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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. zu # 289575 peinlich, peinlich !!!!..... meint Ernst
  2. Traurig, traurig ... viele Worte und kein "filmischer Beleg" für das neue, tolle Material ... man wird in der Warteschleife gehalten ... auch die "so tolle" Kamera wird nicht in Action vorgestellt ... von einem passablen, preislich günstige Projektor gar nicht zu reden ... ich sage nur: schade, Kodak !! So geht es bergab !!! Ernst
  3. Allen herzlichen Dank für die nützlichen Infos -das mit der Zweiflügelblende bei 18 Bildern/Sek ist ja blöde ... zumal vormals viele FWU-Filme stumm waren und mit 18 Bildern projiziert wurden; das mit der klebrigen Außenbeschichtung bei sehr vielen P 7 soll (so Olaf) bei jenen mit im Seitenteil eingebautem Lautsprecher nicht sein -mein Objekt der Begierde sieht auch absolut sauber und frisch aus auf den Fotos. Frohe Pfingsttage und unfallfreies Fahren zu Festivals ... Ernst
  4. Hallo in die Runde, ich habe bereits einen Bauer P8 Universal -bemerkte aber später -zu spät- dass jener nur 24 Bilder Sek hat. Ich habe einen P7 Universal im Vesier, der 18 und 24 Bilder hat -zu sehr fairem Preis -ein Modell, bei dem die braune Beschichtung noch top aussieht, anders als bei vielen anderen P 7 . Soll Baujahr 1981 sein. Frage: Soll ich hier den Kauf riskieren oder aus Qualitätsgründen lieber auf einen Bauer P 8 TS mit 18 und 24 Bildern/Sek. warten. Gibt es gewichtige (!!) Unterschiede auch bzgl Qualität ? Gruß in die perforierte Runde, Ernst
  5. zu 288683: Merkwürdigerweise werden die Eumig C 16 meistens ohne diese Basis angeboten, war wohl Zubehör ? Ich konnte im Laufe der letzten 4 Jahre eine C 16 mit Basis erwerben, dann eine C 16 R mit Basis sowie zwei C 16 R ohne Basis... stets um die € 110.-; toll ist der austauschbare Belimesser, der häufiger defekt ist -aber ein externer Beli dürfte es auch tun, da man die Blende manuell einstellen kann. Für mich sind diese schönen Kameras allerdings reine Designikonen -im übrigen: die Federwerke laufen prächtig !! Ernst
  6. Hallo, die Seitenteile sind Alu -beim Putzen aufpassen, dass die Beschriftung für die Knöpfe nicht abgeht ! Leicht feuchter (nicht nasser !) Schwamm mit lauwarmem Prilwasser müsste für Anfangsreinigung reichen; Spiritus dürfte zu Verfärbungen führen, Küchenrollenpapier mit Terpentin angefeuchtet mal an einer Ecke probieren, hat mir auch schon gut bei diesem Material geholfen; um die Knöpfe herum vorsichtig mit Q-Tip gehen wegen der Beschriftung. Ernst
  7. Nur das Original ist legal ... seltenes Sammlerteil ! Außerdem war der Bildversatz Tonspur bei Normalacht anders als bei Super8 ... das berücksichtigt zum Beispiel der Bifilm Tonprojektor P6-24 B -Sammler suchen dieses rare Teil (den Pentax P81 M81 aber auch den Heurtier) in ordentlichem Zustand -im übrigen dürften Normalacht-Magnettonfilme nur marginal beschaffbar sein -wenn heute überhaupt noch. Ernst
  8. Hallo -danke in die Runde für die kompetenten Infos bzgl Schmierung, werde dann nachölen -das Ausbauen der Welle erspare ich mir, da der Projektor letztlich Sammlerteil ist und nicht im Dauerbetrieb stehen soll. Ich war jedenfalls happy, das Teil wieder zum Laufen gebracht zu haben ... das Gewicht ist schon unglaublich, aber lieber das, als den ganzen Plastikschrott. Ernst
