellung hat.
  24. Möglichst kühl und bei reduzeirter Luftfeuchte, wenn machbar. Es ist ein chem. Prozeß und in der Chemie sagt man grob: Alle 8-10 °C Temperaturerhöhung verdoppelt die Reaktiongeschwindigkeit. Oder im Umkehrschluß ca. 8° Temperaturerniedrigung halbiert die Reaktionsgeschwindigkeit. Somit wird ein Film der statt bei Raumtemperatur (20°C) nun bei 12°C gelagert wird etwa die doppelte Lebensdauer erreichen und bei +4°C Lagerung etwa die 4-fache Lebenserwartung gegenüber 20°C Lagerung haben. Die Luftfeuchtigkeit liegt üblicherweise in Wohnräumen bei 40 - 60% rel. Feuchte und sollte für eine optimale Filmlagerung etwa 25% rel. Feuchte betragen. Unter 25% rel. Feuchte läuft man Gefahr, dass der Film versprödet. Wer keine Klimaanlage einbauen möchte, der erreicht schon sehr viel mit der Temperaturabsenkung. Da bei niedrigen Temperaturen der der absolute Wasser- (-dampf) gehalt der Luft (g/m³) drastisch absinkt.
  25. Wurde eventuell der Lautsprecherausgang kurzgeschlossen? Oft werden abisolierte Drähte direkt an den Klinkensteckeranschluß angepfriemelt, da passender Klinkenstecker bzw. original Lautsprecherkabel nicht verfügbar. Bei Kurzschluß geht dann die Hybridendstufe defekt. Ich setzte natürlich voraus, dass der Verstärker richtig angeschlossen ist und die Tonlampe brennt.
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