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Rabust

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Alle erstellten Inhalte von Rabust

  1. Rabust

    Til Schweiger

    Dieser Schweiger nervt echt. Der lockt Millionen in seine Filme und ist sauer, weil die Kritiker ihn nicht mögen. Der Mann hat doch einen an seiner Klatsche. Also, wenn ich Filmemacher wäre und ich hätte soo viele Follover, da wären mir die Kritiken von ein paar Journalisten also so was von egal. Wurde Til vielleicht von Mutti nicht geliebt ? Ach, der Mann hat doch einfach nur einen Knall. Ich nerve mich über den schon seit Zeiten, weil er unbedingt als Intellektueller Filmemacher wahrgenommen werden will und sich dann z.Bsp. im dämlichen Outfit für eine Filmpromo nach Afghanistan begibt, wo er sich erst recht lächerlich macht. Was zum Teufel ist an reiner Unterhaltung so grottenschlecht, dass jeder, der darin erfolgreich ist, stets ungefragt bei jeder Gelegenheit betonen muss, dass er im Grunde seines Herzen stets nach Höherem strebt. Hätte Harald Reindl so gedacht, dann wäre Winnetou mit einem Buch von Nietsche unter dem Arm durchs wilde Kurdistan geritten und keine Sau wär ins Kino gerannt. Lächerlich... Als ob sich ein Filminterssierter je von schlechten Kritiken vom Besuch eines Filmes abhalten liess, den alle seine Kumpels unbedingt sehen wollen oder schon gesehen haben. Soll doch die Lusche mal in einem Film von einem dieser totalsubventionierten Satisfactions-Filmemacher auftreten, die bundesweit vielleicht 1000 Leute ins Kino locken. Da lockt dann nicht nur die goldene Himbeere !
  2. Hallo zusammen Ich bin sicher, dass diese Fragen schon irgendwo im Forum behandelt wurde, also habt Nachsicht mit mir, wenn ich aus Faulheit einen neuen Thread einrichte. Meine Fragen : Ein Kino will digital umrüsten. Saal 1 : ca. 180 Plätze, Projektions-Distanz ca. 20-25-m, Leinwand-Breite ca. 12-m (in der Höhe optimieren), 6-Kanal-Dolby-Digital. Saal 2 : ca. 80 Plätze, Projektions-Distanz ca. 8-10-m, Leinwand-Breite ca. 6-m (in der Höhe optimieren), 6-Kanal-Dolby-Digital. 1. Welche 3-D-Projektion ist zu empfehlen (Passiv-Brillen) ? 2. Wie hoch sind in etwa die Kosten (Projektion, Ton, Leinwand, Automation, Einrichten) ? 3, Welche Förderungen kann ich beantragen ? 4. Gibt es schon gebrauchte Anlagen, ist so was zu empfehlen ? 5. Kann man solche Anlagen für eine Testphase (sagen wir für 1-2 Jahre) auch mieten (nicht leasen) ? Kosten ? 6. Und wenn wir schon dabei sind : was kostet ein Kinostuhl neu (keine Klappsitze), mit Getränkehalter und nummeriert (eingestickt) ? 7. Was hab ich vergessen zu fragen ? Für Rückfragen bitte eine PN. Jetzt schon vielen Dank für Eure Hilfe. Rabust
  3. Ein waidwundes Tier schlägt im Angesicht seines baldigen "Ablebens" wild um sich, reine Verzweiflung. Oder wie wir in Basel sarkastisch zu sagen pflegen : zum dritten Mal den Beruf verfehlt !
  4. Die Marktbereinigung zum Nachteil der kleinen (Land)kinos oder Ein-Saal-Häusern ist in der deutschen Schweiz so ziemlich abgeschlossen. Was noch steht, hat umgerüstet. In den grossen Plexxen (Beispiel Pathe Basel) wurde der Vorführer vor Zeiten schon ersetzt oder umgeschult. M.W. ist aber im Arthouse-Bereich 35-mm noch ziemlich verbreitet, wie ich in den Kult-Kinos in Basel beobachtet habe (da sind die Vorführkabinen von aussen her einsehbar).
