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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Ernst Wiegand

    DHL

    Hallo Robert 17 -ähnliche Erfahrung vor drei Jahren gemacht: günstig tolle Nizo Heliomatic Trifo Reflex erworben; wurde per DHL in der Weihnachtszeit versandt; Tracking verfolgt ... Zustellung angebilch an mich (Privatperson) 0:30 Uhr; nichts erhalten; Nachforschung durfte ich nicht, musste Absender machen. Habe vom Verkäufer das Geld zurückbekommen .. ob er seine Kamera ... weiß ich nicht ... Schade um das schöne Stück !! Ernst
  2. Ein sehr merkwürdiger Siemens 2000-Projektor: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/treebay-ad.html?id=v1|272531138487|0 Offensichtlich Stummfilm -wofür wohl der Vorbau neben der Optik ist ?? Ernst
  3. Hallo -vor der Neueinspielung der page konnte man doch alphabetisch die Mitglieder aufrufen -da waren deren Freunde angegeben, man konnte auf Beiträge kommen usw; auch der Geburtstag war -wenn angegeben- dort ausgewiesen und deren Hobbies. Das scheint wohl aus datenschutzrechtlichen Gründen jetzt gestrichen ?? Ernst
  4. Nachtrag: Habe übrigens festgestellt, dass bei meinem Modell die Blendenöffnung noch nicht mit der Geschwindigkeit gekuppelt ist, d.h. die Einstellung der Blende bleibt unverändert auf der 16er Bilderfrequenz, wenn man am Schieberegler die Geschwindigkeit verändert. Seriennummer: 28214 Gruß, Ernst
  5. Hallo .. wie komme ich denn an die Daten der Mitglieder des Forums ... vormals gab es da einen Link, wo man alphabetisch geordnet die Mitglieder suchen konnte. Ernst
  6. Hallo Ulrich, interessant das mit der Sperrgreifer; müsste dann ja für einen Top-Bildstand sorgen; so genau habe ich das bislang nicht angeschaut ... habe übrigens Jahre gebraucht, um herauszufinden, wie man bei den Siemens Kinokameras die Seriennummer findet ... gegen die C 8 ist übrigens die 8 R für reine Doppelachtspulen wirklich eine Taschenkamera .. komisch, dass die sich nicht so durchgesetzt hat. Viel Spaß beim Hobby wünscht Ernst
  7. Hallo Joel und uhuplus, ich filme damit nicht (im Oktober 2000 eingestellt) -es sind einfach Design und Mechanik, die mich interessieren an diesen Filmgeräten ... kaum zu glauben, dass mein Modell nur bis 1940 gefertigt worden sein soll (hat übrigens unter dem Objektiv keine Blendensymbole -Sonne usw- vielmehr Schrifthinweise für Beli) -sieht fast so aus wie gerade vom Produktionsband gelaufen. Ein schönes Wochenende wünscht Ernst
  8. Sammlerfreude !! Nach jahrelanger Suche habe ich endlich die seltene Siemens C 8 Kinokamera funktionsfähig und in optisch super Zustand zu sehr fairem Preis ergattert -mit 2 Doppelachtwendekassetten .... interessant: das Federwerk läuft nur, wenn eine Kassette eingelegt ist -anders als bei den 16 mm Kinokameras von Siemens. Ernst
  9. Zu #283374 Servicefreundlichkeit bzw. eine leicht wartungsfähige Konstruktion technischer Geräte -also auch der von uns genutzten Teile wie Kamera und Projektor- haben mM kaum etwas mit Herstellungskosten zu tun; eingebauter Verschleiß ist heute Standard -siehe Elektronikteile: Kondensatoren neuer Bauart halten nicht mehr so lange wie früher, wichtige mechanische Teile wie zB Gummiriemen oder Plastikteile zerfallen nach zwei, drei Jahren, Klebstoff löst sich auf und damit fixierte Bauteile halten nicht mehr. Eine wegen serviceunfreundlicher Konstruktion kostenintensive Reparatur durch einen der wenigen noch existierenden Fachbetriebe steht somit wegen der geringeren Haltbarkeit der Ersatzteile in absehbarer Zeit erneut an ... Frust. Natürlich: die Produktion muss laufen, denn sie schafft Arbeitsplätze ... das ist schon gut so und sehr wichtig ... aber für den Erwerber derartiger Produkte bewirkt die häufig eingeplante verminderte Haltbarkeit durch schneller als vormals verschleißbare Bauteile (unter dem hehren Motto der besseren Umweltverträglichkeit wegen so produziert) viel Frust, zumal die defekten aber für