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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Zu # 280875 Hallo André, der Verkäufer testet einfach den massiv überhöhten Preis ... und bedenkt dabei nicht, dass alte Familienschmalfilme wesentlich weniger Interessenten finden als Fotoalben, die man ohne Gerät betrachten kann; solche Schmalfilme werden daher fast immer nur niedrige Flohmarktpreise erzielen, da zum Anschauen ein funktionierender Projektor erforderlich ist -jener dürfte in den meisten Haushalten zwischenzeitlich defekt sein oder fehlen. Ernst
  2. ... das ist eben Amerika ... vom Tellerwäscher zum Millionär ... (zumindest in Cent); gute Geldanlage ... wenn man einen Interessenten findet. Aber: wer macht mir denn dann eine schöne Umkehrkopie aus den Filmchen ??? Meinen einzigen 100 D, den ich mit der "Animationspackung" der Zeitschrift Schmalfilm einschließlich Entwicklung erstanden hatte, habe ich vor längerer Zeit einem Forenten für -meine ich- um die € 25.- +/- ? überlassen ... und das würde ich auch heute noch so handhaben !! Ernst
  3. Hallo, ich vermisse in den Beiträgen das # Zeichen oben rechts mit Ziffer; zum Zitieren bei direkter Antwort ideal ... Ernst
  4. Hallo, statt aufwendiger Umlaufblende gibt es auch eine andere Variante -vielleicht ist jene in dem hier diskutierten Projektor verbaut: Ein Piccolo-Kinderprojektor meiner Sammlung nutzt zur Verdunkelung beim Bildwechsel -anders als spätere Noris-Plank-Ozaphanprojektoren- einfach ein im Kurbelrythmus hoch und runtergehendes Blechteil -man muss sich das wie eine Bahnschranke vorstellen, die sich zur Verdunkelung beim Weitertransport auf und ab senkt -ganz primitiv gemacht; eingebaut hinter dem Objektiv am Anfang des Objektivtubusbereichs. Ernst
  5. Immer wieder diskutiert ... heute fand ich diesen interessanten Bericht in unserer Zeitung: http://www.rp-online.de/digitales/internet/wie-lange-halten-unsere-datenspeicher-aid-1.6339362 Was lernen wir daraus ? Analog ist top -am besten halten sich in Stein gemeißelte Werke ... aber für unser Hobby etwas schwierig ... Daher hilft nur die Kombination ... analoge Werke digital sichern und jene Kopien regelmäßig in die nächste technische Generation tradieren !! Ernst
  6. Zu # 22: Hochinteressanter Link -danke ! Unabhängig von der Frage, was archivierungswert ist (vgl sog. Giftschrank Deutsche Bibliothek bzgl gesperrter Literatur aus unrühmlicher Zeit) -ist wohl leider auch eine politische Frage- spielen natürlich auch finanzielle Erwägungen eine tragende Rolle .... und: Kultur steht in Zeiten knapper finanzieller Ressourcen leider immer auf dem letzten Platz .. sehr schade ! Ernst
  7. Ernst Wiegand

    O-Ring als Riemen

    zu #2 Um was für einen "alten" Projektor handelt es sich und in welchem Bereich des Projektors wird der O-Ring eingesetzt ? Habe nämlich noch einen 16 mm Bauer Selecton aus den 30er Jahren. Ernst
  8. Zu # 53: Wahre Worte Rudolf ... aber lassen wir den Enthusiasten ihren Optimismus und ihre Kreativität ... außerdem: sie sind sicherlich nicht so dumm, wichtige Ereignisse nicht preisgünstig mit absolut synchronem Ton und in exzellenten Farben, sofort reproduzierbar auf einem aktuellen digitalen System festzuhalten. Viel Spaß beim Hobby ... mir macht das Sammeln ausgefallener Geräte der Analogzeit seit 2000 extremen Spaß (da wechselte ich auf Digital8 von Sony, bis heute -habe 3 Reservekameras wegen der absehbaren Systemwechsel und noch genug Bandmaterial gebunkert). Ernst
  9. Hallo -was die Fotos zeigen ist nicht sooo umwerfend : x-mal der 8mm Agfa Movector, einige Eumig P 8, ein schöner Bolex M 8 R, eine Serie moderner Super8-Projektoren von Bauer, viel Siemens 2000, wohl auch ein Siemens P 800 (erkennbar an dem schwarzen Spulenhalter), einige Bauer P 5 und die Nachfolgeserie P 6 ff ... ein Siemens Standard 40er Jahre ... hatte mir unter dem Link etwas selteneres vorgestellt ... Ernst
