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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Zum Merken: Kunstlichtfilm in den Standardkameras für Innenaufnahmen ohne Filter = Leuchte =Filter raus Kunstlichtfilm in den Standardkameras für Außenaufnahmen mit Filter = Sonne = Filter eingeschaltet Tageslichtfilm= E 100 für Außenaufnahmen Filterstellung auf Lampe(= Filter raus) keinesfalls auf Sonne (=Filter für Kunstlichtfilm eingeschaltet) Tageslichtfilm= E 100 = Innenaufnahmen gibt ohne Filter (=Lampe) wohl Farbverfälschung mit Filter jedenfalls Empfindlichkeitsreduzierung= größere Blende nötig, ebenfalls Farbverfälschung möglich. Ernst
  2. Ich glaube ich sehe nicht richtig/träume -was es alles gibt: Umbau einer Beaulieu auf SD-Speichermedium !! https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/beaulieu-kamera-digitaler-umbau-super-8-kamera-voll-funktionsfaehi/650434750-245-1874 Viel Spaß beim perforierten Hobby solange der Analogfilmvorrat reicht wünscht Ernst
  3. Hallo in die Runde, ich bin von ca. 1961 bis Oktober 2000 begeisterter analoger Schmalfilmer gewesen -bis 1976 Doppel8 (erst Bauer 88 C, dann Nizo FA 3) -später Super8 mit Nizo 481, 561, 801. Es ist in diesen Jahren ein fast unüberschaubarer Schatz an sorgfältig gedrehten Familienfilmen (stumm) entstanden. Ich beendete das analoge Hobby, als Sonys Digital8 auf den Markt kam ... endlich problemlos TONFILMEN -Interviews mit Angehörigen (zwischenzeitlich verstorben), problemlose, qualitativ ordentliche Vervielfältigung der Aufnahmen zum Verschenken .... Aufnahme runder Geburtstage und unmittelbare Vorführung den erstaunten Gästen, die sich am TV-Screen erleben durften ... einfach fantastisch ... das geht eben mit Super8 nicht. Dass Kodak sich nunmehr wagt, diesen Bereich neu zu betreten, verwundert mich ... der Super8-Look kann mühelos durch Digitaleffekte erreicht werden -im TV derzeit leider ziemlich primitiv bei zeitgeschichtlichen Sendungen eingesetzt ... Der Kundenkreis des neuen Produktes wird sich -wie bereits an anderer Stelle ausgeführt- auf einen recht kleinen Kreis von Medienkünstlern oder Personen beschränken, die sich vom Mainstream durch das Surren der Kassette "abheben" wollen ... Das Super8-Revival von Kodak ohne das Angebot von Farbumkehrfilm und geeignetem Projektor für das wahre Analogerlebnis wird nach meiner Meinung als Flop enden und die Enthusiasten ebenso frustriert zurücklassen wie jene, die vormals ihre Erwartungen in die Logmar-Kamera (ein wirklich tolles Gerät) gesetzt hatten. Das musste ich heute mal los werden. Ernst
  4. Hallo in die Runde...heute war ein Frusttag, was die private Digitalisierung angeht ... jedoch mit happy end. Also: Habe zum Abfilmen mit meiner Digital8-Kamera erst einmal einen Projektor mit verstellbarer Bildfrequenz aus meiner Sammlung geholt ... Revue Sprint ... Eumig Produkt. Katastrophe ... obwohl in der Kamera auf aus gestellt waren steady shot und auto shutter zog sich beim Abfilmen trotz niedriger Geschwindigkeit ein schwarzer Balken über das Bild ... in wechselnder Frequenz.. Später musste ich festsstellen, dass eine meiner Digi8-Kameras den Geist aufgegeben hatte ... Fehlermeldung: Kassette reinigen .... Da ich mehrere Reservekameras dieses Systems habe. gewechselt und nun einen Eumig 610 (= 6001) als Projektionsgerät gewählt, der nicht stufenlos regelbar ist ... aber: Geschwindigkeit auf 18 Bilder Sek; Kamera justiert, kein durchlaufender schwarzer Balken, praktisch kein Flimmereffekt, wirklich top für Laien. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden ... wird ein tolles Ostergeschenk ... insgesamt ca 3 Stunden; übrigens: die Fehlbelichtungen des S8 Materials habe ich dadurch ausgleichen können, dass ich EXPOSURE (= manuelle Blende) eingestellt habe -wo es zu dunkel war, einfach Blende geöffnet, wo es zu hell war, Blende runtergezogen. Fazit: Für private Digitalisierung mit Kamera ist der Eumig 610 bzw 6001 optimal. Morgen kommen noch mal 40 Minuten drauf ... dann die Bänder auf HDD-Festplatte ziehen, von Festplatte auf Disk ... dann ist das Präsent fertig. Viel Spaß beim Hobby und frohe Ostern wünscht Ernst.