den Betrieb notwendigen und servicemäßig schlecht zu erreichenden Teile oft nur Centbeträge kosten. Zu #283369 Die Qualität der benannten Geräte (B & H Filmo Kamera bzw Projektor, Cine-Kodak bzw Siemens Projektor oder Siemens Kinokamera) sowie deren Servicefreundlichkeit steht außer Frage; aber diese Geräte wurden schon damals hochpreisig angeboten für gut betuchte Privatpersonen bzw professionelle Anwender -dies gilt bereits für das Urmodell von B & H, den Filmo 57-Projektor -der Normalverdiener konnte sich das Schmalfilmhobby erst mit der Entwicklung der Massenproduktion ab ca. 60er Jahre leisten, die kostengünstiger und damit eben auch verschleißfreudiger produzierte. Was jetzt bei Kodak geschieht ist leider preismäßig ein Rückfall in vormalige Zeiten (geringe Auflage, daher hoher Preis) möglicherweise unter Beibehaltung der heutigen Produktionsstandards (s.o.) -sehr schade. Ernst
  10. Hallo ... wenn ich das mit dem Andruck des Films richtig verstehe, hat die Kamera also ähnlich wie Doppelacht- oder 16mm-Kameras vor dem Bildfenster eine kleine Klappe, die man zurückzieht, um dann den zunächst ein wenig aus der Kassette herauszuziehenden Super8-Film einzuführen sowie danach diese Andruckplatte zu schließen ? Also sozusagen eine Hybridlösung -keine reine Kassettenlösung -einlegen und losfilmen -vielmehr bedarf es noch eines Einlegevorgangs in den Filmkanal ? Ernst
  11. Hallo in die Runde ..vielleicht habe ich übersehen, dass meine nachfolgende Frage schon hier behandelt wurde: Ein guter Filmstand sowie optimale Schärfe hängen -wie in anderen Threads ausgeführt- doch vom festen, gleichmäßigen Andruck des Films an das Bildfenster und sauberem Transport des Materials ab; bei der Logmar war/ist wenn ich mich recht erinnere sowohl diese Andruckplatte vorhanden und zusätzlich die gezahnte Transportwalze (wenn ich das so laienhaft ausdrücken darf), wobei gerade diese Kombination zu dem beschriebenen sagenhaft guten Bildstand und der konstanten Bildschärfe führen soll; bei der Kodak sehe ich keine Zahnrolle und die Kassette scheint im Fach (ohne gesonderte Andruckplatte) so anzuliegen wie bei den konventionellen Super8-Kameras der alten Bauart. Habe ich da nicht richtig hingeschaut ? Ernst
  12. Hallo Michael1, ich habe die Bedienungsanleitung in englischer Sprache; die Kamera benötigt 6 Mallory RM-1R oder RM-1 mercury cells; welche Spannung der Batteriesatz insgesamt hat, wird nicht angegeben. Wichtig bei der Belichtungsmessung mit dem vorliegenden electric-eye system ist (so habe ich das verstanden), dass an einer bestimmten Skala nicht nur ASA des genutzten Films eingestellt werden sondern auch die benutzte Filmgeschwindigkeit. ich zitiere wie folgt: By now you will realize that the automatic iris control of your 200EE camera must be pre-set for any combination of film speed (Anm. gemeint ASA) and camera speed. And that's the reason for the two sets of numerals and index marks on the barrel of the ELECTRIC EYE. The fluted ring is indexed for emulsion speeds in ASA ratings from 10 to 50; the barrel adjacent to it is indexed for camera speeds, from 16 to 64 frames per second (the camera speed scale on the barrel is not connected in any way with the camera speed dial on the camera body -setting one does not automatically set the other. Scheint zumindest recht kompliziert zu sein ... nach meinem Eindruck. Das wollte ich als ergänzende Hilfe/Info in dieser Angelegenheit noch einbringen. Ernst
  13. zu #282957 Das bedeutet dann doch auch, dass die zu erwartenden Filme diese Kerbe/Rasterung nicht haben werden ... wie sind denn jene Kassetten dann nutzbar in unseren Kameravorräten ?? Ernst