  10. DDR-Nostalgie: P 81 mit Tonteil ! Seltenes Sammlerstück !! https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ddr-filmprojektor-pentax-p81-ersatzteilspender-/529276415-175-282 Für mich leider zu weit weg. Ernst
  11. Hallo -ich vermute, dass die gemessene Geschwindigkeit noch in der zur Zeit der Fertigung bestehenden Norm liegt -damals liefen die meisten Projektoren mit 16 Bilder/Sek bzw waren in der Geschwindigkeit variabel, so dass es bei der Projektion letztlich keinen wesentlich sichtbaren Slapstickeffekt gab. Eine stärkere Akkuvariante könnte vielleicht Einfluss auf die Geschwindigkeit der Kamera nehmen, es fragt sich aber, in welchem Umfang. Ernst
  12. Siemens P 800 Zweibandprojektor -sehr selten -hochinteressantes Sammlerteil -bei einem Modell, das ich vor Jahren hatte (allerdings ohne Lautsprecher) gab es nach 5 Min Dauerlauf leider, leider einen spontanen Motorstop; daher hatte ich mich mangels Reparaturkenntnissen davon getrennt. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/siemens-2000-tonfilmprojektor-16-mm/485307313-175-5581
  13. Hier die Anleitung: http://www.kinobauer.de/anleitungen/MovectorSuper16.pdf MfG Ernst
  14. Hallo in die Runde .. wenn es keinen gescheiten Entwickler mehr für Farbumkehrfilme gibt, warum dann noch auf Ferrania hoffen ? Für Pos-Neg-Filme gibt es ja einigermaßen Auswahl und (noch) Entwicklungslabore, für Umkehrfilme von Ferrania ist das doch wohl der "Todesstoß", wenn nicht Ferrania selbst Entwicklung des Materials anbietet -oder mache ich da einen Denkfehler ?? Ernst
  15. Hallo -in den 60er Jahren gab es auch den Agfa Sonector 8 mit untersetzbarem Tonteil (sonector-phon), dann hatte sogar Heurtier den P 6-24 B Bifilm als Modulsystem gefertigt mit untersetzbarem Tonteil für N8 und S8 -wobei allerdings der Bild-Tonversatz bei N8 oder S8 nicht ganz korrekt war; schon der Normalachtprojektor Bolex M 8 war mit einem untersetzbaren Verstärkerteil (Sonorizer) zum Magnetspurtonprojektor ausbaufähig; dem wollten auch Niezoldi & Krämer nicht nachstehen und fertigten für den Cinemator 8 ein untersetzbares Verstärkerteil, das als Option auch im damaligen pultförmig gestaltetem Modell Visacustic (Vorläufer des TCM 888) verfügbar war (sehr selten -aber stets sind die Riemen kaputt und das Greifersystem war sehr instabil -vor kurzem oder vielleicht noch aktuell in eBay-Kleinanzeigen). Ernst
  16. Hallo -mit Zahnkranzvortrieb als reine N8-Projektoren sind die Bauer T 10, T12 Serie sowie Bolex M 8 empfehlenswert -allerdings sind die Lampen selten und teuer (bei T 10 und Bolex M 8); Heurtier P6 Bifilm (sehr selten) werte ich eher als Filmshreddermaschine, sehr gut und mit regelbarer Geschwindigkeit sind die Eumig P 8 und Noris/Plank Synchroner. Absolut selten -auch mit teurer 250 oder 500 W-Lampe) der Siemens P 800. Ernst
  17. Ergänzung zu #7: einfach mal einen Normalachtfilm einlegen .... mal sehen was passiert !! Ernst
  18. Hallo Sandro -ist ein Super8-Projektor; prinzipiell kann man alles umbauen ... wenn man ein Feinmechaniker ist, die nötigen Ersatzteile hat (Transportzahnräder, anderes Bildfenster, anderer Greifer(und- Hub) ... Spulendorne uvm ... ist wohl eher eine rhetorische und nicht ganz ernst gemeinte Frage gewesen .. oder ? Ernst
  19. Hall .. bei meinen Modellen dieses Typs wirkt der Schlitz im Aufwickeldorn wesentlich filigraner, könnte bei jenem Modell erweitert worden sein. Wenn sich die Mechanik beim Drehen des inneren Teil des Aufwickeldorns tatsächlich korrekt bewegt, dürfte dies ein Hinweis dafür sein, dass ein externer Motor angeschlossen wurde zB um intervallmäßig (zeitgesteuert) Aufnahmen zu machen. Es handelt sich aber sicherlich um eine private Modifikation. Ernst
  20. Hallo, beim Ektachrome 100 D -Tageslichtfilm- muss bei Außenaufnahmen der Filter weggeschaltet bleiben (Symbol Glühbirne), da die Kamera für Kunstlichtfilm ausgelegt ist und erst der eingebaute, vorgeschaltete Filter jenen Filmtyp für Tageslicht brauchbar macht. Wird jedoch ein für Kunstlicht ausgelegter Film genutzt, muss bei Tageslicht der Filter rein -Symbol Sonne üblicherweise, bei Innenaufnahmen das Glühbirnensymbol. Ernst
