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Hallo, ich würde zunächst mehrfach den Steuerungsknebel des Projektors -an, vor, rück usw hin und her rasten; ein Teil jener Zahnräder ist beweglich, müsste also in bestimmter Stellung/Laufposition sich verschieben und in das andere Rad eingreifen. Da ist offensichtlich das Fett verharzt -ich weiß nur nicht, ob es das Teil ist, über das der Friktionsriemen läuft oder die beiden Räder, die auf die Transmissionswelle stoßen. Ggfs im Stillstand mal prüfen, ob und bei welchem Bauteil "Federung" zu spüren ist. Ernst
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Datenverlust im digitalen, schwarzen Loch
Ernst Wiegand antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Hallo, der Bericht hat sicherlich viele korrekte Fakten aufgezeigt -Hardwareprobleme haben die Analogisten natürlich auch: Projektortreibriemen, Motorkondensatoren, passende Projektionslampen ... Letztendlich bringt der Bericht aber für die aktuellen Freunde bewegten Bildes deshalb nichts, da für ausgiebiges rein analoges und qualitativ ordentliches Farbfilmen -insbesondere das Festhalten von wichtigen Familienereignissen- einmal gescheites günstiges Filmmaterial fehlt, dann auch preisgünstige funktionierende Kameras -auf die Probleme bzgl Federwerk und Belichtungsmesser bzw. passender Batterien für Filmkameras wurde im Forum bereits ausführlich hingewiesen. Die Logmar (als Body ohne Objektiv) kann ja preislich nicht als Konsumentenkamera bezeichnet werden. Natürlich kann man den Status der frühen dreißiger Jahre fortführen -sw-Filme ohne Ton .... Aber welcher ambitionierte Privatfilmer, der zB seine Kinder filmisch beim Großwerden begleiten will usw oder andere für ihn wichtige Ereignisse dokumentieren möchte -dann noch mit problemlosem Lifeton- wird ernsthaft die heutigen digitalen Möglichkeiten gegen Steinzeitanalog eintauschen ? Fazit: analoge Schätze nach dem Digitalisieren jedenfalls aufheben und die digitalen Werke regelmäßig kopieren bzw. dem aktuellen Standard des Abspiel- bzw Wiedergabegerätes anpassen. Ernst -
Guten morgen, warum die Rowi-Reflektoren mit dubiosen modernen Leuchtmitteln benutzen .. für einen schönen Titel dürfte doch als Beleuchtung eine der üblichen Halogen-Filmleuchten (1000 W) ausreichen, die auch einen Stativanschluss haben und die man dann neben der Kamera platzieren kann ... diese Leuchten gibt es noch "zu Hauf" auf Flohmärkten, wenn man jene nicht schon in seiner Ausrüstung/Sammlung hat, da für Innenaufnahmen unabdingbar. Ernst
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- Rowi
- titelgerät
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Vielleicht hier mal versuchen: http://www.ebay.de/itm/Projektionslampen-Studio-Kong-8V-50W-III-74-II-/281850471236?hash=item419f98e344:g:rHQAAOSw42JWEUB9 oder hier: http://www.ebay.de/itm/Projektionslampe-8V-50W-P30s-fur-Schmalfilmprojektoren-/321934637548?hash=item4af4ccb9ec:g:tvMAAOSwwE5WU4AV Viel Erfolg, Ernst
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Hallo, diese 8 V / 50 W Lampe mit P 30s-Sockel ist bei Wittner im online-Katalog noch teurer (€ 39.- als ich eben reinschaute -ohne Versand + wohl € 5,36 Bearbeitungsgebühr, wenn Warenwert unter € 40.-) = total rund € 50.- -dann würde ich lieber nach einem ähnlichen Ersatzprojektor schauen ! Ernst
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Hallo Olaf -das Gerät mit Tonteil wurde als verkauft markiert und ist nicht mehr abrufbar; das Gerät ohne Tonteil ist nun auch verschwunden. Einfach mal im Kleinanzeigenforum regelmäßig im Suchfeld "nizo" eingeben oder andere typenspezifische Stichworte ... oder Filmprojektor .. so mache ich das. Viel Erfolg, Ernst
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Zu Thread #1901: Es handelt sich bei diesem flachen Projektor (Lampe: 8 V 50 W Ochsenauge) um einen echten Filmprojektor, der allerdings auch als Bearbeitungsgerät genutzt werden konnte -im Kofferdeckel ist eine weiße Projektionsfläche eingelassen; dieses Gerät war extrem empfindlich, was den Greifer anbelangt -ein Modell, das ich mal erwarb und dann wegen defekter irreparabler Riemen weiterreichte- enthielt sogar noch eine Reparaturrechnung für Justierung jenes Greifers. Im rechten Bereich -durch Klappe abgedeckt- konnte für bespurten Film ein Tonteil eingesetzt werden -jenes gab es als oben zu montierendes Zusatzteil auch für den etwa zeitgleichen Projektor "Cinemator". Braun hat dann kurz vor Schluss noch ein modern designtes ähnliches Modell herausgebracht -passend zu den schwarzen Tonfilmkameras; das Ding wurde von einer italienischen Firma gefertigt und wurde wegen ständiger Defekte ein Ladenhüter -im Lossaubuch ist es wohl abgebildet. Das zur Info, Ernst Nachtrag: der Preis scheint mir absolut überzogen, auf eBay-Kleinanzeigen ging ein solches Teil mit dem Toneinsatz vorgestern für € 30 + Porto weg; ohne Tonteil steht es wohl noch für einen ähnlich moderaten Preis in jenen Kleinanzeigen.
