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16mm Film nachträglich perforieren
Ernst Wiegand antwortete auf mysterious-island's Thema in Schmalfilm
Hallo ..... ist es diese schöne Kamera ?? -
Hallo in die Runde, habe eine Nizo Allmat 2 mit Angénieux 7,5 bis 35 mm erstanden für meine Sammlung; das Teil ist äußerlich top, Federwerk super, keine Korrosion im Batteriefach oder sonstwo. Mir ist allerdings aufgefallen, dass der vordere Objektivteil, an dem die Entfernung eingestellt wird, sich sozusagen "ungebremst" lecht bewegen lässt -bei meiner Beaulieu Reflex control mit Objektiv gleicher Bauart lässt sich die Entfernung nur sehr gedämpft, gebremst (so ist es wohl korrekt) einstellen. Ist da eine "Bremsschmierung" eingebaut, die bei der Allmat 2 altersbedingt verschwunden ist ? Die Brennweitenverstellung selbst ist normal gängig -also schön geschmiert, gleitend. Gruß in die Runde, Ernst
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Was für eine Kamera ist das..?
Ernst Wiegand antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo -warum auf Auslöser drücken ??? Sie hatte bestimmt vorher auf Dauerlauf gestellt, da bleibt der Auslöser dann frei. Ernst -
Hallo mono, mich würde mal interessieren, ob die Restauration des schönen cirse sound-Projektors zwischenzeitlich gelungen ist ? Was war das Problem ? War/ist der Transport ok oder auch in Deinem Modell das sog. Stufenrad verhärtet bzw. abgeschliffen ? Viel Spaß beim Hobby -das hoffentlich noch nicht aufgegeben wurde, Ernst
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Hallo in die Runde, habe gestern mal eine 9,5 mm Pathé -National aus meiner Sammlung mit Federwerk auf 16 Bilder/Sek testweise in Betrieb genommen (was rastet, das rostet !!) Das satte Laufgeräusch irritierte mich ... der Motor schien deutlich schneller als bei Federwerk-Normalacht zu laufen, auch der Aufwickeldorn der Pathé National schien sich schneller zu bewegen, als der Dorn der Nizo FA 3 Normalacht bei derselben Filmtransportgeschwindigkeit (16 Bilder/Sek). Ist etwa irgendetwas am Federwerk defekt ??? Sozusagen im Schlaf kam mir später die Erleuchtung: um das größere 9,5 mm Bild mit 16 Bilder pro Sekunde zu bewegen bedarf es natürlich einer schnelleren Federwerksgeschwindigkeit als dies beim kleineren Doppelacht-Format nötig ist .... wie muss dann erst ein Federwerk rauschen, wenn es 35 mm Kinofilm mit 16 Bildern pro Sekunde durchzieht !! ?? Nach Jahrzehnten des Hobbies eine weitere Erkenntnis ... gut für den Physikunterricht, der mir nie gelegen hat. Viel Spaß beim Hobby "bewegtes Bild" -sei es analog oder digital- wünscht Ernst
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Hallo -ich habe aus dieser Reihe mehrere wie neu aussehende Kameras, die aber -bis auf wenige Ausnahmen- trotz frischer Batterien einen schwachen Motor haben, d.h. recht schleppend (ohne Film) in den verschiedenen Geschwindigkeiten laufen, teilweise richtig rattern. Zum aufgezeigten Scharfstellproblem: Die Kamera hat ja keinen Schnittbildentfernungsmesser sondern Mischbild, da ist es sowieso etwas schwierig -hängt von der eigenen Sehfähigkeit ab- de Schärfe korrekt einzustellen: Auf Telebrennweite 36 mm gehen. Dann den Entfernungsring am Objektiv auf die mögliche kürzeste Entfernung einstellen -zB 1,5 m oder 2m und entsprechendes Objekt in jener Entfernung anvisieren (zB eine erleuchtete Zimmerlampe oder so); nun durch den Sucher schauen und an dem breiten Okukarverstelldrehrad (hat + und - Zeichen) drehen, bis subjektiv ein scharfes Sucherbild entsteht ! Dass die Blendenzahlen im Sucher unscharf werden ist üblich, die werden nämlich eingespiegelt und es hängt davon ab, wie man das Auge ans Okukar hält, ob man jene scharf sieht oder etwas unscharf. Das mal als Hinweis ! Diese Serie ist recht primitiv aber einfach zu "händeln" auch ohne besondere Hilfe -wenn Batterien drin sind, werden die Funktionen schnell klar beim Bewegen der verschiedenen Bedienknöpfe. Viel Erfolg, Ernst