  5. Hallo Jürgen, Herr Lossau, als Zeitschrift für die wirklich interessierten Analogfilmanwender haben wir doch Cine 8-16 mit sehr diversifiziertem Themenbereich. Vorliegendes Forum (Schmalfilm) macht deutlich, dass sich hier nur noch ein "harter Kern" tummelt, der sich über Entwicklungsmodalitäten bei Material austauscht, das schon längere Zeit das Verfalldatum erreicht hat. Dann noch einige Newbies, die nach Reparaturmöglichkeiten für defekte alte Geräte fragen und auf Hilfe hoffen. Neue Gerätschaften stehen kaum zu erwarten -außer dem Kodakprojekt- Ich frage mich daher, was eine solche Internetplattform dann zusätzlich bieten möchte/kann -Gerätetests dürften mangels Hardware ausscheiden. Entwicklungstipps gibt es hier; neue analoge Spielfilme, die man besprechen könnte, dürften auch mangels Angebot ausscheiden. Vertonungssysteme nach vormaligem Standard, die man vorstellen bzw besprechen könnte -wie Pistenton, Zweibandverfahren uvm- fallen wegen der technischen Entwicklung weg. Die beabsichtigte Plattform müsste daher in hybrider Weise und themenstark die computergestützte Be- und Verarbeitung (Bild, Ton) des analogen Schmalfilms darstellen -wobei ich die Zahl ernsthafter Anwender, von denen ich hier im Forum etwa drei bis vier Personen zähle; für zu gering für das ins Auge gefasste Projekt halte. Das ist meine Einschätzung. Ernst
  6. Hallo, diese Metallspiraldrähte gibt es im Bastelbedarf, da jene auch bei den Dampfmaschinen (Bausätze ua) von zB WILESCO genutzt werden. Antriebsspiralen: https://www.wilesco-shop.de/zubehoer/ Die können ggfs auf richtige Länge gekürzt werden ! Viel Erfolg, Ernst
  7. http://www.fr.de/frankfurt/lichter-filmfest-wir-wollen-eines-der-groessten-filmfestivals-werden-a-1244461
  8. zu #286628 All die vorstehend genannten nützlichen Features inkl. der Zeitautomatik mit Intervall -allerdings wohl vom Normalo kaum genutzt- hatten die Nizo-Silberlinge 481, 561, 801 (auch macro), professional... Aber die geplante Kamera soll sich wohl an Pseudoprofis wenden mit der minimalisierten Ausstattung einer Agfa Clack. Zum "echten" Schmalfilmhobby gehören mM brauchbare Farbfilme zu passablem Preis einschließlich Entwicklung, damit wir nicht selbst rumpanschen müssen in toxischem Ambiente, ein zumindest einfacher Projektor und eine Kamera, die für den ambitionierten Filmer preisgünstige / einfache Nachrüstmöglichkeiten bietet -zB wechselbares Objektiv. Ein auswechselbarer Akku bzw Anschluss für externe Stromversorgung scheinen mir weiter unabdingbar. Hinzu: Möglichkeit manueller Blendensteuerung sowie breiter Bereich, die ASA/DIN-Empfindlichkeit manuell einzustellen (keine Fixierung durch Kassettenkerbung) um manuell Einfluss auf zB Farbsättigung nehmen zu können. Aber: time flies ... und die digitale Technik entwickelt sich im bekannten Tempo weiter, so dass der Kreis der Schmalfilmer weiter schrumpfen wird ... und damit sicherlich auch das Interesse daran bei Kodak. Ernst
  9. zu #286410: In der Filmtür gibt es einen Schieber, der nach Wegschwenken den Blick aufs Material freigibt Hier wurde in der Movikon 8(B) auf vereinfachte Weise dasselbe System zur Scharfstellung mit Blankfilm für spezielle Zwecke genutzt wie bereits in der großen professionellen Movikon 16, bei der in der Kameraabdeckung seitlich ein Schieber angebracht ist, der bei Zurückziehen eine Öffnung frei gibt, durch die man ebenfalls auf den Film bzw das zu filmende Objekt schauen kann -jenes Guckfenster ist durch eine ca Centgroße kleine Aluschlitzschraube im Normalbetrieb verschlossen. Ernst
