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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Hallo in die Runde, da im hiesigen Forum sich mM nach nunmehr recht viele "Selbstentwickler" tummeln, interessiert mich, ob jmd mal einen Doppelachtfilm in einer 16 mm Kamera verwendet hat -könnte ja uU preislich interessant sein; die Zahnung jedenfalls dürfte funktionieren -bei Selbstentwicklung entfällt auch das Problem des nicht erwünschten Splittens durch den professionellen Entwicklungsdienst, der wohl kaum den Hinweis beachten wird, dass das übersandte Doppelachtmaterial als 16 mm Film genutzt wird und dementsprechend bearbeitet werden soll. Ernst
  2. Hallo, meine Reinigungsmittel sind: vorsichtig mit Terpentin getränktes Vliestuch; alternativ Benzin oder letztendlich Spiritus Viel Erfolg, Ernst
  3. Hallo Carena48, zuerst würde ich sondieren, welche für uns erschwinglichen 16 mm Filmkameras überhaupt gebraucht angeboten werden: Bolex H 16 Federwerk, keine Elektronik (Reflex oder nonreflex) --kein Belichtungsmesser, dunkler Sucher, mechanisch sicherlich robust -wird aber mit Objektiven sehr hochpreisig gehandelt Eumig C 16 Federwerk, keine Elektronik -eingebauter Belichtungsmesser (austauschbar aber häufig defekt, daher getrennter Belimesser sicherheitshalber nötig), super Federwerk, heller Sucher, 1 Standardobjektiv mit Möglichkeit von Objektivvorsätzen (Weitwinkel, mäßiges Tele) -kaum gebraucht zu finden Eumig C16 R -wie C16, jedoch mit Objektivrevolver -kaum zu finden, wenn dann auch hochpreisig -tolles Design Siemens Kamera B, C, CII (F mit Wechseloptik wird kaum angeboten -wenn, dann hochpreisig) -Federwerk fast immer sehr ordentlich, 1 Standardobjektiv, kein Belimesser -leider Spezialkassette nötig -gibt es aber -wird häufiger günstig angeboten (zwischen € 80 und 100 ) stabile Anfängerkamera Krasnogorsk -Federwerk russisches Produkt mit sehr unterschiedlicher Fertigungsqualität -risikobehaftet Von Kameras mit Akku und vollgestopfter Elektronik würde ich jedenfalls Abstand nehmen. Die Reparaturen durch -die nur noch wenig verfügbaren- Spezialisten haben ihren sicherlich gerechtfertigten Preis -können für schmale Geldbeutel jedoch eine erhebliche Belastung darstellen und Frust fürs Hobby nach sich ziehen (siehe Thread über Bolex D8L -Federwerk läuft nicht richtig). Klebepresse: kein Problem - es gibt für "lau" die Jahrzehnte gefertigte Siemens-Standard-Klebepresse für N8 und 16 mm. Umroller für 16 mm gibt es ebenfalls günstig (Siemens); 16mm-Betrachter für Bearbeitung ist schon schwieriger zu beschaffen. Ernst
  4. Historie zu vorstehendem Projektor: Das Gerät wurde offensichtlich vor der Besetzung Österreichs, also vor 1938, gefertigt; dies zeigt der Vermerk auf dem Typenschild "Made in Austria"; nach der Besetzung wurden die Eumig-Modelle mit dem Vermerk "Made in Germany" produziert; die Markierung mit "Reichsstelle für den Unterrichtsfilm" macht deutlich, dass dieses Gerät nach der Besetzung aus Altbestand übernommen wurde. Es handelt sich zweifelsfrei um einen Eumig P 26, da der für den P 25 typische Kurzschluss-Stecker auf der Rückseite fehlt (über jenen wurde für die 110 V-Lampe ein Widerstand eingeschliffen). Der Spannungswähler am Boden betrifft nur den Motor, nicht die Leuchtmittel. Es handelt sich offensichtlich um einen sehr frühen P 26, da noch keine motorische Rückspulung vorgesehen ist (die am oberen Spulenarm befestigte Handkurbel verhindert das Aufziehen einer Peese, die zum Antrieb geführt wird); auch fehlt ein kleiner, bakalitgefertigter Knebelgriff vorseitig am Lampengehäuse, mit dem durch Lösen des Treibriemens vom großen braunen Antriebsrad, das Blende und Zahnwerk antreibt, durch Wegklappen des kleinen Führungsrades der Antrieb ausgeschaltet und auf Standbild umgeschaltet wird. Ernst
  5. Korrektur: Habe mich vertan -es gibt nur den langen etwas dickeren gelblichen Riemen, der über die Motorwelle gezogen und dann in die kleine silberne doppelspurige Rolle schräg links über dem braunen Antriebsrad eingelegt wird