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Bolex H 16 mit Stereovorsatz: http://www.ebay.de/itm/16mm-Filmkamera-von-Bolex-Modell-H-16-mit-dem-Stereovorsatz-von-Kern-/281865178286?hash=item41a0794cae:g:n5cAAOSw7FRWU027
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Hallo Dr Cox, durch die geringfügige Erhöhung der Basisfilmgeschwindigkeit (auf 18 Bilder) verändert sich natürlich auch die Verschlusszeit um 12,5 %, was eine entsprechende Schärfeverbesserung des einzelnen Filmbildes bewirkt. Konsequent weitergedacht nimmt diese Änderung jedoch auch Einfluss auf die Lichtempfindlichkeit der Kamera, denn: Blende 2.0 oder 1.8 bei 16 Bildern/Sekunde (grob 1/35 Sek Verschlusszeit) würde bei der nun durch 18 Bilder/Sek. kürzeren Verschlusszeit auch eine -minimale- Einbuße der Empfindlichkeit bedeuten und bei Telebrennweite auch zu einer Verschiebung des Tiefenschärfebereichs. Ich wollte meine Anmerkung in #5 aber nicht als Diskussion verstanden wissen sondern ausschließlich als historische Information. Ernst
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Übrigens: auch bei Doppelacht erfolgte normmäßig bereits Ende der 50er Jahre eine Umstellung auf 18 Bilder/Sek, wobei der 16er Gang weiterhin angeboten wurde -dies wurde damals in einer der Fachzeitschriften (ich weiß nicht mehr, in welcher) erwähnt ! Ich habe mehrere Bolex Doppelacht-Federwerkkameras (B8L, D8L und H8) auf denen der 18er-Gang im Geschwindigkeitsschalter rot ausgewiesen wird. Hintergrund war die Propagierung des Magnetpistentons für Doppelacht (vgl Agfa Sonector, Bolex Sonorizer ua) -die geringfügig höhere Kameratransportgeschwindigkeit sollte einen besseren Frequenzgang nach oben ermöglichen. Außer bei Bolex habe ich allerdings bei anderen Kameraherstellern jener Zeit (zB Nizo FA 3 -letztes Federwerkmodell vor Einführung von Super8) keine derartige Geschwindigkeitsmarkierung für 18 Bilder/Sek. bemerken können -selbst bei der Agfa Movex Reflex nicht, obwohl Agfa den Magnetspurprojektor Agfa Sonector gleichzeitig im Programm hatte !! Ernst
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Heurtier P6_24B, Bi-Film Filmbühne justieren? wie?