  5. Rabust

    Lincoln

    Schliess mich Sir Tommes an...
  6. Ab Sommer 2013 soll´s im Mainstream-Bereich keine 35-mm-Kopien mehr geben, nur noch Digi-Kassetten. Hab´s irgendwo im Forum gelesen. Stimmt diese Ansage ?
  7. Rabust

    Django

    Hab gelesen, dass Tarantino wegen den Golden Globes und OSCAR´s in Zeitnot den Film geschnitten hat und erst noch zum ersten Mal (siehe Zitat) ohne seine Sally. Macht aber nix, der Film ist der ultimative Spass und ich schwelgte in besten Doppel-Programm-Kino-Zeiten. Wer das alte Kino Union in Basel kannte, weiss, wovon ich schwärme...
  8. Lieber Cinemascoperer Das geht doch nie auf, mit diesen Heizkosten schon gar nicht. Wie schaffst Du das? Jagst Du da Dein Erspartes durch den Kamin? Und bis Sommer 13 willst Du den Laden noch auf Digital umrüsten (Saarbrücker Zeitung)?
  9. Ups, da war ich wohl auf der alten Domain gelandet. Und im Kino.de steht das falsche Programm... Was ich aber auf der PP-Website lese (unter "Wie geht´s weiter ?") riecht bereits nach kräftigem Ärger. Dem Theis "Verweigerung wegen angeblicher finanzieller Not" zu unterstellen tönt für mich, der den wackeren Kinobesitzer zu seinem Freundeskreis zählt, bös nach Ignoranz, Unkenntnis und unfairem Verhalten. Der taffe Senior macht nun wirklich alles in seiner Macht stehende, um seinen Betreibern die grossen Steine aus dem Weg zu räumen.
  10. P.P. spielt immer noch "Hobbit" in einem Saal, die Web-Site ist dicht und von Theis kriege ich trotz mehreren Kontakt-Versuchen (Tel./Mail) keine Rückmeldung. Das ist nicht gut. Weiss da jemand mehr ?
  11. Sorry, hab nicht recherchiert. War wohl früher mal so mit denn 80 Franken. Was bleibt sind die unappetittlich sterilisiierten Sado-Maso-Schwarz-Leder-Tempel, wo man im Sommer am Arsch schwitzt. Aber wem´s gefällt. In Basel offenbar nicht sehr vielen.
  12. Und 3-D nicht unter 22 Franken... Zur Ehrenrettung vom Pathé Basel (das ist die grössere und buntere Kinokette aus Frankreich) muss ich sagen, die bieten einen Ciné-Pass für 40 Franken im Monat an. Damit kannst Du so oft ins Kino, wie du willlst, auch 3-D, der Haken allerdings ist, die Karte hat eine Mindestllaufzeit von 1 Jahr. Die andere Kette ist eben jene der unsäglichen Kitag-Schwachköpfen (eine Member-Karte kostet dort soviel ich weiss einmalig 80 Franken und du hast lediglich einen bescheidenen Rabatt). Aber das sind auch jene, die auf lumpige 112´000 Besucher im Jahr kommen. Warum wohl ?
  13. Bei diesen Preisen ? Wohl eher wie gehabt in die andere Richtung ! :mad:
  14. Haben uns alle umsonst aufgeregt, von den beiden Filmen wurde "Argo" nominiert, "Skyfall" nicht.
  15. Du hast Recht, aber mit der Agglomeration könnten die 250´000 in etwa hinkommen...
  16. Basel-Stadt hat 250´000 Einwohner. Die Kitag-Kino´s Capitol und Rex (4 Säle), beide in der berühmten Kinostrasse gelegen, haben es trotz dieser himmlischen Ausgangslage fertig gebracht, 2012 lediglich sagenhafte 112´000 (!) Zuschauer zu generieren (zum Vergleich : Pathé, die Konkurrenz, hat runde 600´000 und die Arthouse-Kino´s auf 198´000 Besucher geschafft). Reife Leistung, Kameraden !