  6. Hallo Carena48, die Doppelbuchse ist für eine dort anschließbare separate Leuchte -Tischlampe; die einzelne Buchse ist für Erdung gedacht. Der Projektor ist für 120m - Spulen ausgelegt -wie auch die 8 mm-Version des Types. Sehr gut gelöst ist der Motorriemenwechsel -absolut simpel -einfach über die Achse ziehen und dann auf die senkrecht darüberliegende Rolle. Das Patent mit dem langen gelblichen Riemen, ohne den die Spulenarmdorne sich nicht bewegen, finde ich nicht so gut. Ernst
  7. Hallo in die Runde, ich nutze zum Digitalisieren auch die Abfilmmethode mit Sony Digital8-Cam und Eumig 610 D -jener Projektor zeigt trotz fester Geschwindigkeit sowohl bei Doppel/Normal8 als auch Super8 auf dem Digitalvideo keinen Flimmereffekt bzw durchlaufenden Streifen; das Hotspotproblem minimiere ich durch Verwendung handelsüblicher zart cremefarbener Leinwand aus Bastelladen für Hobbymaler; natürlich muss an der Videocamera alles manuell eingestellt werden -Entfernung, Blende autoshutter aus, Beliautomatik aus, automatische Focussierung aus (sonst gibt es Pumpen bei Szenenwechsel). Für den Heimanwender -auch zum Verschenken- nach meiner Erfahrung eine billige aber zeitaufwändige Methode. Frohe Weihnachten ringsum, Ernst
  8. Danke für den Link .. habe eben mal in der Mediathek reingeschaut und die ersten 20 Min angesehen -auch technisch ist dieses Feature toll gemacht ... Hut ab ... aber "saure Gurke" für arte, so eine schöne Reportage -nein: eigenes filmisches Kunstwerk- zu solch später Zeit in den Sendeplatz zu nehmen !! Ernst
  9. Hallo in die Runde, mir ist absolut schleierhaft, warum Kodak "das Pferd von hinten aufzäumt" =Kamerahype entfacht, ohne sich zuvor (!!) um geeignetes, anwenderfreundliches Filmmaterial zu kümmern. Hätte dieser Weltkonzern es geschafft, flott eine neue S8-Kassette auf den Markt zu bringen, die zu alten S8-Kameras kompatibel ist, gebe es bestimmt eine Vielzahl neuer Analog- filmer und mehr Interessenten für die angekündigte Kamera (=stärkere Produktionszahl) -was sich auch auf den Preis auswirken würde. So wird dieses Projekt nach meiner Einschätzung eine Eintagsfliege bleiben -wie leider auch die hochpreisige Logmar. Ernst
  10. Hallo in die Runde, bei dem von Kodak ins Auge gefassten Preis für die neue Super8 (??) -Kamera (eher Hybrid-Kamera), wird es wohl nur eine Miniauflage für Freaks geben; welcher Doppelacht-Super8--Consumer hatte zu den HochZeiten des Formates schon Kameras in dieser Preisklasse ? Die 300/400 DM-Modelle (heute entsprechend Euro), waren wohl am verbreitesten; bei einer Nizo für 998.- DM schluckte mancher schon ... (ich damals jedenfalls, wartete, bis sie als Auslaufmodell 680.- DM kostete -Modell 481) Das wirklich Tragische für die (uns ?) Normalamateure scheint mir jedoch, dass die geringe Produktionszahl jener Kamera wohl auch die Produktionsmenge des heiß ersehnten Filmmaterials beeinflussen wird (Verfügbarkeit, Preis) ... und: Analogfilm gehört auf die Leinwand -wo bleibt ein aktueller robuster Projektor ? Ggfs mit SD-Slot für lippensynchrone Wiedergabe des ebenso auf der Kodak-Hybridkamera aufgenommenen Werkes ? Der von Kodak angefachte Hype (Strohfeuer ?) wird verfliegen, da die Effekte des S8-Formates (Kratzer, Fussel, unruhiger Bildstand usw) elektronisch bestens in digitale Aufnahmen eingearbeitet werden können. Ob das neue Filmmaterial die bekannte Langzeitstabilität haben wird (besonders bei den Farben), für die Kodak bekannt war und die ich sowohl von Dias (Kodachrome mit Papprahmung) als auch für die S8-Filme bestätigen kann, wage ich zu bezweifeln, da unsere Umweltbehörden immer stärker den Einsatz bestimmter, auch für die Filmentwicklung notwendige, Chemikalien beschränken. Ernst
  11. Hallo S8ler, ich würde die beiden Lampen, die im 600er nicht funktionierten, interessehalber in anderem Projektor nochmals prüfen -vielleicht liegt die Ursache für Fehlfunktion in korrodiertem Lampensockel des 600er Bauer. Blankputzen der Sockelstifte (ist ja wohl Halogen) könnte auch helfen. Ernst