  9. Als Sammler ist man suchtgefährdet bzw schon süchtig -ich bin Letzteres; habe zwar schon einen funktionierenden Weimar 3 ( den 1 bzw 2 habe ich bewusst ausgelassen) in tollem Zustand als Gegenstück zu dem schönen P 8 in Bakelit ... aber die Fotos in eBay-Kleinanzeigen waren verlockend .. neuwertig, kein Kratzer, Koffer ... Ich einigte mich für das weitere Gerät auf € 30.- inkl. Versand mit dem Käufer. Jener gab vor, nichts vom Gerät zu verstehen ... daher ungeprüft auf Funktion ... Also Roulette gespielt und erworben. Das sehr gut verpackte Paket traf ein ... ordentlicher Koffer (wohl Neckermann-Version als Importware für Devisen), Kabel, Schachtel mit Klebepresse, zweimal unberührter Filmkitt, ungefähr sechs Reserve-Plastikaufstecker für die Achse der Aufwickelspule sowie eine Reservesicherung (vorbildlich kann ich nur sagen !! Das waren noch Zeiten um 1960) Der spannende Moment kam: Angeschlossen, Motor an -null Reaktion, auch die Filmbahnbeleuchtungslampe glomm nicht. Leichter Frust. Sicherung gewechselt -nun glomm die Filmbahnleuchte, Projektionlampe ging nicht -sie fehlte (12 V / 100 W Niedervolt), Motor summte leicht, ging jedoch auch in höchster Geschwindigkeit nicht auf Tour. Größerer Frust. Nun mutig die vier Schrauben vorseitig gelöst und das Chassis aus dem Gehäuse herausgezogen -Lüfterrad gedreht ... es bewegte sich kaum, Motorachse offensichtlich verkrustet, daher auch unter Spannung keine Reaktion, daher hat Verkäufer wohl durch zu langen Test auch die Sicherung ge-ext. Eine Schmierstelle lachte mich an .. ein wenig Caramba hereingesprüht, Lüfterrad gedreht, bis es leichtgängig war, Chassis wieder eingebaut ... Startversuch ... und läuft blendend, vor allem äußerst leise. Aus meiner Lampenreservekiste die korrekte Projektionslampe eingesetzt .. und ... aufgeatmet, dieses Roulettespiel ging (leider nicht immer) an mich. Das wollte ich der Schmalfilmgemeinde mal mitteilen ... zugleich mit der Frage: Was hat die Konstrukteure des Weimar 3 bewegt, diese empfindliche Kunststoffhülse (Reserve wurde dankenswerterweise ja beigelegt) für die Aufwickelspule zu nehmen, da der P 8 und wohl auch der Ur-Weimar so eine Hülse nicht benötigten, da war die Kombinationsachse für Auf- und Abwickelspule anders konstruiert. Ernst
  10. Hallo, die Serie 481, 561, 801 (auch macro) und professional -um 1975 gebaut hatten die schwarzen Schalter wie auf den Fotos in nachfolgendem Angebot: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/braun-nizo-481-makro-super-8/651119276-245-3366 Vorgänger (Nizo S 560 und auch S 800) hatten die silbernen Knöpfe wie nachfolgend: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/super-8-filmkamera-braun-nizo-s560/644708080-245-1567 Ich bin mir nicht sicher, ob es die S 800 überhaupt mit schwarzen Knöpfen gab, vielleicht war das die S 801 ?? Ernst
  11. Nachtrag zu #288283 Nach meinem Wissensstand (praktiziert bis 10/2000) war das Super8-System im Wesentlichen auf Kunstlichtfilm ausgelegt, sodass praktisch alle handelsüblichen Amateurkameras das Lampe/Sonne-Knöpfchen hatten, um bei Außenaufnahmen den Kunstlichtfilm durch Filter für Tageslicht zu präparieren; die erwähnte -berühmte- Kerbe der Kassette betraf die Empfindlichkeit (ASA). Dass es Super8-Kameras gab (welche ?), die mittels Kerbe in der Kassette einen Tageslichtfilm (welche Marke ?) erkannten, ist mir aus der Amateurpraxis nicht bekannt. In diesem Fall würde im übrigen ein zusätzlicher vorhandener Schieber an der Kamera mit Symbol Lampe bzw Sonne irritieren -jener ist offensichtlich nur bei Nutzung von Kunstlichtfilm im Außenbereich notwendig, um den Filter einzuschieben. Wenn es eine Tageslichtkerbe bei Kassetten gab, um den nur für Kunstlichtfilme bei Tageslichtaufnahmen notwendigen Filter zu deaktivieren, hätte es konsequenterweise auch eine Kunstlichtkerbe geben müssen, die dem Kameramann signalisiert, dass er bei Außenaufnahmen den Filter einsetzen muss. Klingt für mich sehr, sehr verwirrend !! Ernst