  17. Ich kann mich an ein Kino in Aarau erinnern, welches den gesamten Concession-Bereich ausschlisslich mit Automaten bediente. Ich kenne keine Referenz-Daten, aber die scheusslichen Dinger waren irgendwann schnell wieder weg. Geht doch nichts über ein nettes Mädel, das freundlich lächelnd bedient. Gutes Personal sind die Visiten-Karten eines guten Kino´s, aber das werden Erbsenzähler nie begreifen.
  18. Jetzt mal halblang, Carsten, Deine Fürsorge in Ehren, aber ich bin erst 59 Jahre alt, nicht 159. Schau, bei soviel "Skyfall"-Lobhudelei vor allem durch Filmkritiker drängt sich eine grundsätzliche Gegenrede geradezu auf. Diese intelektuell vernebelte Aufwertung eines durchschnittlichen Action-Films schreit geradezu nach Widerspruch und das Überschreiten der Milliarden-Dollar-Einnahmen-Grenze lässt nichts Gutes für die Zukunft der "Bond-Franchise" erwarten. Aber ich darf Dich beruhigen, ich werde mir nicht die Kugel geben, nur weil Bond nur einmal beinahe rammeln darf und heult und in Zukunft, was zu befürchten ist, als Frauenversteher im Untergrund einer "Tupper-Wear-Party" eine Avon-Beraterin jagen wird. Und ich sag´s Dir jetzt schon, auch als erklärter "Django"-Fan werde ich nicht todunglücklich ins Grab sinken, nur weil Tarrantino diese Kultfigur eingeschwärzt hat. Und ich hab gesundheitlich auch den wirren, von den gleichen Kritikern hochgelobten Wolken-Atlas-Murks überlebt, wo die Schluss-Pointe dieser fast 3-stündigen Zapperei schamlos und platt aus "Solient-Green" oder teilweise aus "Logan´s Run" abgekupfert wurde. Selbst der todlangweilige "Hobbit"-Quark hat meiner Seele keinen nachhaltigen Schaden zugefügt, obwohl mir jede Journallie penetrant einreden will : Achtung Kult ! Ich labe meine kranke Existenz an Filmperlen wie "Argo" (zu Recht nominiert !), "Ralph reicht´s" (herrlich kreativ), "Angel´s Share" (ein Muss für jeden Malt-Liebhaber) und/oder "Schiffbruch mit Tiger" (Grandios, auch das 3-D).
  19. Arthur Cohn, der erfolgreichste Filmproduzent, was Oscar-Gewinne betrifft, hatte vor Zeiten in einem vielbeachteten Interview in der Basler Zeitung erklärt, wie man in Hollywood an die begehrten Trophäen kommt. Im Wortlaut weiss ich´s nicht mehr, aber eine der Aussagen hatte mit Zuwendungen - in welcher Form auch immer - an die "Jury" zu tun. Ich würde Sony erst dann "Bestechung" unterstellen, wenn der Vorwurf von kompetenter Quelle gut recherchiert bewiesen wird. Für mich zeigt die Nominierung von "Skyfall" lediglich auf, dass Qualität kein Massstab für Filmpreise sein muss. Dass Esprit und Intelligenz trotzdem eine Rolle spielen könnten, beweist doch "Argo", oder ? Und ich bleibe dabei : der neue Bond ist oberflächlich statt wegweisend, armselig statt elegant, uninspiriert statt witzig, plump statt inspirierend, durchschnittlich statt originell. Die Drehorte sind nicht neu, die Machart ist schludrig, die Story ist teilweise haarsträubend und Bond als Monogamist und Heulsuse - seid ihr noch zu retten ?