  12. Hallo Theseus, gilt das mit der Spannungsumstellung auch für die 1200er-Serie von Elmo ? MfG Ernst
  13. Beinahe vergessen: Und der schöne alte Zeiss-Ikon-Projektor aus Anfang 30er Jahre mit koaxialer Auf-Abwickelspule ... ein Traum ! Ernst
  14. Das ist wirklich ein Weihnachtsgeschenk !! Alleine der Eumig P III auf dem Foto , der Pathe-Projektor und der Siemens Klangton dürften einzeln schon dreistellig gehandelt werden -ich bin leider schon bestückt. Ernst
  15. Hallo August Stark, HC-X909 ist ein digitaler Camcorder (siehe google) Ernst
  16. Hallo, als sehr robustes Gerät würde ich ELMO ST 1200 empfehlen -die Version Magnetic (Ton) dürfte ausreichen, da es kaum S8 Lichttonfilme gibt. Vom "Blindkauf" rate ich ab -jedenfalls vorher testen ! Auch würde ich nicht die Version 1200 D nehmen, eher einen praktisch baugleichen Vorgänger. Ernst
  17. Ditmar 1006 N ist ein reiner 16 mm Projektor; jenen gab es auch mit einem Tonverstärkeruntersatz -Baujahr 60er Jahre. War in Österreich das Pendant zu unserem Siemens 2000 -bei Behörden und Schulen im Einsatz. Ernst
  18. Hallo in die Runde, habe beim "Spielen" mit meinen Siemens-Kinokameras folgendes festgestellt: Außer bei der Siemens F (wegen der wechselbaren Optik) verstellt sich die Blende, wenn man die Geschwindigkeit ändert ( 16 B normal, bei 64 B dann entsprechend größere Öffnung der Blende). Wenn man jedoch bei diesen Kameras die Einzelbildfunktion nutzt (nutzen will), ändert sich die Verschlusszeit offensichtlich nicht, obwohl sich die Blende ändert -zB bei 64 Bildern weiter öffnet als bei 16 Bildern. Bei vielen anderen Federwerkkameras meiner Sammlung ändert sich jedoch die Verschlusszeit bei Einzelbild, wenn man den Geschwindigkeitsregler ändert (zB Bell & Howell Film 605) Finde ich interessant. Ernst
  19. Hallo Martin, der Projektor hat wohl auch einen Keilriemen, der Motor und Getriebe verbindet; es könnte sein, dass jener zu locker sitzt -dann ändert das natürlich die Transportgeschwindigkeit -oder er wurde mal gewechselt und sitzt zu stramm, das verlangsamt ebenfalls. Ernst
  20. Hallo -das klingt ja alles schrecklich kompliziert -in meinen Bedienungsanleitungen der großen Nizos (Stummfilm -481-801, professional) finde ich nichts von den Kerben; da steht nur, dass der Kunstlichtfilm -damals K40 Kodak- bei Tageslicht auf Symbol Sonne (= mit Filter) belichtet werden muss. Bei diesem ganzen Durcheinander der Kamerakerben wäre dann der Tageslichtfilm 100 D ja gar nicht für alle Kameras nutzbar gewesen ... auf der Packung war mW sogar vermerkt, dass an der Kamera Symbol "Lampe" einzustellen ist (= kein Filter, da ja Tageslicht). Da nützt also auch das ganze Justieren der Belichtungsmesser nichts, wenn bei einem Großteil der heute noch verfügbaren Filme von einer Vielzahl der Oldtimer S8-Kameras die richtige Empfindlichkeit gar nicht erkannt wird ..traurig, traurig ... wenn ein Newcomer das liest, werden sich ihm wohl die Haare sträuben und er sich mit seiner Digicam glücklich preisen. Denn Filmen bezweckte ursprünglich, das Leben festzuhalten -auch für unsere Nachfahren; dass dieses Filmformat nunmehr vorrangig experimentiell von einer kleinen künstlerisch-ambitionierten Klientel genutzt wird, wird Kodak zu denken geben ... dass es so lange braucht, um eine wohl abgespeckte Logmar unter dem Kodaklogo auf den Markt zu werfen, dürfte weniger technische, produktionsmäßige Gründe haben als vielmehr eine Frage der zumindest die Produktionskosten einspielenden Stückzahl sein. Hoffentlich ist dieses gute Stück wenigstens mit ausreichend "Kerben" für die diversen Kassetten versehen ! Ernst
  21. Bolex P 4 Einzelbild: Sehr schwache Leistung von Bolex !! Es ging (so die Vormodelle) auch einfacher !! Woran musste da bei der Serienfertigung wohl gespart werden ?? Ernst