  21. Hallo -die mit Klebeband verstopfte Bohrung führt direkt auf die Achse der Aufwickelspule; wenn man jene händisch in Aufwickelrichtung dreht bewirkt dies allerdings keine Reaktion beim Greifer, sodass der Anschluss eines externen Motors unwahrscheinlich scheint; interessant wäre ein Foto vom unteren Aufwickeldorn -der hat in Serie keinen Schlitz wie der Abwickeldorn. Zu beachten ist auch, dass die Gefahr des Lichteinfalls besteht, wenn das Klebeband entfernt und die Öffnung ohne exakt passendes und verschließendes Gegenstück frei ist. Ist jedenfalls eine meiner Meinung nach private Modifiaktion. Ernst
  22. Hallo Musikus, offensichtlich klemmen bei Deiner Kamera die Suchermasken, die beim Drehen des Objektivrevolvers den exakten Bildausschnitt darstellen. Beim Weitwinkel (6,5 mm) muss der Sucher ohne Rahmenbegrenzung ganz durchsichtig sein, dann kommt die Normalbrennweite, die den Sucherdurchblick mit einem schwarzen Cache umrahmt; beim Tele zeigt der Sucher mittig nur noch einen recht begrenzten Ausschnitt (Durchsicht). Einen ähnlichen Effekt habe ich übrigens bei einer Eumig C3m, da wird auch eine Objektivgröße im Sucher nicht mehr korrekt angezeigt ... wohl ähnliches System wie bei Bauer, konnte es nicht lösen. Vielleicht mehrfach mal den Revolver drehen und den Arretierknopf richtig einrasten lassen knacken zu hören, uU mal zart ans Gehäuse klopfen, damit sich die offensichtlich auf einer Achse befindlichen Masken etwas lockern. Ernst
  23. Kleiner Exkurs zur Ersatzteilvernichtung: Dieses leidige Erlebnis mussten / müssen auch viele Tonbandfreunde erleben, die mit den hochwertigen Revox-Bandgeräten (F 36, G 36, A 77, B 77, A 700 ua) arbeiteten/arbeiten; nach meiner Erinnerung musste (ein Bericht vor Jahren) die Firma Revox/Studer unter notarieller Aufsicht (!!) nach dem Ende (Liquidation, Verkauf ?) alle vorhandenen Ersatzteile für jene Geräte vernichten, damit der Übernehmer des Unternehmens keine Konkurrenz (ich weiß nicht wodurch) fürchten musste. Diese Information hatte mich damals als Revox-Fan sehr betroffen gemacht, zeigt eine derartige Verfahrensweise doch auch schlaglichtartig die negativen Seiten eines zu freien Wirtschaftssystems auf: Wertevernichtung um des kurzfristigen Profits Willen -das sollte nicht sein ! Ernst
  24. Hallo in die Runde .. wir sollten uns mal den Optimismus aus den Augen reiben; wer das Hobby heute noch betreibt und selbst entwickelt ist ein Experimentalfilmer und Chemiefanatiker; wer filmt, entwickeln und dann abtasten lässt ist ein experimentieller Semiprofi mit viel Mammon und dem Hang zum "nunmehr" Exotischen. Wer das Bewegtbildhobby mit Liebe, Hang zur Qualität -und dann noch mit synchronem Ton (ich denke jetzt nicht an iphone-Snaps mit Sekundensequenz)- betreiben will, kommt letztlich um die günstige moderne Technik nicht herum ... mag man wegen der häufigen Systemänderungen auch gezwungen sein, sich "aufwärtskompatibel" zu verhalten. Die Systemproblematik (welches Format wähle ich: 8 mm, Super 8, 9,5 mm, 16 mm, DS8 ??) -das macht das Forum ja immer wieder deutlich- ist auch im analogen Bereich seit Jahrzehnten Thema. Die bis zum Auslaufen der letzten Kodakchrome-Filme erhoffte -und bei mir zu beobachtende- Langzeitstabilität des analogen Formates dürfte bei den Eigenexperimenten in diesem Maß nicht zu erwarten sein, bei der professionellen Entwicklung kann man nur darauf hoffen. Das möchte ich -auch im Hinblick auf die Chemiethreads- doch anmerken. Der Skateboardfilm im Nebenthread ist kameratechnisch wunderschön ... aber die Farben und Belichtung sind nach meinem Geschmack einfach grauenhaft. Ernst
  25. Tolle Leistung ... congrats .... der Zeitaufwand würde mich interessieren ! Viel Erfolg mit der Modifikation und -vor allem- dem Entwicklungsergebnis des ersten Films !! Ernst
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