  10. Da ich aktuell nach meiner Methode (Abfilmen) wieder einige Super8- Spulen für den Freundeskreis in Vorbereitung habe, bin ich noch einmal "ins Netz" gegangen, um zum Thema "Digitalisierung" was zu finden; dort bin ich auf nachfolgenden interessanten Link gestoßen: http://www.chip.de/video/Super-8-Filme-selber-digitalisieren-Anleitung-Video_56931706.html Der Profi hat sehr sauber gearbeitet -mM sind die Aufnahmen aber etwas zu dunkel geworden; ich bleibe nach wie vor bei meiner These, dass für den Normalo das Abfilmverfahren (ich nutze Digital8-Bänder) zwar nervig und zeitaufwändig ist aber das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Ernst
  11. zu #286336 Es ist nicht zu glauben !! Verfrühter Aprilscherz ? Ernst
  12. Und wieder verabschiedet sich eine Förderin des analogen Films ! Danke für die langjährige Arbeit ... ich hoffe auf einen würdigen Nachfolger (geschlechtsneutral formuliert) Ernst http://www.fr.de/frankfurt/filmmuseum-claudia-dillmann-geht-in-den-ruhestand-a-1206340
  13. Hallo AlexG -willkommen. Ich würde keine Dualformatgerät nehmen -Kompromiss, zumal Du für Normalachtfilme kaum oder gar keine vertonte Streifen finden wirst. Für Super 8 würde ich einen Elmo ST1200 M&0 oder M (die meisten S8-Tonfilme haben ja Magnetrandspur) empfehlen -die Riemen lassen sich recht leicht wechseln absolut robustes Gerät und mit Ton. Für Normalacht würde ich einen gepflegten Eumig 610 D nehmen -ggfs auch für S8 Stummfilme -sehr robustes Gerät, leichter Riemenwechsel günstig zu haben -schwarze Version heißt 6001 D. Von Bauer T 5xx oder 6xx sowie Braun Visacustik kann ich nur abraten -absolut empfindliche Elektronik, teure Reparatur, wenn man es nicht selbst schafft -Visacustik innen verbautes Kunststoffzahnrad, das bricht (im Forum gibt es über dieses Problem ausführliche Infos). Viel Erfolg, Ernst
  14. Ernst Wiegand

    DHL

    Hallo Robert 17 -ähnliche Erfahrung vor drei Jahren gemacht: günstig tolle Nizo Heliomatic Trifo Reflex erworben; wurde per DHL in der Weihnachtszeit versandt; Tracking verfolgt ... Zustellung angebilch an mich (Privatperson) 0:30 Uhr; nichts erhalten; Nachforschung durfte ich nicht, musste Absender machen. Habe vom Verkäufer das Geld zurückbekommen .. ob er seine Kamera ... weiß ich nicht ... Schade um das schöne Stück !! Ernst
  15. Ein sehr merkwürdiger Siemens 2000-Projektor: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/treebay-ad.html?id=v1|272531138487|0 Offensichtlich Stummfilm -wofür wohl der Vorbau neben der Optik ist ?? Ernst
  16. Hallo -vor der Neueinspielung der page konnte man doch alphabetisch die Mitglieder aufrufen -da waren deren Freunde angegeben, man konnte auf Beiträge kommen usw; auch der Geburtstag war -wenn angegeben- dort ausgewiesen und deren Hobbies. Das scheint wohl aus datenschutzrechtlichen Gründen jetzt gestrichen ?? Ernst
  17. Nachtrag: Habe übrigens festgestellt, dass bei meinem Modell die Blendenöffnung noch nicht mit der Geschwindigkeit gekuppelt ist, d.h. die Einstellung der Blende bleibt unverändert auf der 16er Bilderfrequenz, wenn man am Schieberegler die Geschwindigkeit verändert. Seriennummer: 28214 Gruß, Ernst
  18. Hallo .. wie komme ich denn an die Daten der Mitglieder des Forums ... vormals gab es da einen Link, wo man alphabetisch geordnet die Mitglieder suchen konnte. Ernst
  19. Hallo Ulrich, interessant das mit der Sperrgreifer; müsste dann ja für einen Top-Bildstand sorgen; so genau habe ich das bislang nicht angeschaut ... habe übrigens Jahre gebraucht, um herauszufinden, wie man bei den Siemens Kinokameras die Seriennummer findet ... gegen die C 8 ist übrigens die 8 R für reine Doppelachtspulen wirklich eine Taschenkamera .. komisch, dass die sich nicht so durchgesetzt hat. Viel Spaß beim Hobby wünscht Ernst
  20. Hallo Joel und uhuplus, ich filme damit nicht (im Oktober 2000 eingestellt) -es sind einfach Design und Mechanik, die mich interessieren an diesen Filmgeräten ... kaum zu glauben, dass mein Modell nur bis 1940 gefertigt worden sein soll (hat übrigens unter dem Objektiv keine Blendensymbole -Sonne usw- vielmehr Schrifthinweise für Beli) -sieht fast so aus wie gerade vom Produktionsband gelaufen. Ein schönes Wochenende wünscht Ernst