  12. Hallo Helge, ich bin von den Nizos (insbesondere 481 bis professional) ausgegangen, die ja den Schalter Lampe bzw Sonne haben; der nicht mehr produzierte Kodachrome Super8 Kunstlichtfilm wurde innen mit Filmleuchte und Symbol Glühlampe belichtet, Außenaufnahmen mit eingeschaltetem Filter auf Sonnensymbol -war der Filter versehentlich nicht eingeschaltet, wurden die Außenaufnahmen massiv blaustichig -selbst einmal erlebt. Der Kodak E 100 D ist in den Nizos mit Symbol Glühlampe = filterlos zu belichten, wie es bei Innenaufnahmen aussieht, weiß ich nicht. Bin davon ausgegangen, dass die Standardkameras mit dem Symbol Lampe und Sonne bei reinen Kunstlichtfilmen entsprechend einzustellen sind. Reine Super8- Tageslichtfilme gab es ja vor dem E 100 D meines Wissens kaum für den Normalo -der normale Super8-Filmer nutzte Kodachrome oder Agfa Moviechrome Kunstlichtkassette. Welche handelsüblichen Super8-Kameras eine spezielle Tageslichtkerbe hatten, die offensichtlich das Umstellen des eingebauten Filters überflüssig macht, entzieht sich meiner Kenntnis. Dies als ergänzende Anmerkung. Ernst
  13. Zum Merken: Kunstlichtfilm in den Standardkameras für Innenaufnahmen ohne Filter = Leuchte =Filter raus Kunstlichtfilm in den Standardkameras für Außenaufnahmen mit Filter = Sonne = Filter eingeschaltet Tageslichtfilm= E 100 für Außenaufnahmen Filterstellung auf Lampe(= Filter raus) keinesfalls auf Sonne (=Filter für Kunstlichtfilm eingeschaltet) Tageslichtfilm= E 100 = Innenaufnahmen gibt ohne Filter (=Lampe) wohl Farbverfälschung mit Filter jedenfalls Empfindlichkeitsreduzierung= größere Blende nötig, ebenfalls Farbverfälschung möglich. Ernst
  14. Ich glaube ich sehe nicht richtig/träume -was es alles gibt: Umbau einer Beaulieu auf SD-Speichermedium !! https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/beaulieu-kamera-digitaler-umbau-super-8-kamera-voll-funktionsfaehi/650434750-245-1874 Viel Spaß beim perforierten Hobby solange der Analogfilmvorrat reicht wünscht Ernst
  15. Hallo in die Runde, ich bin von ca. 1961 bis Oktober 2000 begeisterter analoger Schmalfilmer gewesen -bis 1976 Doppel8 (erst Bauer 88 C, dann Nizo FA 3) -später Super8 mit Nizo 481, 561, 801. Es ist in diesen Jahren ein fast unüberschaubarer Schatz an sorgfältig gedrehten Familienfilmen (stumm) entstanden. Ich beendete das analoge Hobby, als Sonys Digital8 auf den Markt kam ... endlich problemlos TONFILMEN -Interviews mit Angehörigen (zwischenzeitlich verstorben), problemlose, qualitativ ordentliche Vervielfältigung der Aufnahmen zum Verschenken .... Aufnahme runder Geburtstage und unmittelbare Vorführung den erstaunten Gästen, die sich am TV-Screen erleben durften ... einfach fantastisch ... das geht eben mit Super8 nicht. Dass Kodak sich nunmehr wagt, diesen Bereich neu zu betreten, verwundert mich ... der Super8-Look kann mühelos durch Digitaleffekte erreicht werden -im TV derzeit leider ziemlich primitiv bei zeitgeschichtlichen Sendungen eingesetzt ... Der Kundenkreis des neuen Produktes wird sich -wie bereits an anderer Stelle ausgeführt- auf einen recht kleinen Kreis von Medienkünstlern oder Personen beschränken, die sich vom Mainstream durch das Surren der Kassette "abheben" wollen ... Das Super8-Revival von Kodak ohne das Angebot von Farbumkehrfilm und geeignetem Projektor für das wahre Analogerlebnis wird nach meiner Meinung als Flop enden und die Enthusiasten ebenso frustriert zurücklassen wie jene, die vormals ihre Erwartungen in die Logmar-Kamera (ein wirklich tolles Gerät) gesetzt hatten. Das musste ich heute mal los werden. Ernst