Ernst Wiegand antwortete auf Nasenfett's Thema in Schmalfilm
Hallo, habe jenen Projektor mit Bedienungsanleitung und eben mal geschaut: zu justieren ist da offensichtlich nichts -ich würde mal nach Anleitung (falls nicht vorhanden s.u.) die Filmbühne rausnehmen und prüfen, ob dort Filmreste für Unebenheiten sorgen. Filmbühne rausnehmen: Lampengehäuse öffnen (= Arretierung am Seitenteil drehen und jenes dann aufklappen). Unter dem Schieber, der die Filmbühne auf N8 oder S8 justiert, ist innenseitig =unter dem Bildfenster- ein länglicher kleiner Hebel -jenen einfach hochklappen, dann kann man die Filmbühne abziehen, die rechtsseitig oben und unten in zwei Stifte eingeklinkt ist. Viel Erfolg, Ernst -
16mm Film nachträglich perforieren
Ernst Wiegand antwortete auf mysterious-island's Thema in Schmalfilm
Hallo ..... ist es diese schöne Kamera ?? -
Hallo in die Runde, habe eine Nizo Allmat 2 mit Angénieux 7,5 bis 35 mm erstanden für meine Sammlung; das Teil ist äußerlich top, Federwerk super, keine Korrosion im Batteriefach oder sonstwo. Mir ist allerdings aufgefallen, dass der vordere Objektivteil, an dem die Entfernung eingestellt wird, sich sozusagen "ungebremst" lecht bewegen lässt -bei meiner Beaulieu Reflex control mit Objektiv gleicher Bauart lässt sich die Entfernung nur sehr gedämpft, gebremst (so ist es wohl korrekt) einstellen. Ist da eine "Bremsschmierung" eingebaut, die bei der Allmat 2 altersbedingt verschwunden ist ? Die Brennweitenverstellung selbst ist normal gängig -also schön geschmiert, gleitend. Gruß in die Runde, Ernst
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Was für eine Kamera ist das..?
Ernst Wiegand antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo -warum auf Auslöser drücken ??? Sie hatte bestimmt vorher auf Dauerlauf gestellt, da bleibt der Auslöser dann frei. Ernst -
Hallo mono, mich würde mal interessieren, ob die Restauration des schönen cirse sound-Projektors zwischenzeitlich gelungen ist ? Was war das Problem ? War/ist der Transport ok oder auch in Deinem Modell das sog. Stufenrad verhärtet bzw. abgeschliffen ? Viel Spaß beim Hobby -das hoffentlich noch nicht aufgegeben wurde, Ernst
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Hallo in die Runde, habe gestern mal eine 9,5 mm Pathé -National aus meiner Sammlung mit Federwerk auf 16 Bilder/Sek testweise in Betrieb genommen (was rastet, das rostet !!) Das satte Laufgeräusch irritierte mich ... der Motor schien deutlich schneller als bei Federwerk-Normalacht zu laufen, auch der Aufwickeldorn der Pathé National schien sich schneller zu bewegen, als der Dorn der Nizo FA 3 Normalacht bei derselben Filmtransportgeschwindigkeit (16 Bilder/Sek). Ist etwa irgendetwas am Federwerk defekt ??? Sozusagen im Schlaf kam mir später die Erleuchtung: um das größere 9,5 mm Bild mit 16 Bilder pro Sekunde zu bewegen bedarf es natürlich einer schnelleren Federwerksgeschwindigkeit als dies beim kleineren Doppelacht-Format nötig ist .... wie muss dann erst ein Federwerk rauschen, wenn es 35 mm Kinofilm mit 16 Bildern pro Sekunde durchzieht !! ?? Nach Jahrzehnten des Hobbies eine weitere Erkenntnis ... gut für den Physikunterricht, der mir nie gelegen hat. Viel Spaß beim Hobby "bewegtes Bild" -sei es analog oder digital- wünscht Ernst
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Hallo -ich habe aus dieser Reihe mehrere wie neu aussehende Kameras, die aber -bis auf wenige Ausnahmen- trotz frischer Batterien einen schwachen Motor haben, d.h. recht schleppend (ohne Film) in den verschiedenen Geschwindigkeiten laufen, teilweise richtig rattern. Zum aufgezeigten Scharfstellproblem: Die Kamera hat ja keinen Schnittbildentfernungsmesser sondern Mischbild, da ist es sowieso etwas schwierig -hängt von der eigenen Sehfähigkeit ab- de Schärfe korrekt einzustellen: Auf Telebrennweite 36 mm gehen. Dann den Entfernungsring am Objektiv auf die mögliche kürzeste Entfernung einstellen -zB 1,5 m oder 2m und entsprechendes Objekt in jener Entfernung anvisieren (zB eine erleuchtete Zimmerlampe oder so); nun durch den Sucher schauen und an dem breiten Okukarverstelldrehrad (hat + und - Zeichen) drehen, bis subjektiv ein scharfes Sucherbild entsteht ! Dass die Blendenzahlen im Sucher unscharf werden ist üblich, die werden nämlich eingespiegelt und es hängt davon ab, wie man das Auge ans Okukar hält, ob man jene scharf sieht oder etwas unscharf. Das mal als Hinweis ! Diese Serie ist recht primitiv aber einfach zu "händeln" auch ohne besondere Hilfe -wenn Batterien drin sind, werden die Funktionen schnell klar beim Bewegen der verschiedenen Bedienknöpfe. Viel Erfolg, Ernst