  20. Wenn wir davon ausgehen, dass Filme, die die US-Produzentenvereinigung für einen Filmpreis nominieren, wie in den Medien beschrieben auch als OSCAR-Favoriten gehandelt werden, dann entbindet dieser Vorgang die OSCAR-Verleihung gänzlich vom künstlerischen Anspruch, sofern dieser je angenommen wurde. Es geht nur um´s Geld ! Denn "Skyfall" - dieser durchschnittliche Action-Thriller von mässiger Qualität - ist nicht nur für mich der armseligste Bond seit Bestehen dieser Reihe. Er ist allerdings der erfolgreichste, ohne Zweifel...
  21. Ich hab mich da vielleicht ein bisschen zu ungenau geäussert, richtig hätte ich Schreiben sollen, dass es die Produzenten zumindest billigend in Kauf nehmen. Die Diskussion bei uns in der Region Basel drehte sich damals um diese ominös-berüchtigten Server-Farmen in Übersee, Down-Under oder Russland, wo dem kundigen User mit der Kuchen-Taktik (auch heute noch) ermöglichte, Filme aktuell aus dem Netz zu ziehen. Da muss es irgendwo mal einen Artikel gegeben haben (ich vermute im Spiegel, ich weiss es nicht mehr), der ziemlich kompetent recherchiert einen Zusammenhang zwischen diesen Server-Farmen und den Geldgebern/Sponsoren aufzeigte. Unter Anderem wurden da auch ziemlich konkret Anteils-Eigner der Major´s-Studios genannt. In meinem Beispiel ging´s um den Film "Wall-E", den ein Freund von mir in der Ostschweiz bereits auf Scheibe gebrannt - in deutscher Synchronfassung - Tage vor der offiziellen Europa-Premiere in sein Archiv stellte.
  22. "Kino on Demand" gab´s doch schon mal in den 80iger Jahren glaub ich an einer Weltausstellung in Japan. Soll ganz nett gewesen sein. Da gab´s an jedem Sitzplatz ein Gerät, wo der Kinobesucher per Knopfdruck über den weiteren Verlauf der Geschichte mitbestimmen konnte, natürlich nur im Rahmen der gespeicherten Daten. Also ich fänd die Idee ganz nett, zumal viele amerikanische Thriller wie z.Bsp. "Das Gesetz der Rache" mit doofem Happy-End den Genuss vermiesen. Eine aufgeklärte Variante wählen zu können, das in seiner Konsequenz (der Justizpalast soll ruhig in die Luft fliegen) mir/uns eher zusagt, fände ich persönlich ein Hammer.
  23. Rene Rossi schreibt : wer zwingt dich, bei kik zu kaufen? das böse, böse internet? Mein lieber Rene Rossi Zuerst meinen Text richtig lesen, dann sabbern. Sehr, sehr enttäuscht.
  24. Cinerama sagt : Nur leider gibt die "freie Marktwirtschaft" hüben wie drüben (US-Major-Pläne zur Reduzierung der Kinofenster, EU-Pläne zur Reduzierung der Kinofenster) jenen "flexiblen Verwertern" alle Mittel an die Hand, Vertriebswege und Strukturen so zu ändern, wie es der kurzfristigen Margenerzeugung entgegenkommt. Die Nachfrage entscheidet, und das Wort "Protektionismus" (obwohl für den Kinoerhalt eine Sicherheitsmassnahme) ist verpönt als diktatorisches Lenkungsinstrument. Da aber nicht mehr "fürsorglich-dikatatorisch" (?) gelenkt, sondern "befreiend" (?) dereguliert wird, versinken wir eben unausweichlich im Chaos. Die Kampfbegriffe kehren sich plötzlich um. Das ist die Kehrseite eines (ökonomisch bemessenen) Freiheitsbegriffs - der irgendwann auch die freie persönliche und soziale Entfaltung versklavt und somit "Unfreiheit" schafft. Freie Marktwirtschaft gibt es nicht, wir werden lediglich mit der traurigen Tatsache konfrontiert, dass Interessen-Vertreter mit Geld (z.Bsp. Sony, Fox, Time-Warner etc.) mit Hilfe