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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Hallo -da kann man doch eigentlich nichts falsch machen !! Film anschneiden für die Automatikeinführung. Auf Start gehen durch Drehen des Drehknopfes -Motor läuft an, weiß nicht ob mit oder ohne Lampe. Dann Film oben anlegen in den Einführungskanal -ggfs Hebel direkt darüber runterdrücken. Film kommt unten raus und geht in Aufwickelspule. Knebel weiterdrehen für Licht bei Ton ggfs Potentiometer vorsichtig andrehen -nicht zu weit, sonst übersteuert. Einfach mal probieren ! Ernst
  2. Ist Modell 240 S Ernst
  3. Hier der Link für das Modell: http://www.super8data.com/database/projectors_list/projectors_silma/projectors_silma.htm
  4. Hallo Jan-Marcus, ich würde erst einmal die Rückwand abschrauben und alle erkennbaren Sicherungen durchtesten= der Reihe nachh erausnahmen (ich nehme immer eine Flachbatterie wegen der schön langen Pole und klemme dann eine Taschenlampenbirne dazwischen. Viel Erfolg bei der Fehlersuche. Ernst
  5. Hallo in die Runde, gibt es Neuigkeiten aus der Logmarfraktion ? Erfahrungsberichte ? Lob, Tadel ? Muss ja nicht alles über facebook laufen ! Bin gespannt ! Ernst
  6. Hallo travenon -zu Beitrag # 118: Deine Ausführungen sind natürlich korrekt, hatte mich da etwas vertan mit dem BACKLIGHT-Begriff -merkürdig, dass Canon jenes Schiebersystem praktiziert und nicht die Möglichkeit bietet, die ASA/DIN-Empfindlichkeit mit einem Drehring zu verstellen, wie das bei vielen Doppelachtkameras möglich ist/war (Nizo FA 3, Bolex ua). Jedenfalls weiß Lars jetzt, was für einen Sinn jener Schieber hat !! Ernst
  7. Hallo, folgender Link ist hilfreich: http://www.mondofoto.com/manuals/canon310xl/ Die ZIP-Datei 15 öffnen, da ist erklärt, worum es geht: Backlight Control plate: Bei extrem hellen Motiven -schneebedeckte Berge ua wird ein 160 ASA Film überbelichtet. Daher wird Film mit ASA 40 empfohlen. Bei Verwendung von Film m ASA 160 Canon Filter ND 4 aufsetzen; wenn dieser Filter benutzt wird, den Hebel hochziehen (ändert dann die Belichtungsmessung). Der Hebel hat wohl zwei Rasten, die eine gilt dann für Backlight und die andere für Gegenlicht. Dieser Hebel sollte also niedergedrückt bleiben, wenn man anderes Material als 160 ASA und jenen Filter benutzt. Das als erste Hilfe Ernst
  8. Hallo, ich stimme dem Beitrag # 18 von Guest_Rudolf 51 voll zu: wer heute nicht die digitalen Medien nutzt, um mit Ton (!) beispielsweise unwiederbringliche private Erinnerungen aufzuzeichnen, ist selbst dran schuld -ich habe im Oktober 2000 (Anschaffung von Sony Video Digital8-System) meine 82jährige Mutter 1 Jahr vor ihrem Tod für 45 Minuten "in Bild und Ton" in ihrem Umfeld mit Interviews über ihre Biografie, Aufnahmen ihres Zuhause usw dokumentiert -in dieser Weise mit raffinierten Finessen -ua Überblendungen von Jugendfotoporträt auf Erwachsenenporträt und schließlich "Endporträt" ihres gealterten Gesichtes- im Amateurfilmformat nur sehr schwierig zu fertigen. Die Qualität -zwar 4:3 und kein HD aber digital- ist heute noch bestens und wird auf Festplatte, DVD und dem Originaltape verwahrt. Ich war von 1958 bis Juli 2000 begeisterter Schmalfilmer -Doppeacht mit Bauer 88 C, dann ab 1962 Nizo FA 3 und schließlich ab 1977 bis Juli 2000 Superacht mit Nizo 481. Es war (!) ein sehr schönes Hobby, die Filme sind noch gut erhalten ... aber seit dem Ende des K 40 bzw 100D und der Entwicklungsproblematik ist die Analogfilmerei nach meiner persönlichen Meinung nur noch etwas für Experimentalfilmer, die überlagertes, manchmal in der Kassette klemmendes, nicht gut gesplittetes und schwierig zu entwickelndes Material auf (wenn nicht Logmar) störanfälliger Hardware nutzen und sich freuen, wenn der für € 300.