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Hallo -Dein Objektiv hat 2,5 cm Brennweite -d.h. der Multifokalsucher ist auf 2,5 zu schieben = untere cm Reihe -gibt Position für die verschiedenen cm-Brennweiten an. Habe dieselbe Kamera in meiner Sammlung, schönes Teil. Gruß, Ernst
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Hallo in die Runde, es ist so ruhig hier im Logmar-Thread -kein Erfahrungsaustausch mehr über dieses Forum ? Belichtungsmessung (Filmempfindlichkeitskompatibilität), Laufgeräusch, Vertonung, Akku-Kapazität, Objektivauswahl, Zufriedenheit mit Verarbeitung und ggfs Service ... Ernst
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Interessant die Bilder in #7 !! Ich hatte vor Jahren auch mal die Seite, wo die ganzen Bedienhebel dran sind, abgeschraubt, weil nach meinem Eindruck die Kamera etwas überbelichtete. Hatte dann an Pos 1 geschoben und bemerkt, dass sich dann der Beli (Blende) verschob -in eine Richtung ging Blende auf, in die andere wurde sie kleiner. Habe dann das Zahnrad (Pos 2) irgendwie verschieben können in dieser Zackenraste, so dass die Blende sich etwas schloss -hat gut funktioniert !! Ich weiß heute allerdings nicht mehr genau was da beweglich war. Ich hatte das allerdings von der Seite Bild 1 gemacht, meine ich -so wie auf Bild 2 (abgeschraubtes Seitenteil) habe ich meinen Eingriff nicht mehr in Erinnerung. Beim Wiederanschrauben der Bedienseitenblende (mit den Knöpfen) muss man extrem aufpassen, dass die lange Plastikstifte, die in Führung der Potentiometer für Geschwindigkeit, Blende manuell usw in ein kleines Loch gelangen müssen, nicht abbrechen -mir war dieses Missgeschick passiert, bestellte dann ein neues Seitenteil (rund 100.- DM damals) .... Viel Erfolg ! Ernst
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Hallo -wenn die Originaltasche dabei ist (Ledertasche) mal reinschauen -da ist extra innen eine kleine Lasche, wo dieser Hebel reingehört !! Da habe ich auch schon einen gefunden !! Ernst
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Hallo, der Zoomhebel wurde mitgeliefert -er besteht aus einer Art Hartgummi; man kann das Motorzoom ja ausklinken für manuelles Zoomen, dafür der Hebel Ernst
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Hallo, ist denn sicher, dass der Motor kaputt ist -meistens ist es ja der Motorkondensator, der dann ersetzt werden muss. Viel Erfolg, Ernst
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Hallo -die Asbestbeschichtung betraf ja idR den Widerstandsbereich -wenn da nichts ist, sehe ich keinen Grund in Panik zu geraten -im übrigen: wer beugt seinen Kopf schon intensiv und für längere Zeit über das Lampenhaus bzw den Widerstand und inhaliert ... und: wie oft und wie lange wird projiziert ? .... Unsere Umwelt (Luft) birgt sicherlich viel mehr gesundheitsschädliche Partikel als ein asbestbelasteter Oldtimerprojektor auswirft (siehe VW-Diesel-Cat !!). Man kann natürlich Vorsorge treffen und beim Projizieren vor Nase und Mund die in Kliniken üblichen Schutzhüllen tragen, die hinter dem Kopf zusammengeschnürt werden -das sollte man dann fairerweise aber auch den Zuschauern anbieten, die dann ein besonders nostalgisches Feeling durchleben dürfen. Ernst
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Hallo -diese netten Dralowid-Projektoren Modell III/8 gab es in grün, blau und rot. Laufen sehr leise und sind schöne Sammlerteile -wie natürlich auch die seltenen Kameras Typ Dralowid 8 mit dem Zugband für den Federwerkaufzug ! Sehr selten das Vorkriegsmodell Dralowid I/8. Eine Nischenmarke !! Ernst