  14. Hallo in die Runde ... Euphorie und Skepsis bzgl der angekündigten Kodak-Kamera halten sich offensichtlich die Waage... entscheidend finde ich -da wohl nicht jeder Super8-Enthusiast dieses Teil kaufen wird- die Frage, ob der angekündigte Kodakfilm bzw überhaupt Filmmaterial in ausreichender Stückzahl und zu einem fairen Preis nebst Entwicklung zur Verfügung steht; ohne Film kein Hobby ... Darüberhinaus hoffe ich, dass die neue Kassette kompatibel zu den noch vorhandenen Super8-Kameras ist; es gibt sicherlich noch tausende funktionsfähige Kameras, deren Eigentümer händeringend auf perforierten Nachschub warten und aktiv würden !! Kodak sollte daher seinen Schwerpunkt auf den Filmnachschub nebst Entwicklungsservice legen .. das ist meine Meinung zu diesem Thema. Die teilweise (oder mehr ?) Frustration der Ersterwerber der hochpreisigen und zuvor hochgelobten Logmar sollte Kodak bei der Entwicklung der Kamera und den zu installierenden Features/Firmware/Software nicht unbeachtet lassen ! Ernst
  15. Hallo -das Thema Laufstreifen wegen Einfädelstück kenne ich aus Forumsdiskussion nur vom GS 1200; da wurde dann eine verbesserte Version zum Austausch angeboten (Wittner soweit ich mich erinnere). Ernst
  16. Hallo in die Runde, seit geraumer Zeit beschäftigt sich nach meinem persönlichen Eindruck/Empfinden die Diskussion im Forum vorrangig mit Fragen der Entwicklung von Altmaterialien, chemischen Feinheiten hierzu, die ich nicht verstehe, Qualität von Abtastungen -Suche nach der hierfür optimalen Lösung .... gelegentlich noch Fragen (oft simpler Natur) bzgl. der Funktionsweise von Kameras oder Projektor; der Kreis der aktiven Forenten scheint mir doch sehr reduziert -in vielen Fällen dürfte es eigentlich ausreichen, sich per PN (Persönliche Nachricht) auszutauschen (zB in Chemiefragen). Als vormaliger Filmer (nicht als Experimentierer mit Altmaterial, stets bangend, was da aus dem Fixierbad herauskommt, um über Nachbearbeitung mit komplizierten und sicherlich auch teuren Computerprogrammen schließlich einen Hauch der Qualität vormaliger K 40 oder K 25 -Filme bzw des Fuji-Materials zu erreichen ) frage ich -ganz simpel mal, um das Thema Schmalfilm anzusprechen: Wer in der noch aktiven Runde hier ist ein Sammler von: Kameras, Projektoren, Filmen und Literatur ... nach welchen Kriterien (Schmalfilmformat, Alter, Art der Mechanik, Firmentyp, Genre ... usw) ???? Ich bin so einer geworden -seit Jahren schon, als es bergab ging mit dem analogen Schmalfilm und die Digitalfilmwelt sehr schöne Möglichkeiten eröffnete, Bewegtbilder auch in synchronem Ton problemlos einzufangen. Hier soll nicht -wie in einem anderen analogen Forum- mit den Errungenschaften geprotzt werden (jeder Thread endet mit Aufführung des Besitzstandes an hochwertigen Objekten) -es geht einfach um das Wissen: wer sammelt in diesem Bereich was ? Gibt es uU Duplikate, von denen man sich zB im Tausch trennen möchte, Fragen zur Restaurierung, Ersatzteilbeschaffung uvm. Ich bin jedenfalls sehr neugierig ... denn auch das gehört zum Hobby "Schmalfilm". Ernst
  17. Sehr schöner Beitrag ! Ernst
  18. Hallo Armin, für meinen Geschmack wirklich top überspielt -ich mache das genauso; die Titel sind wohl aus dem Menu der Hi8-Kamera nachträglich eingefügt ? Ich nutze den Digital8-Nachfolger (siehe #281173). Viel Erfolg weiterhin, Ernst
  19. Hallo, die Kamera ist völlig in Ordnung -ich habe das gute Stück mit der originalen Siemens Doppel8-Spule -jene hat tatsächlich auf beiden Seiten die Dreizack-Öffnung -dies bedeutet, dass auch die Abwickelspule zumindest eine Dreizacköffnung haben muss; der Standard der Spulen in den 50er Jahren war, dass die Spule auf der einen Seite eine Dreizacköffnung und auf der anderen eine Vierzacköffnung hat (damit man nicht aus Versehen den voll belichteten Film nochmals durchzieht) -so Eumig, Arco usw; diese Spulen passen in die Siemens 8R; eine frühe Bolex L8 hat allerdings Spule mit zweimal 4-Zack, die passt nicht in die 8R. Also: die gängigen Doppelachtspulen passen in die Kamera. Ernst
