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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Siemens P 800 Zweibandprojektor -sehr selten -hochinteressantes Sammlerteil -bei einem Modell, das ich vor Jahren hatte (allerdings ohne Lautsprecher) gab es nach 5 Min Dauerlauf leider, leider einen spontanen Motorstop; daher hatte ich mich mangels Reparaturkenntnissen davon getrennt. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/siemens-2000-tonfilmprojektor-16-mm/485307313-175-5581
  2. Hier die Anleitung: http://www.kinobauer.de/anleitungen/MovectorSuper16.pdf MfG Ernst
  3. Hallo in die Runde .. wenn es keinen gescheiten Entwickler mehr für Farbumkehrfilme gibt, warum dann noch auf Ferrania hoffen ? Für Pos-Neg-Filme gibt es ja einigermaßen Auswahl und (noch) Entwicklungslabore, für Umkehrfilme von Ferrania ist das doch wohl der "Todesstoß", wenn nicht Ferrania selbst Entwicklung des Materials anbietet -oder mache ich da einen Denkfehler ?? Ernst
  4. Hallo -in den 60er Jahren gab es auch den Agfa Sonector 8 mit untersetzbarem Tonteil (sonector-phon), dann hatte sogar Heurtier den P 6-24 B Bifilm als Modulsystem gefertigt mit untersetzbarem Tonteil für N8 und S8 -wobei allerdings der Bild-Tonversatz bei N8 oder S8 nicht ganz korrekt war; schon der Normalachtprojektor Bolex M 8 war mit einem untersetzbaren Verstärkerteil (Sonorizer) zum Magnetspurtonprojektor ausbaufähig; dem wollten auch Niezoldi & Krämer nicht nachstehen und fertigten für den Cinemator 8 ein untersetzbares Verstärkerteil, das als Option auch im damaligen pultförmig gestaltetem Modell Visacustic (Vorläufer des TCM 888) verfügbar war (sehr selten -aber stets sind die Riemen kaputt und das Greifersystem war sehr instabil -vor kurzem oder vielleicht noch aktuell in eBay-Kleinanzeigen). Ernst
  5. Hallo -mit Zahnkranzvortrieb als reine N8-Projektoren sind die Bauer T 10, T12 Serie sowie Bolex M 8 empfehlenswert -allerdings sind die Lampen selten und teuer (bei T 10 und Bolex M 8); Heurtier P6 Bifilm (sehr selten) werte ich eher als Filmshreddermaschine, sehr gut und mit regelbarer Geschwindigkeit sind die Eumig P 8 und Noris/Plank Synchroner. Absolut selten -auch mit teurer 250 oder 500 W-Lampe) der Siemens P 800. Ernst
  6. Ergänzung zu #7: einfach mal einen Normalachtfilm einlegen .... mal sehen was passiert !! Ernst
  7. Hallo Sandro -ist ein Super8-Projektor; prinzipiell kann man alles umbauen ... wenn man ein Feinmechaniker ist, die nötigen Ersatzteile hat (Transportzahnräder, anderes Bildfenster, anderer Greifer(und- Hub) ... Spulendorne uvm ... ist wohl eher eine rhetorische und nicht ganz ernst gemeinte Frage gewesen .. oder ? Ernst
  8. Hall .. bei meinen Modellen dieses Typs wirkt der Schlitz im Aufwickeldorn wesentlich filigraner, könnte bei jenem Modell erweitert worden sein. Wenn sich die Mechanik beim Drehen des inneren Teil des Aufwickeldorns tatsächlich korrekt bewegt, dürfte dies ein Hinweis dafür sein, dass ein externer Motor angeschlossen wurde zB um intervallmäßig (zeitgesteuert) Aufnahmen zu machen. Es handelt sich aber sicherlich um eine private Modifikation. Ernst
  9. Hallo, beim Ektachrome 100 D -Tageslichtfilm- muss bei Außenaufnahmen der Filter weggeschaltet bleiben (Symbol Glühbirne), da die Kamera für Kunstlichtfilm ausgelegt ist und erst der eingebaute, vorgeschaltete Filter jenen Filmtyp für Tageslicht brauchbar macht. Wird jedoch ein für Kunstlicht ausgelegter Film genutzt, muss bei Tageslicht der Filter rein -Symbol Sonne üblicherweise, bei Innenaufnahmen das Glühbirnensymbol. Ernst
  10. Hallo -die mit Klebeband verstopfte Bohrung führt direkt auf die Achse der Aufwickelspule; wenn man jene händisch in Aufwickelrichtung dreht bewirkt dies allerdings keine Reaktion beim Greifer, sodass der Anschluss eines externen Motors unwahrscheinlich scheint; interessant wäre ein Foto vom unteren Aufwickeldorn -der hat in Serie keinen Schlitz wie der Abwickeldorn. Zu beachten ist auch, dass die Gefahr des Lichteinfalls besteht, wenn das Klebeband entfernt und die Öffnung ohne exakt passendes und verschließendes Gegenstück frei ist. Ist jedenfalls eine meiner Meinung nach private Modifiaktion. Ernst