  16. Hallo in die Runde...heute war ein Frusttag, was die private Digitalisierung angeht ... jedoch mit happy end. Also: Habe zum Abfilmen mit meiner Digital8-Kamera erst einmal einen Projektor mit verstellbarer Bildfrequenz aus meiner Sammlung geholt ... Revue Sprint ... Eumig Produkt. Katastrophe ... obwohl in der Kamera auf aus gestellt waren steady shot und auto shutter zog sich beim Abfilmen trotz niedriger Geschwindigkeit ein schwarzer Balken über das Bild ... in wechselnder Frequenz.. Später musste ich festsstellen, dass eine meiner Digi8-Kameras den Geist aufgegeben hatte ... Fehlermeldung: Kassette reinigen .... Da ich mehrere Reservekameras dieses Systems habe. gewechselt und nun einen Eumig 610 (= 6001) als Projektionsgerät gewählt, der nicht stufenlos regelbar ist ... aber: Geschwindigkeit auf 18 Bilder Sek; Kamera justiert, kein durchlaufender schwarzer Balken, praktisch kein Flimmereffekt, wirklich top für Laien. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden ... wird ein tolles Ostergeschenk ... insgesamt ca 3 Stunden; übrigens: die Fehlbelichtungen des S8 Materials habe ich dadurch ausgleichen können, dass ich EXPOSURE (= manuelle Blende) eingestellt habe -wo es zu dunkel war, einfach Blende geöffnet, wo es zu hell war, Blende runtergezogen. Fazit: Für private Digitalisierung mit Kamera ist der Eumig 610 bzw 6001 optimal. Morgen kommen noch mal 40 Minuten drauf ... dann die Bänder auf HDD-Festplatte ziehen, von Festplatte auf Disk ... dann ist das Präsent fertig. Viel Spaß beim Hobby und frohe Ostern wünscht Ernst.
  17. Hallo Jürgen, Herr Lossau, als Zeitschrift für die wirklich interessierten Analogfilmanwender haben wir doch Cine 8-16 mit sehr diversifiziertem Themenbereich. Vorliegendes Forum (Schmalfilm) macht deutlich, dass sich hier nur noch ein "harter Kern" tummelt, der sich über Entwicklungsmodalitäten bei Material austauscht, das schon längere Zeit das Verfalldatum erreicht hat. Dann noch einige Newbies, die nach Reparaturmöglichkeiten für defekte alte Geräte fragen und auf Hilfe hoffen. Neue Gerätschaften stehen kaum zu erwarten -außer dem Kodakprojekt- Ich frage mich daher, was eine solche Internetplattform dann zusätzlich bieten möchte/kann -Gerätetests dürften mangels Hardware ausscheiden. Entwicklungstipps gibt es hier; neue analoge Spielfilme, die man besprechen könnte, dürften auch mangels Angebot ausscheiden. Vertonungssysteme nach vormaligem Standard, die man vorstellen bzw besprechen könnte -wie Pistenton, Zweibandverfahren uvm- fallen wegen der technischen Entwicklung weg. Die beabsichtigte Plattform müsste daher in hybrider Weise und themenstark die computergestützte Be- und Verarbeitung (Bild, Ton) des analogen Schmalfilms darstellen -wobei ich die Zahl ernsthafter Anwender, von denen ich hier im Forum etwa drei bis vier Personen zähle; für zu gering für das ins Auge gefasste Projekt halte. Das ist meine Einschätzung. Ernst
  18. Hallo, diese Metallspiraldrähte gibt es im Bastelbedarf, da jene auch bei den Dampfmaschinen (Bausätze ua) von zB WILESCO genutzt werden. Antriebsspiralen: https://www.wilesco-shop.de/zubehoer/ Die können ggfs auf richtige Länge gekürzt werden ! Viel Erfolg, Ernst
  19. http://www.fr.de/frankfurt/lichter-filmfest-wir-wollen-eines-der-groessten-filmfestivals-werden-a-1244461