  20. Hallo in die Runde .. ich bereue es nicht, viele meiner Normalacht- und Superacht-Filme ganz primitiv aber durchaus wirkungsvoll durch Abfilmen mit meiner Sony-Digitalacht-Video-Kamera digitalisiert zu haben; der Flimmereffekt tritt bei Normalacht -projiziert mit 16 Bildern/Sek auf Bauer T 10 Serien-Projektor (sehr leise) nicht auf; bei Superacht wird mit einem regelbaren Projektor die Bildgeschwindigkeit so reguliert, dass kein Flimmern mehr auftritt; als Leinwand benutze ich eine auf Rahmen gespannte Leinwand für Hobbymaler (sehr günstig im Bastlergeschäft zu erstehen -Große ca DIN A 5 oder etwas mehr) mit leicht gelblichem Touch, nicht reflektierend. Shutterfunktion der Kamera wird ausgestellt, Blendenautomatik auch, nachdem vorher ein Mittelwert fixiert wurde, wobei man manuell bei dunklen Filmszenen an der Kamera leicht nachregeln kann. Der Hotspot ist minimal und erträglich -wenn überhaupt sichtbar. Mastertape auf Digital-8-Band, dann überspielt auf HDD-Recorder, von dort auf DVD-R; war ein wunderbares Geschenk für meine Klassenkameraden anlässlich des Klassentreffens zur Feier des 50jährigen Abiturs -wer hat schon Bewegtbildaufnahmen von Ausflügen, Unterricht (von mir damals heimlich gefilmt), ehemaligen Lehrern aus seiner Schulzeit in den 60ern !!! Geht sicherlich auch mit MiniDV und SD-Camcorder oder anderen digitalen Aufzeichnungsgeräten; zeitlich sicherlich schneller als mit dem hier vorgestellten Scanner; leichte Unschärfen bei manchen Einzelbildern überspielt das menschliche Auge beim Bewegtbild. Besser scheint es mir, jetzt möglichst schnell die doch auch vergänglichen analogen Unikate auf diese Weise zu kopieren und zu sichern, als bis zum Sankt-Nimmerleinstag auf das beste System zu hoffen .. zumal es im Rahmen des technischen Quantensprungs immer was Besseres gibt ! Das Preis-Leistungsverhältnis ist top ... aber man braucht natürlich auch bei diesem Verfahren Zeit und Geduld ... Ernst
  21. Hallo in die Runde der Fachleute Profifilm: Immer wieder frage ich mich, was es für einen Grund hat, dass Filme in recht viel verschiedenen Seitenformaten produziert werden. Soll das ein besonderes Stilelement sein ? Dass 4:3 out ist - ok Cinemascope ist schöner, mit 16:9 kann man sich arrangieren -aber reicht denn nicht ein Standard für Breitbildformat -im TV bzw bei Wiedergabe von DVD ist es schon sehr störend, wenn die verschiedenen Formate manchmal mehr schwarze Balken als Film zeigen -ganz zu schweigen von den teils noch schwieriger zu erkennenden Untertiteln. Ernst
  22. Hallo in die Runde, als Sammler konnte ich nicht widerstehen, extrem günstig (€ 15.- inkl Versand) einem top-erhaltenen Zeiss Jena P8 Normalachtprojektor eine neue Heimat zu bieten; beim wiederholten Betrachten des Angebotsbildes fiel mir plötzlich ein kleiner Knebelschalter auf, der unmittelbar über dem Knopf angebracht ist, den man drückt, um den Spulenarm einzuschieben -so ein Modell hatte ich noch nie gesehen... Als das Gerät bei mir dann ankam -Motor, regelbare Geschwindigkeit, Lampe funktionierten- setzte ich diesen Schalter in Funktion und ... zu meiner Riesenüberraschung: Rückwärtslauf setzte ein ! Der Schalter ist ebenfalls in Bakelit ausgeführt und ähnelt (siehe Foto) alten Lampenschaltern -aber in sehr klein; nett mit Samt unterlegt, damit nichts am Gehäuse kratzt. Frage: Modifikation durch versierten Bastler oder -zumindest kleine- Serie ... Ich freue mich jedenfalls über dieses bestens erhaltene Unikat. Ernst
  23. Zu # 281075 Schön und gut ... S-16 mag ja das Format der Wahl sein ... aber womit wird denn dann analog projiziert ??? Ernst
  24. Hallo Sandro .. anders als im Doppelacht bzw Super8-Bereich, dürfte die Suche nach einer billigen 16mm-Kamera, die noch funktionsfähig ist, schwierig sein: Bolex H wird teuer gehandelt, Eumig C 16 bzw C 16 R sehr selten zu finden, Siemens-Handkamera nutzt spezielle Kassette ist manchmal günstig zu ergattern (mit Standardbrennweite um die € 80 bis 100). Als einfacher Projektor genügt zum Anfang vielleicht ein Siemens Standard oder ein Agfa Movector 16 bzw Super 16. Ernst
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