  11. Hallo Musikus, offensichtlich klemmen bei Deiner Kamera die Suchermasken, die beim Drehen des Objektivrevolvers den exakten Bildausschnitt darstellen. Beim Weitwinkel (6,5 mm) muss der Sucher ohne Rahmenbegrenzung ganz durchsichtig sein, dann kommt die Normalbrennweite, die den Sucherdurchblick mit einem schwarzen Cache umrahmt; beim Tele zeigt der Sucher mittig nur noch einen recht begrenzten Ausschnitt (Durchsicht). Einen ähnlichen Effekt habe ich übrigens bei einer Eumig C3m, da wird auch eine Objektivgröße im Sucher nicht mehr korrekt angezeigt ... wohl ähnliches System wie bei Bauer, konnte es nicht lösen. Vielleicht mehrfach mal den Revolver drehen und den Arretierknopf richtig einrasten lassen knacken zu hören, uU mal zart ans Gehäuse klopfen, damit sich die offensichtlich auf einer Achse befindlichen Masken etwas lockern. Ernst
  12. Kleiner Exkurs zur Ersatzteilvernichtung: Dieses leidige Erlebnis mussten / müssen auch viele Tonbandfreunde erleben, die mit den hochwertigen Revox-Bandgeräten (F 36, G 36, A 77, B 77, A 700 ua) arbeiteten/arbeiten; nach meiner Erinnerung musste (ein Bericht vor Jahren) die Firma Revox/Studer unter notarieller Aufsicht (!!) nach dem Ende (Liquidation, Verkauf ?) alle vorhandenen Ersatzteile für jene Geräte vernichten, damit der Übernehmer des Unternehmens keine Konkurrenz (ich weiß nicht wodurch) fürchten musste. Diese Information hatte mich damals als Revox-Fan sehr betroffen gemacht, zeigt eine derartige Verfahrensweise doch auch schlaglichtartig die negativen Seiten eines zu freien Wirtschaftssystems auf: Wertevernichtung um des kurzfristigen Profits Willen -das sollte nicht sein ! Ernst
  13. Hallo in die Runde .. wir sollten uns mal den Optimismus aus den Augen reiben; wer das Hobby heute noch betreibt und selbst entwickelt ist ein Experimentalfilmer und Chemiefanatiker; wer filmt, entwickeln und dann abtasten lässt ist ein experimentieller Semiprofi mit viel Mammon und dem Hang zum "nunmehr" Exotischen. Wer das Bewegtbildhobby mit Liebe, Hang zur Qualität -und dann noch mit synchronem Ton (ich denke jetzt nicht an iphone-Snaps mit Sekundensequenz)- betreiben will, kommt letztlich um die günstige moderne Technik nicht herum ... mag man wegen der häufigen Systemänderungen auch gezwungen sein, sich "aufwärtskompatibel" zu verhalten. Die Systemproblematik (welches Format wähle ich: 8 mm, Super 8, 9,5 mm, 16 mm, DS8 ??) -das macht das Forum ja immer wieder deutlich- ist auch im analogen Bereich seit Jahrzehnten Thema. Die bis zum Auslaufen der letzten Kodakchrome-Filme erhoffte -und bei mir zu beobachtende- Langzeitstabilität des analogen Formates dürfte bei den Eigenexperimenten in diesem Maß nicht zu erwarten sein, bei der professionellen Entwicklung kann man nur darauf hoffen. Das möchte ich -auch im Hinblick auf die Chemiethreads- doch anmerken. Der Skateboardfilm im Nebenthread ist kameratechnisch wunderschön ... aber die Farben und Belichtung sind nach meinem Geschmack einfach grauenhaft. Ernst
  14. Tolle Leistung ... congrats .... der Zeitaufwand würde mich interessieren ! Viel Erfolg mit der Modifikation und -vor allem- dem Entwicklungsergebnis des ersten Films !! Ernst
  15. Hallo -es handelt sich um eine Normalacht=Doppelacht Filmausrüstung mit Projektor, Filmbearbeitungsgerät(=-betrachter) und Kamera mit kleinem Zoom; reine Sammlerteile aus den frühjen 60er Jahren ... als Konvolut würde ich mit diesem Foto in eBay-Kleinanzeigen gehen und einen Preis von € 40.- + Porto ansetzen. Gruß, Ernst
  16. Hallo in die Runde, ich habe den Lytax SP mit Klangton (Lichtton)-Vorsatz (dieser Projektor kann übrigens in Geschwindigkeit nicht verstellt werden -läuft nur auf 24 Bilder/Sek -anders die Stummfilmversionen) und einen Siemens-Standard mit dem ähnlichen Vorsatz ... der Verstärkeruntersatz wurde vor zig Jahren mal auf eBay angeboten, eher als Ausschlachtteil wegen der Röhren ... müsste heute aber jedenfalls wohl total restauriert werden wegen der Jahrzehnte unbenutzten anderen Bauteile -Widerstände, Kondensatoren ua. In den alten Siemenskatalogen bzw zeitgenössischen Prospekten wird dieser Lichttonzusatz stets mit dem Siemens "Großraumprojektor" (=Standard mit verstärkter Lichtleistung) vorgestellt. Ernst