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Hallo -Dein Objektiv hat 2,5 cm Brennweite -d.h. der Multifokalsucher ist auf 2,5 zu schieben = untere cm Reihe -gibt Position für die verschiedenen cm-Brennweiten an. Habe dieselbe Kamera in meiner Sammlung, schönes Teil. Gruß, Ernst
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Hallo in die Runde, es ist so ruhig hier im Logmar-Thread -kein Erfahrungsaustausch mehr über dieses Forum ? Belichtungsmessung (Filmempfindlichkeitskompatibilität), Laufgeräusch, Vertonung, Akku-Kapazität, Objektivauswahl, Zufriedenheit mit Verarbeitung und ggfs Service ... Ernst
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Interessant die Bilder in #7 !! Ich hatte vor Jahren auch mal die Seite, wo die ganzen Bedienhebel dran sind, abgeschraubt, weil nach meinem Eindruck die Kamera etwas überbelichtete. Hatte dann an Pos 1 geschoben und bemerkt, dass sich dann der Beli (Blende) verschob -in eine Richtung ging Blende auf, in die andere wurde sie kleiner. Habe dann das Zahnrad (Pos 2) irgendwie verschieben können in dieser Zackenraste, so dass die Blende sich etwas schloss -hat gut funktioniert !! Ich weiß heute allerdings nicht mehr genau was da beweglich war. Ich hatte das allerdings von der Seite Bild 1 gemacht, meine ich -so wie auf Bild 2 (abgeschraubtes Seitenteil) habe ich meinen Eingriff nicht mehr in Erinnerung. Beim Wiederanschrauben der Bedienseitenblende (mit den Knöpfen) muss man extrem aufpassen, dass die lange Plastikstifte, die in Führung der Potentiometer für Geschwindigkeit, Blende manuell usw in ein kleines Loch gelangen müssen, nicht abbrechen -mir war dieses Missgeschick passiert, bestellte dann ein neues Seitenteil (rund 100.- DM damals) .... Viel Erfolg ! Ernst
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Hallo -wenn die Originaltasche dabei ist (Ledertasche) mal reinschauen -da ist extra innen eine kleine Lasche, wo dieser Hebel reingehört !! Da habe ich auch schon einen gefunden !! Ernst
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Hallo, der Zoomhebel wurde mitgeliefert -er besteht aus einer Art Hartgummi; man kann das Motorzoom ja ausklinken für manuelles Zoomen, dafür der Hebel Ernst
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Hallo, ist denn sicher, dass der Motor kaputt ist -meistens ist es ja der Motorkondensator, der dann ersetzt werden muss. Viel Erfolg, Ernst
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Hallo -die Asbestbeschichtung betraf ja idR den Widerstandsbereich -wenn da nichts ist, sehe ich keinen Grund in Panik zu geraten -im übrigen: wer beugt seinen Kopf schon intensiv und für längere Zeit über das Lampenhaus bzw den Widerstand und inhaliert ... und: wie oft und wie lange wird projiziert ? .... Unsere Umwelt (Luft) birgt sicherlich viel mehr gesundheitsschädliche Partikel als ein asbestbelasteter Oldtimerprojektor auswirft (siehe VW-Diesel-Cat !!). Man kann natürlich Vorsorge treffen und beim Projizieren vor Nase und Mund die in Kliniken üblichen Schutzhüllen tragen, die hinter dem Kopf zusammengeschnürt werden -das sollte man dann fairerweise aber auch den Zuschauern anbieten, die dann ein besonders nostalgisches Feeling durchleben dürfen. Ernst