- oder mehr frisch "servizierte" Projektor den Film nach Entwicklung (vielleicht im Coca-Cola-Bad und dadurch sepiafarbig) das gefilmte Motiv mit mehr oder weniger Helligkeitsschwankungen, körnig und ggfs mit Fusseln im Bildfenster (analog ist in) auf die Leinwand wirft. Ich sage nur "jedem Tierchen sein Plaisirchen !" Dieser Beitrag ist nicht zynisch gemeint, stellt aber nach Durchforstung der Beiträge dieses Forums mein Resumé dar. Ich gehe im übrigen davon aus, dass die meisten (!) Forumsteilnehmer hier -sofern tatsächlich ernsthaft an der Bewegtbildfilmerei mit Ton und Farbe interessiert- für wichtige Ereignisse die verfügbaren digitalen Medien nutzen, sich aber aus bestimmten Motiven hier nicht dazu bekennen wollen (anders Guest_Rudolf 51 und meine Person .. vielleicht habe ich aber doch noch einige übersehen ..) Jedenfalls: viel Spaß beim Aufnehmen bewegter Motive in sw, sepia, Farbe und Ton ! Ernst
  9. Filmbespurung: http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/tonbandgeraet-raritaet/354647410-172-1142
  10. Hallo in die Runde, der tollste Projektor bringt nichts, wenn der Motorriemenwechsel oder der Wechsel anderer Riemen nur mit riesigem Aufwand -von Laien kaum zu bewältigen- und von Werkstatt hochpreisig erledigt werden kann. Hinzu kommt -hier vor einiger Zeit im Forum gelesen- dass die aktuell angebotenen Ersatzriemen häufig keine Langzeitstabilität haben, schon nach 1, 2 Jahren hinüber sind -rutschen, reißen oä und daher erneut "Service" nötig ist. Daher: jedenfalls prüfen, ob man als Laie den Riemen leicht wechseln kann. Komme auf dieses Thema, da ich heute für meine Sammlung aber auch zum Gebrauch einen EUMIG Stummfilmprojektor Typ Mark 6001 D in fabrikfrischem Zustand für € 10.- + Porto empfangen durfte und mit Freude feststellen konnte, dass bei jenem komplexen Gerät der Riemen so einfach gewechselt werden kann, wie bei den Urmodellen P 8 (einfach überstreifen, nachdem man die Flügelblende ein wenig weitergedreht hat). Schließlich sollte auch geklärt werden, ob das Gerät problemlos durch Umstecken eines Kabelschuhes oder anders auf 230 V oder 240 V umgestellt werden kann -seit einigen Jahren hat sich ja bei uns die Spannung von 220 V auf 230 V oder 240 V erhöht. Diese beiden Punkte wollte ich anmerken, weil sie für eine Kaufentscheidung durchaus bedeutsam sind. Ernst
  11. Dieser Bauer Projektor ist von der Elektronik her viel zu empfindlich, wird im übrigen bildstandsmäßig schon als "defekt" angeboten ... da muss man wohl einiges an Servicekosten reinstecken ... wenn sich eine Werkstatt findet !! Für 10-20 EURO ok --aber so !!! ??? Ich rate von jenem Teil ab ! Ernst
  12. Hallo -Elmo St 1200 ist wirklich sehr ordentlich -gibt es um die € 80.- wenn man Glück hat. Sehr gut und leise ist aber auch NORISOUND 512 automatic duoplay, gibt es auch als 510 Ernst
  13. Pete Ariel im Internet (habe alle Bände, aber die Internetseite ist top !!) http://acr.liste.com/ Viel Erfolg wünscht Ernst !
  14. Mit dieser tollen Kamera soll Walt Disney auch den Film "Die Wüste lebt" gedreht haben. Ernst
  15. Vielen Dank Olaf -war mir nicht ganz sicher ! Auf jeden Fall interessantes Sammlerteil -mal sehen, ob es für den Preis weggeht -mich juckt es in den Fingern, zumal ich schon den Diavorsatz für jene Projektoren besitze (inkl dazugehörigem Koffer), der nach Herausnahme des Objektivs in den Tubus gesteckt wird. Ernst
  16. Interessantes Angebot: http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/siemens-winkelprisma-fuer-filmprojektoren/351385622-245-1820 Wofür dieses Teil wohl gedacht war ? Zunächst dachte ich, es wird in den Projektor eingesetzt, um die nach alter Norm ( Zahnung rechts, Tonspur links -von Projektorvorseite gesehen) -wohl bis 1931, 32 gefertigten 16mm-Tonfilme vorzuführen, die im Projektor geänderter Norm (wie heute: Zahnung links, Tonspur rechts) seitenverkehrt eingelegt werden mussten. Aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob dieses Prisma 180 Grad wendet oder nur 90 Grad ... für die Projektion müsste der Projektor dann auch mit der Breitseite aufgestellt werden. Jedenfalls: noch nie gesehen !! Ernst
  17. Glückwunsch, Stefan -netter Beitrag ! Sendung Lokalzeit Bergisches Land wird morgen früh -05.08.2015- von 03:25 bis 03:54 wiederholt -sicherlich auch mit dem Beitrag über Dich. Also: ran an den Festplattenrekorder !! Ernst