  21. Sammlerfreude !! Nach jahrelanger Suche habe ich endlich die seltene Siemens C 8 Kinokamera funktionsfähig und in optisch super Zustand zu sehr fairem Preis ergattert -mit 2 Doppelachtwendekassetten .... interessant: das Federwerk läuft nur, wenn eine Kassette eingelegt ist -anders als bei den 16 mm Kinokameras von Siemens. Ernst
  22. Zu #283374 Servicefreundlichkeit bzw. eine leicht wartungsfähige Konstruktion technischer Geräte -also auch der von uns genutzten Teile wie Kamera und Projektor- haben mM kaum etwas mit Herstellungskosten zu tun; eingebauter Verschleiß ist heute Standard -siehe Elektronikteile: Kondensatoren neuer Bauart halten nicht mehr so lange wie früher, wichtige mechanische Teile wie zB Gummiriemen oder Plastikteile zerfallen nach zwei, drei Jahren, Klebstoff löst sich auf und damit fixierte Bauteile halten nicht mehr. Eine wegen serviceunfreundlicher Konstruktion kostenintensive Reparatur durch einen der wenigen noch existierenden Fachbetriebe steht somit wegen der geringeren Haltbarkeit der Ersatzteile in absehbarer Zeit erneut an ... Frust. Natürlich: die Produktion muss laufen, denn sie schafft Arbeitsplätze ... das ist schon gut so und sehr wichtig ... aber für den Erwerber derartiger Produkte bewirkt die häufig eingeplante verminderte Haltbarkeit durch schneller als vormals verschleißbare Bauteile (unter dem hehren Motto der besseren Umweltverträglichkeit wegen so produziert) viel Frust, zumal die defekten aber für den Betrieb notwendigen und servicemäßig schlecht zu erreichenden Teile oft nur Centbeträge kosten. Zu #283369 Die Qualität der benannten Geräte (B & H Filmo Kamera bzw Projektor, Cine-Kodak bzw Siemens Projektor oder Siemens Kinokamera) sowie deren Servicefreundlichkeit steht außer Frage; aber diese Geräte wurden schon damals hochpreisig angeboten für gut betuchte Privatpersonen bzw professionelle Anwender -dies gilt bereits für das Urmodell von B & H, den Filmo 57-Projektor -der Normalverdiener konnte sich das Schmalfilmhobby erst mit der Entwicklung der Massenproduktion ab ca. 60er Jahre leisten, die kostengünstiger und damit eben auch verschleißfreudiger produzierte. Was jetzt bei Kodak geschieht ist leider preismäßig ein Rückfall in vormalige Zeiten (geringe Auflage, daher hoher Preis) möglicherweise unter Beibehaltung der heutigen Produktionsstandards (s.o.) -sehr schade. Ernst
  23. Hallo ... wenn ich das mit dem Andruck des Films richtig verstehe, hat die Kamera also ähnlich wie Doppelacht- oder 16mm-Kameras vor dem Bildfenster eine kleine Klappe, die man zurückzieht, um dann den zunächst ein wenig aus der Kassette herauszuziehenden Super8-Film einzuführen sowie danach diese Andruckplatte zu schließen ? Also sozusagen eine Hybridlösung -keine reine Kassettenlösung -einlegen und losfilmen -vielmehr bedarf es noch eines Einlegevorgangs in den Filmkanal ? Ernst
  24. Hallo in die Runde ..vielleicht habe ich übersehen, dass meine nachfolgende Frage schon hier behandelt wurde: Ein guter Filmstand sowie optimale Schärfe hängen -wie in anderen Threads ausgeführt- doch vom festen, gleichmäßigen Andruck des Films an das Bildfenster und sauberem Transport des Materials ab; bei der Logmar war/ist wenn ich mich recht erinnere sowohl diese Andruckplatte vorhanden und zusätzlich die gezahnte Transportwalze (wenn ich das so laienhaft ausdrücken darf), wobei gerade diese Kombination zu dem beschriebenen sagenhaft guten Bildstand und der konstanten Bildschärfe führen soll; bei der Kodak sehe ich keine Zahnrolle und die Kassette scheint im Fach (ohne gesonderte Andruckplatte) so anzuliegen wie bei den konventionellen Super8-Kameras der alten Bauart. Habe ich da nicht richtig hingeschaut ? Ernst
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