  17. Zu #362: Wirklich hochinteressant und bestimmt extrem selten -es handelte sich letztlich um ein transistorisiertes Zweispur Batterietonbandgerät mit Akku für die Aufzeichnung jedoch rein mechanischem Antrieb über ein Welle, die Kamera und Tonbandgerät verbindet; diese Art der mechanischen Koppelung eines Tonbandgerätes zwecks Synchronisierung wurde in den 50er Jahren auch von Zeiss Ikon mit dem Moviphonsystem genutzt: dort wurden Motorachse des Projektors und Moviphon mit einer Welle verbunden; der Motor der Projektors trieb dann auch die Tonbandspulen an. Ernst
  18. Hallo -schon mal alle (!) Sicherungen im Gerät geprüft ? Ernst
  19. Hallo dadshome, die Umstellung habe ich bei allen meinen Geräten gemacht, die dies zuließen ! Ernst
  20. Hallo in die Runde, ich finde das Problem "wie belichte ich mit dem in der XY-Kamera eingebauten Belimesser richtig, wie komme ich an die passende Batterie" wird für die meisten Doppelachtkameras am Einfachsten dadurch gelöst, dass man einen externen Handbelichtungsmesser nutzt (zB Sixtino, Sixtomat oder modernere Modelle von Gossen oa Fabrikaten) dort die passende Filmempfindlichkeit einstellt und entsprechend der Kamerageschwindigkeit im Normalgang 16-18 Bilder/Sek die Zeit auf Mittelwert zwischen 1/30 und 1/50 einstellt ... dann müsste es klappen, zumal ja derzeit zu 90% begeistert in SW gefilmt wird und jenes Material erfahrungsgemäß eine erhebliche Fehlbelichtungstoleranz besitzt. Dies geht natürlich nur bei jenen Kameras, deren Blende ohne Batterie am Objektiv manuell eingestellt werden kann. Hinzu kommt, dass bei den längeren Telebrennweiten sowieso manuell die Entfernung eingestellt werden muss, sofern das Motiv sich nicht im Unendlichbereich befindet -zB um im Nahbereich Tiefenschärfeeffekte erzielen zu können im Interesse der Bildgestaltung. Ernst
  21. Hallo, das Design erinnert recht stark an die DDR-Kamera Pentaka 8-I automatic, wobei jene wohl etwas mehr Features aufwies Ernst
  22. Hallo depot -danke für Info; die alten Kinematographen, von denen ich bisher im Netz Bilder finden konnte, haben durchweg Film auf Spule mit üblicher Zahnung -ggfs kombiniert mit der Möglichkeit, Glasplattenstandbilder vorzuführen; es gibt wohl auch Modelle, in denen Einzelmotive -also kein Bewegungsablauf- auf runden Glasplatten vorgeführt werden können; meine Platten müssen auf einem Gerät laufen, das jedenfalls eine Flügelblende hat, damit beim Bildwechsel eine Dunkelphase entsteht, dann auch eine Kurbel, damit man die Scheibe in eine geeignete Geschwindigkeit bekommt, die dann ähnlich dem Fingerkino (oder wie das heißt), eine flüssige Bewegung darstellt. Ich werde mal weiter im Netz forschen !! Ein schönes Wochenende !
  23. Hallo in die Runde, bin durch Zufall auf 5 mit E.P. Dep. gemarkte Scheiben alter Laterna Magica gestoßen, die jedoch nicht aus Glas sondern aus einem dünnen Kunststoff gefertigt wurden. Die 12 Bilder darauf scheinen identisch, zeigen aber eine Bewegungsstudie ... sind also offensichtlich historischer Bewegtfilm. Meine Frage an die Historik- und Nostalgieexperten: Wie nennt man jene Scheibe ? Was ist das für ein Material (die Scheiben sind altersbedingt ziemlich gewellt) ? Mit was für einem Gerät -wie hieß es- wurde da projiziert (in der Mitte ist -wie bei Schallplatte- ein Loch; etwas darüber befindet sich ein kleines zweites Loch) Es ist zweifelsfrei als Kinderbelustigung gedacht gewesen. Vielen Dank für die Hilfe, Ernst
  24. zu #9: Sehe gerade, dass Filmfreund46 unter #8 dasselbe vorgeschlagen hat. Rückmeldung über Erfolg oder Nichterfolg ist interessant !! Ernst
  25. Hallo filmantiques, schon mal daran gedacht, den Riemen einfach auf die glatte Seite zu wenden ?? Vielleicht funktioniert das dann besser. Viel Erfolg, Ernst
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