  18. Ernst Wiegand

    Gigabitfilm

    Exakt auf den Punkt gebracht, Rudolf !! Viel Spaß zumindest beim Ansehen des hoffentlich in vielen Jahren geschaffenen Analogfilmarchivs mit unwiderbringlichen Erinnerungen wünscht Ernst
  19. Hallo Volker, diese Agfa Kamera -bis in die 50ger Jahre gebaut- hat die A(gfa)-K(assette) -wie auch die zeitgleiche Nizo AK. Ernst
  20. Hallo, wenn ich die Bilder zähle, liegt der Blitz jeweils beim 9. Bild = 1/2 von 18 Bilder Sek. Ich vermute daher, dass es am Laufwerk liegt -könnte natürlich auch die Umlaufblende sein. Ernst
  21. Hallo Alex, die Blende kann man nur dann manuell einstellen, wenn die Belichtungsautomatik (also die Elektronik mit den passenden Batterien) funktioniert und dann von auto auf manuell umgestellt wird. Ursprünglich wurden drei Stück Mallory Zellen PX 13 benötigt und übereinander eingelegt +-Pol oben, -Pol unten. Oberer Drehknopf kann auf auto und manuell verstellt werden. Din-Einstellung vornehmen. Geschwindigkeit oben am Ring einstellen Betriebsartenschalter =Drehknopf rechts unten auf Stellung mit den roten Zahlen 8-48 drehen (=12 Uhr Stellung). "Sein Markierungspunkt soll vor die gewünschte Raststellung gebracht werden" eine Drehung weiter nach rechts auf die Zahl 1= Einzelbildschaltung. Stellung 0 des Betriebsartenschalters: Batterie ausgeschaltet -soll bei Ende des Betriebes erfolgen. Batteriekontrolle: Oberen Drehknopf auf automatik stellen , dann: Betriebsartenschalter unten rechts nach rechts drehen auf Kreis mit Pfeil -federnder Anschlag -im Sucher sollte Blendenanzeige zu sehen sein -Mittenkerbung sollte auf weißes Dreieck gehen. Dies als Schnellinfo aus der Anleitung Ernst
  22. Nachfolgendes Bild aus Olafs Seite -dort sieht man deutlich, dass die untere Schlaufe deutlich größer sein muss als auf Bild 2 von Silas -dort verlässt der Film die Filmbühne unten ganz knapp vorbei am Metall des Objektivhalters ! Auch nach der bei Olaf einsehbaren Bedienungsanleitung soll unten eine deutliche Schlaufe gebildet werden "durch Herunterziehen des Filmes im Kanal".
  23. Sehe ich richtig (Bild 2): Der Film hat unten keine richtige Schlaufe -ist hochgerutscht fast bis obere Kante der Stroboskopscheibe; die untere Schlaufe müsste doch bis knapp unter die Mitte der Stroboskopscheibe gebildet sein / werden. Ernst
  24. Hallo Patrick, der Bildstand ist wirklich sagenhaft -ich gehe allerdings davon aus, dass alle Aufnahmen mit Stativ entstanden und nicht "aus der Hand", wie der Normalfilmer das ja idR macht. Interessant wäre noch, ob dieser Bildstand auch bei normaler Projektion so absolut granitfelsenfest Bestand hat -bei der Abtastung wird ja wohl nicht das normale Leinwandbild abgefilmt sondern hochkomplex uU Bild für Bild bearbeitet. Die 25 Bilder/Sek. tragen sicherlich auch zu dieser Stabilität bei -wobei dies (beim benutzten Filmmaterial aber unerheblich) natürlich zu einem gewissen Blendenverlust führt (ich schätze grob 1/2 Blendenöffnung), dafür ist die Schärfe besser wegen der kürzeren Belichtungszeit. Die Entwicklung macht auch einen tollen Eindruck -wie die Langzeitstabilität (Farben) ist, bleibt noch abzuwarten, ist jedoch bei Speicherung auf Digimedium mit Aufwärtskompabilität heute letztendlich meiner Meinung nach nicht mehr ganz so wichtig. Das wollte ich anmerken und wünsche weiterhin viel Erfolg beim Experimentieren. Ernst
  25. Hallo in die Runde, da war ja meine Nizo 481 (noch ohne Macro) in 1978 ein echtes Lowbudget-Produkt, DM 680.- bei Foto Koch in Frankfurt am Main als Ausläufer, weil die Macro-Serie kam. Damals bestand übrigens noch Preisbindung .. die Nizos kosteten meiner Erinnerung nach damals gemäß Liste DM 898.- (481), 998.- (561), 1098.- (801). Die Super8- Beaulieus waren mir als französische "Zicken" damals suspekt und zu hochpreisig ... Nach wie vor stellt für mich die Nizo professional (damals um die DM 1600.-) das "non plus ultra" der Super8-Kameras dar -sowohl von der technischen Ausstattung her als auch vom funktionellen Design. Ernst
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