von Lobbyisten solange die Schliessmuskeln der Politiker mit Geld einreiben, bis diese vernebelt vom pekunären Lustgewinn das beschliessen, was nie der Allgemeinheit, aber stets parziellen Wünschen Weniger dient. Protektionismus wäre da ein geeignetes Instrument, das eben die erwähnte Allgemeinheit schützen könnte. Ob ein fürsorglich-diktatorischer Protektionismus dem Kino hilft, ich weiss es nicht. Das Internet ist ohne Zweifel die Bedrohung, die Kinofenster wegfegen wird (verständlicherweise). Ein Produzent will/muss Geld verdienen und wenn sein Produkt dank den Internet-Piraten nur eine knappe Woche Zeit hat, die Erstellungskosten zu amortisieren, sind gleichzeitige Startfenster für Kino, DVD, VoD und Free-TV eigentlich nur die logische Folge (ob´s mir/uns nun passt, oder nicht). Die Frage stellt sich für mich nur, was machen wir aus dieser Situation ? Kopf in den Sand stecken, Schutzmauern hochziehen, bis wir selbst den Himmel nicht mehr sehen können oder packen wir das Problem bei den Hörnern ? Kino hat doch stets die richtige kreative, innovative Antwort gefunden. Zu jeder Sättigung dank immergleicher Stereotypen fand die Branche die richtige Antwort : auf Kintop folgte der Tonfilm, dann kam der Farbfilm, auf das Fernsehen reagierte man mit Cinemascope. Im Moment könnten Luxus-Lounges, digitaler Sehgenuss und 3-D (allerdings nur in perfekter Qualität wie eben im Film "Schiffbruch mit Tiger" gesehen) die Antwort sein. Ich seh´s so : eine Nulpe, die sich einen Blockbuster in 3-D lieber zuhause auf seinem 50-Zoll-Fernseher (oder Beamer) anschauen will statt im Kino auf einer gigantischen 15-m-Leinwand mit 8-Kanal-SDDS-EX-Sound, disqualifiziert doch selber. Brauchen wir solche Typen wirklich im Kino ? Also auf diese "kulturellen Assis" kann ich verzichten. Deine erwähnte Kehrseite des (ökonomisch bemessenen) Freiheitsbegriffs, der die freie persönliche und soziale Entfaltung versklavt und somit "Unfreiheit" schafft, ist in anderen Bereichen unsrer Existenz schon lange Tatsache. Ich werde diese ausschliesslich wirtschaftlich befeuerte Sehnsucht nach weltweiter Gleichmacherei (EU, globales Denken) eh nie verstehen. Ich ziehe ein Dank Schutzzöllen gesicherter Arbeitsplatz jeder Liberalisierung vor, denn mein mühsam erkämpfter Status als sozial verträglich abgesicherter Arbeitnehmer und Bürger Deutschlands/Europas ist unantastbar. Egal, was uns die (überbezahlten) Goldman-Sachs-Taliban jeden Tag einreden wollen. Oder Anders ausgedrückt : wenn Schwellenländer dank Kinderarbeit, unsäglichen Arbeitsbedingungen und krimineller Ausbeutung Produkte billig anbieten dürfen, nur weil wir eben wegen diesen Dumping-Banditen unsere Arbeit verloren haben und deshalb bei KIK und andern Ramsch-Buden billig einkaufen müssen, weil unsere Politiker jeglicher Couleur zu blöd/unfähig/korrupt sind, uns vor solchen Entwicklungen zu schützen, dann ist es nur logisch, dass so gebeutelte Existenzen auch kein Geld übrig haben, einen Kinofilm da anzuschauen, wo er aus kulturellen Überlegungen hingehört : auf die grosse Leinwand ! Es ist wie im "König der Löwen" ein "Circle of Life" : Fressen oder gefressen werden. Ist es nicht wundervoll, dass Du im Kino auf jede noch so verschissene Lebenssituation einen passenden Film findest, der Dir die "Schmerzen" ein bisschen lindert ?
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