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Hallo -diese netten Dralowid-Projektoren Modell III/8 gab es in grün, blau und rot. Laufen sehr leise und sind schöne Sammlerteile -wie natürlich auch die seltenen Kameras Typ Dralowid 8 mit dem Zugband für den Federwerkaufzug ! Sehr selten das Vorkriegsmodell Dralowid I/8. Eine Nischenmarke !! Ernst
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Hallo -da kann man doch eigentlich nichts falsch machen !! Film anschneiden für die Automatikeinführung. Auf Start gehen durch Drehen des Drehknopfes -Motor läuft an, weiß nicht ob mit oder ohne Lampe. Dann Film oben anlegen in den Einführungskanal -ggfs Hebel direkt darüber runterdrücken. Film kommt unten raus und geht in Aufwickelspule. Knebel weiterdrehen für Licht bei Ton ggfs Potentiometer vorsichtig andrehen -nicht zu weit, sonst übersteuert. Einfach mal probieren ! Ernst
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- electronic
- Bolex
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Ist Modell 240 S Ernst
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Hier der Link für das Modell: http://www.super8data.com/database/projectors_list/projectors_silma/projectors_silma.htm
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Hallo Jan-Marcus, ich würde erst einmal die Rückwand abschrauben und alle erkennbaren Sicherungen durchtesten= der Reihe nachh erausnahmen (ich nehme immer eine Flachbatterie wegen der schön langen Pole und klemme dann eine Taschenlampenbirne dazwischen. Viel Erfolg bei der Fehlersuche. Ernst
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Hallo in die Runde, gibt es Neuigkeiten aus der Logmarfraktion ? Erfahrungsberichte ? Lob, Tadel ? Muss ja nicht alles über facebook laufen ! Bin gespannt ! Ernst
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Hallo travenon -zu Beitrag # 118: Deine Ausführungen sind natürlich korrekt, hatte mich da etwas vertan mit dem BACKLIGHT-Begriff -merkürdig, dass Canon jenes Schiebersystem praktiziert und nicht die Möglichkeit bietet, die ASA/DIN-Empfindlichkeit mit einem Drehring zu verstellen, wie das bei vielen Doppelachtkameras möglich ist/war (Nizo FA 3, Bolex ua). Jedenfalls weiß Lars jetzt, was für einen Sinn jener Schieber hat !! Ernst
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Hallo, folgender Link ist hilfreich: http://www.mondofoto.com/manuals/canon310xl/ Die ZIP-Datei 15 öffnen, da ist erklärt, worum es geht: Backlight Control plate: Bei extrem hellen Motiven -schneebedeckte Berge ua wird ein 160 ASA Film überbelichtet. Daher wird Film mit ASA 40 empfohlen. Bei Verwendung von Film m ASA 160 Canon Filter ND 4 aufsetzen; wenn dieser Filter benutzt wird, den Hebel hochziehen (ändert dann die Belichtungsmessung). Der Hebel hat wohl zwei Rasten, die eine gilt dann für Backlight und die andere für Gegenlicht. Dieser Hebel sollte also niedergedrückt bleiben, wenn man anderes Material als 160 ASA und jenen Filter benutzt. Das als erste Hilfe Ernst
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Hallo, ich stimme dem Beitrag # 18 von Guest_Rudolf 51 voll zu: wer heute nicht die digitalen Medien nutzt, um mit Ton (!) beispielsweise unwiederbringliche private Erinnerungen aufzuzeichnen, ist selbst dran schuld -ich habe im Oktober 2000 (Anschaffung von Sony Video Digital8-System) meine 82jährige Mutter 1 Jahr vor ihrem Tod für 45 Minuten "in Bild und Ton" in ihrem Umfeld mit Interviews über ihre Biografie, Aufnahmen ihres Zuhause usw dokumentiert -in dieser Weise mit raffinierten Finessen -ua Überblendungen von Jugendfotoporträt auf Erwachsenenporträt und schließlich "Endporträt" ihres