  22. Danke für diese sehr ausführliche Dokumentation, die ich komplett gelesen habe. Trotz der beschriebenen Mängel sollte man aber festhalten, dass diese Kamera bestimmt viel zeitgenössisches Kolorit (jenes dann aber hoffentlich mit Agfacolor aus Ende 30er/Anfang 40er Jahre) festgehalten und der Normalbetrachter wohl im Filmgeschehen die sorgfältig beschriebenen Fertigungs"auffälligkeiten" nicht bemerkt hat. Zu bedenken ist auch, dass in der Zeit der Produktion dieser elitären Kamera ausländische Kameras letztlich nicht zu erwerben waren, sofern es sich nicht um Lizenzfertigungen in Deutschland handelte (zB von Kodak/Berlin-Köpenik, Pathe oder auch Bolex). Da stand Zeiss dem damaligen Regime wohl in der Schuld. Wirklich dumm ist die Greiferanordnung nach Norm vor 1932 !! Ich habe in meiner Sammlung zwei mechanisch funktionierende und optisch sehr schön erhaltene Modelle jener Kamera -beide leider mit linksseitigem Greifer. Die Federwerke ziehen volle 6 m durch - am Schluss, bei Zählerstand 0,50- verlangsamt sich der Lauf. Meine Ersterwerbung wollte zunächst nicht richtig durchlaufen; nachdem ich allerdings mehrfach die Kurbel in Rechtsrichtung =Handbetrieb bewegt und dann wieder aufgezogen hatte lief -oh Wunder-das Federwerk immer länger durch, bis ich am Schluss die volle Leistung hatte. Der Selbstauslöser mit Zeitfenster ist -wie bei der Zeiss Ikon K 8 sowie der Movikon 8 (Vorkriegsmodell -senkrechtes, nicht waagrechtes Gehäuse- für Kassette und Doppelachtspule) gewöhnungsbedürftig -aber besser als gar nichts !! Das wollte ich anmerken. Ernst
  23. Ein sehr netter Beitrag -habe ihn mir eben mal in der Mediathek angeschaut. Das Faszinierende am Analogfilm (Super 8, Doppel 8, 9,5 mm): man muss sich auf das Wesentliche beschränken -wegen der Materialkosten. "In der Kürze liegt die Würze" ! Hinzu kommt die Langzeitstabilität bei sachgerechter Entwicklung. Schade: die unzureichende Vertonungsmöglichkeit und mangelhafte Kompatibilität der diversen Vertonungssysteme. Dass diese"Kultur"schätze häufig vergammeln -anders als die alten Fotoalben, die keine Projektionsapparaturen benötigen- ist eine Sünde; daher plädiere ich für einen "Volksprojektor" einfacher Bauart -bei Dias gibt es wenigsten ein sog. "Gucki", d.h.man kann jene ohne Diaprojektor betrachten, sie sind daher nicht verloren. Ernst
  24. Hallo in die Runde, bin zwar seit Jahren kein Nutzer des analogen Schmalfilmmediums mehr aber immer noch ein begeisterter Sammler von Oldies -wobei mich neben den Projektoren hauptsächlich interessant gestylte Federwerkkameras ansprechen; ein besonderes Faible habe ich für ältere Bell & Howell -sei es made in USA oder made in GB. Eine unauffällige Kleinanzeige des eBay-Ablegers sprach mich an -eine Bell & Howell 605 T wurde zusammen mit einem modernen Elmo-Projektor ( Modell 100 ) angeboten -ich konnte die Kamera alleine zu einem äußerst fairen Preis "heraushebeln" -ungeprüft, da Verkäufer angeblich Laie (wie immer in diesem Bereich) mit dem bekannten Risiko, defektes Teil zu erwerben -aber die Fotos lockten und ich ging auf "full risk". Heute kam das Paket. Äußerlich "tip-top", die Objektive glänzten chromig, Entfernungseinstellung und Blenden ließen sich sanft bewegen -aber das aufgezogene Federwerk wollte noch nicht. Da kann doch nichts defekt sein ... so ein gepflegtes Teil ... Kurz am Geschwindigkeitsregler gedreht und ... ab ging die Post. Erleichterung. Zur Objektivbestückung: Tele von Taylor & Hobson 2inch f 3,5 Weitwinkel: Schneider Kreuznach Cinegon 1:1,9 /6,5 mm Standard: Schneider Kreuznach Kinoplan 1:2,7/ 12,5 mm Bestimmt nicht billig, Ende der 50er Jahre !! Anbei die Fotos des "guten Teils"
  25. Was ist das doch alles kompliziert -vergrault jeden Newcomer ... was war das damals doch schön: K 40 einlegen und los ging es -innen mit Symbol Glühbirne, draußen mit Symbol Sonne. Tageslichtfilm E 100 D muss meines Wissens im Freien mit Symbol Glühbirne verfilmt werden -braucht ja keinen Filter, der bei Symbol Sonne eingeschaltet wird. Ernst
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