  20. zu #286628 All die vorstehend genannten nützlichen Features inkl. der Zeitautomatik mit Intervall -allerdings wohl vom Normalo kaum genutzt- hatten die Nizo-Silberlinge 481, 561, 801 (auch macro), professional... Aber die geplante Kamera soll sich wohl an Pseudoprofis wenden mit der minimalisierten Ausstattung einer Agfa Clack. Zum "echten" Schmalfilmhobby gehören mM brauchbare Farbfilme zu passablem Preis einschließlich Entwicklung, damit wir nicht selbst rumpanschen müssen in toxischem Ambiente, ein zumindest einfacher Projektor und eine Kamera, die für den ambitionierten Filmer preisgünstige / einfache Nachrüstmöglichkeiten bietet -zB wechselbares Objektiv. Ein auswechselbarer Akku bzw Anschluss für externe Stromversorgung scheinen mir weiter unabdingbar. Hinzu: Möglichkeit manueller Blendensteuerung sowie breiter Bereich, die ASA/DIN-Empfindlichkeit manuell einzustellen (keine Fixierung durch Kassettenkerbung) um manuell Einfluss auf zB Farbsättigung nehmen zu können. Aber: time flies ... und die digitale Technik entwickelt sich im bekannten Tempo weiter, so dass der Kreis der Schmalfilmer weiter schrumpfen wird ... und damit sicherlich auch das Interesse daran bei Kodak. Ernst
  21. zu #286410: In der Filmtür gibt es einen Schieber, der nach Wegschwenken den Blick aufs Material freigibt Hier wurde in der Movikon 8(B) auf vereinfachte Weise dasselbe System zur Scharfstellung mit Blankfilm für spezielle Zwecke genutzt wie bereits in der großen professionellen Movikon 16, bei der in der Kameraabdeckung seitlich ein Schieber angebracht ist, der bei Zurückziehen eine Öffnung frei gibt, durch die man ebenfalls auf den Film bzw das zu filmende Objekt schauen kann -jenes Guckfenster ist durch eine ca Centgroße kleine Aluschlitzschraube im Normalbetrieb verschlossen. Ernst
  22. Da ich aktuell nach meiner Methode (Abfilmen) wieder einige Super8- Spulen für den Freundeskreis in Vorbereitung habe, bin ich noch einmal "ins Netz" gegangen, um zum Thema "Digitalisierung" was zu finden; dort bin ich auf nachfolgenden interessanten Link gestoßen: http://www.chip.de/video/Super-8-Filme-selber-digitalisieren-Anleitung-Video_56931706.html Der Profi hat sehr sauber gearbeitet -mM sind die Aufnahmen aber etwas zu dunkel geworden; ich bleibe nach wie vor bei meiner These, dass für den Normalo das Abfilmverfahren (ich nutze Digital8-Bänder) zwar nervig und zeitaufwändig ist aber das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Ernst
  23. zu #286336 Es ist nicht zu glauben !! Verfrühter Aprilscherz ? Ernst
  24. Und wieder verabschiedet sich eine Förderin des analogen Films ! Danke für die langjährige Arbeit ... ich hoffe auf einen würdigen Nachfolger (geschlechtsneutral formuliert) Ernst http://www.fr.de/frankfurt/filmmuseum-claudia-dillmann-geht-in-den-ruhestand-a-1206340
  25. Hallo AlexG -willkommen. Ich würde keine Dualformatgerät nehmen -Kompromiss, zumal Du für Normalachtfilme kaum oder gar keine vertonte Streifen finden wirst. Für Super 8 würde ich einen Elmo ST1200 M&0 oder M (die meisten S8-Tonfilme haben ja Magnetrandspur) empfehlen -die Riemen lassen sich recht leicht wechseln absolut robustes Gerät und mit Ton. Für Normalacht würde ich einen gepflegten Eumig 610 D nehmen -ggfs auch für S8 Stummfilme -sehr robustes Gerät, leichter Riemenwechsel günstig zu haben -schwarze Version heißt 6001 D. Von Bauer T 5xx oder 6xx sowie Braun Visacustik kann ich nur abraten -absolut empfindliche Elektronik, teure Reparatur, wenn man es nicht selbst schafft -Visacustik innen verbautes Kunststoffzahnrad, das bricht (im Forum gibt es über dieses Problem ausführliche Infos). Viel Erfolg, Ernst
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