gealterten Gesichtes- im Amateurfilmformat nur sehr schwierig zu fertigen. Die Qualität -zwar 4:3 und kein HD aber digital- ist heute noch bestens und wird auf Festplatte, DVD und dem Originaltape verwahrt. Ich war von 1958 bis Juli 2000 begeisterter Schmalfilmer -Doppeacht mit Bauer 88 C, dann ab 1962 Nizo FA 3 und schließlich ab 1977 bis Juli 2000 Superacht mit Nizo 481. Es war (!) ein sehr schönes Hobby, die Filme sind noch gut erhalten ... aber seit dem Ende des K 40 bzw 100D und der Entwicklungsproblematik ist die Analogfilmerei nach meiner persönlichen Meinung nur noch etwas für Experimentalfilmer, die überlagertes, manchmal in der Kassette klemmendes, nicht gut gesplittetes und schwierig zu entwickelndes Material auf (wenn nicht Logmar) störanfälliger Hardware nutzen und sich freuen, wenn der für € 300.- oder mehr frisch "servizierte" Projektor den Film nach Entwicklung (vielleicht im Coca-Cola-Bad und dadurch sepiafarbig) das gefilmte Motiv mit mehr oder weniger Helligkeitsschwankungen, körnig und ggfs mit Fusseln im Bildfenster (analog ist in) auf die Leinwand wirft. Ich sage nur "jedem Tierchen sein Plaisirchen !" Dieser Beitrag ist nicht zynisch gemeint, stellt aber nach Durchforstung der Beiträge dieses Forums mein Resumé dar. Ich gehe im übrigen davon aus, dass die meisten (!) Forumsteilnehmer hier -sofern tatsächlich ernsthaft an der Bewegtbildfilmerei mit Ton und Farbe interessiert- für wichtige Ereignisse die verfügbaren digitalen Medien nutzen, sich aber aus bestimmten Motiven hier nicht dazu bekennen wollen (anders Guest_Rudolf 51 und meine Person .. vielleicht habe ich aber doch noch einige übersehen ..) Jedenfalls: viel Spaß beim Aufnehmen bewegter Motive in sw, sepia, Farbe und Ton ! Ernst
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Filmbespurung: http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/tonbandgeraet-raritaet/354647410-172-1142
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Hallo in die Runde, der tollste Projektor bringt nichts, wenn der Motorriemenwechsel oder der Wechsel anderer Riemen nur mit riesigem Aufwand -von Laien kaum zu bewältigen- und von Werkstatt hochpreisig erledigt werden kann. Hinzu kommt -hier vor einiger Zeit im Forum gelesen- dass die aktuell angebotenen Ersatzriemen häufig keine Langzeitstabilität haben, schon nach 1, 2 Jahren hinüber sind -rutschen, reißen oä und daher erneut "Service" nötig ist. Daher: jedenfalls prüfen, ob man als Laie den Riemen leicht wechseln kann. Komme auf dieses Thema, da ich heute für meine Sammlung aber auch zum Gebrauch einen EUMIG Stummfilmprojektor Typ Mark 6001 D in fabrikfrischem Zustand für € 10.- + Porto empfangen durfte und mit Freude feststellen konnte, dass bei jenem komplexen Gerät der Riemen so einfach gewechselt werden kann, wie bei den Urmodellen P 8 (einfach überstreifen, nachdem man die Flügelblende ein wenig weitergedreht hat). Schließlich sollte auch geklärt werden, ob das Gerät problemlos durch Umstecken eines Kabelschuhes oder anders auf 230 V oder 240 V umgestellt werden kann -seit einigen Jahren hat sich ja bei uns die Spannung von 220 V auf 230 V oder 240 V erhöht. Diese beiden Punkte wollte ich anmerken, weil sie für eine Kaufentscheidung durchaus bedeutsam sind. Ernst
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Dieser Bauer Projektor ist von der Elektronik her viel zu empfindlich, wird im übrigen bildstandsmäßig schon als "defekt" angeboten ... da muss man wohl einiges an Servicekosten reinstecken ... wenn sich eine Werkstatt findet !! Für 10-20 EURO ok --aber so !!! ??? Ich rate von jenem Teil ab ! Ernst