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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Hallo Joschi, die Nummer 44.107 ist nicht die Fabrikationsnummer. Besitze in meiner Sammlung eine Kodak 20, in der sich auf der Innenseite des Gehäusedeckels dieselbe Nummer 44.107 auf einem quadratischen Aufkleber mit Kodaksignet befindet. Die Werksnummer ist im Aufziehhebel eingraviert -dort finde ich beispielsweise folgende Daten bei drei Kameras des Typs 20: K 1138 8664 G 3357 Das nur zur Info. Ernst
  2. Danke für die Infos ! Ernst
  3. Hallo makrofotografie -das rosa Teil ist original; Auf- und (!!) Abwickelspule kommen ja auf diese Ache; das rosa Teil wird abgezogen, dann Normalacht-Spule 1 (=Abwickelspule) raufsetzen; dann rosa Teil aufschieben und darauf die zweite N8 Spule (=Aufwickelspule) draufsetzen. Der Klapphebel gehört in die Nut der aufgesetzen Filmspule. Vgl folgende Links: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://home.scarlet.be/stef49/Collection/VEB%2520Weimar/Weimar1_open.jpg&imgrefurl=http://home.scarlet.be/stef49/Collection/VEB%2520Weimar/de_Weimar1.html&h=374&w=500&tbnid=3C2r3XW20a_S6M:&zoom=1&tbnh=98&tbnw=131&usg=__JWHqBwIg0D50yHgLlXpKjiEDib4=&docid=H0huNrse39AUsM&sa=X&ei=CBjvVNmWGJCtafjegpgL&ved=0CEAQ9QEwBg http://www.museum-digital.de/san/singleimage.php?imagenr=13024&inwi=1&w=1680&h=935 Ernst
  4. Hallo in die Runde -wurde wohl schon mal vor Jahren thematisiert, ich finde den Thread aber nicht mehr. Frage: Womit werden Ozaphanfilme geklebt (mach ich derzeit provisorisch mit Tesa vorne und hinten zwischen der Zahnung) Habe einige Filme, die zeigen sehr ordentlich richtig geklebte Übergänge. Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  5. Hallo, die 16 mm-Filme können nicht in der Doppelachtkamera genutzt werden, da die Doppelachtfilme eine engere= andere Zahnung als die 16 mm Filme habe -d.h. der Greifer der Bolex B8L kann die 16 mm Filme nicht korrekt transportieren. Viel Spaß und wenig Misserfolg beim neuen Hobby wünscht Ernst
  6. Danke für den Tip. Leider wieder eine bestimmt interessante Sendung (Biografie), die nur eine kleine Randgruppe schauen wird -ich werde zeitbedingt aufzeichnen. Ernst
  7. Hallo DonThomas -habe die Infos als PN geschickt Ernst
  8. Hallo -mir fällt noch Herr Grassmann aus Hennef ein -jener hat wohl noch sehr viele Bauer-Ersatzteile. Viel Erfolg, Ernst
  9. Hallo -habe ich auch bei einigen Hase und Wolf Filmen in originaler Defa-Blechdose erlebt (allerdings war da kein Hinweis); die Normalachtspule passt natürlich NICHT auf den üblichen Superachtprojektor, da die Superachtspule einen GRÖSSEREN Spulenachsendurchmesser hat; es musste ein Projektor vorhanden sein, dessen Abwickelarm einen abnehmbaren Dorn/Adapter hatte, der es ermöglichte Normalacht- und Superachtspulen aufzunehmen =Zweiformatprojektor, wie zB Eumig 610 bzw 6001 Serie oder entsprechender Meopta Projektor. Ernst
  10. Genau so ist es -wie die Lemminge immer dem neuesten Trend hinterher jagen -sonst gilt man ja nichts mehr. Kreativität kostet Zeit (=Geld) und Arbeitskraft (=weniger Urlaubsfreude) -im Trend liegt aber wohl, dass man sich hier und jetzt -möglichst schon gestern- im Socialmedia oder sonstwo präsentieren will, nach Anerkennung sucht. Das kreative Hobby wird dem Consumer-Mainstream geopfert, um nicht als "out", "oldie" , "von gestern" zu gelten. Woran das wohl liegen mag ?? Ich verkneife mir hierzu weitere Ausführungen, die nicht in dies Forum gehören, und bin froh, derartigem Stress nicht ausgesetzt zu sein. Ernst
  11. Hallo Jörg, vergessen wurde -wenn allein Super8 betrieben wird- dass keine neue Hardware produziert wird (abgesehen von der Logmarkamera, deren Erprobung noch aussteht und die preislich ja auch nicht dem Geldbeutel des normalen Amateurfilmers entsprechen wird), vor allem keine Projektoren, die -wie die Forumsbeiträge zeigen- immer wieder elektronische Schwachstellen aufweisen; Filmmaterial für Projektion offensichtlich nur noch in schwarz-weiss lieferbar, kein Ton (wenn man nicht mit technischem Geschick MP3 oä mit Kamera kombiniert und dann mit Computers Hilfe einigermaßen synchron zum Film bringt). Geeignete Servicestellen verschwinden bzw Reparaturen werden teuer oder unmöglich mangels Ersatzteilnachschub. Neuanschaffung der Hardware -wenn überhaupt vorhanden- wäre wegen Miniauflage künftig sicherlich sehr kostenintensiv. Warum wechseln von HD auf UHD ? Der Satz "Hat man doch nicht mehr !!" erinnert mich ein wenig an die Vereinsgeselligkeit der Filmamateure oder anderer technischer Interessengemeinschaften (beispielsweise Amateurfunk) wo eine bestimmte Klientel häufig mit den teuersten und neuesten Geräten den "Ton angab bzw noch angibt", auch das "Klima" prägte -mit dem unschlagbaren Argument: Man müsse sein Hobby stets auf dem aktuellsten Stand der Technik betreiben. Es geht bei Filmen oder Videografieren doch um viel Wichtigeres: Das geschaffene Bildwerk. Genauso wie mir Doppel8 und Super8 über Jahrzehnte als aktuelles Speichermedium Spaß bereitet haben, erfreue ich mich seit dem Jahr 2000 immer noch an dem inzwischen ausgelaufen Digital8-System -Bandvorrat noch ausreichend gebunkert, Qualität am normalen TV für den Heimgebrauch völlig in Ordnung, aufwärtskompatibel für wenig Geld durch Möglichkeit der Speicherung auf DVD bzw Festplatte, Langzeitstabilität der Bänder bei ordentlicher Lagerung und der relativ hohen Speichergeschwindigkeit für den Privatgebrauch sicherlich völlig ausreichend -Farbe und Ton mit der Möglichkeit vieler elektronischer Effekte, kein Problem mit Laufspuren, Fusseln, Klebestellen durch Schnitt ... Das wollte ich anmerken. Ernst
  12. Ja, schon vor Super8 gab es Kassetten für Normal8: Beispielsweise Bell & Howell Magazine Camera Model 172 aus ca. 1947: http://collectiblend.com/Cameras/Bell-&-Howell/Magazine-Camera-172.html Ernst
  13. Hallo, bin heute auf diese Anzeige gestoßen -http://www.kalaydo.de/kleinanzeigen/camcorder-zubehoer/ikonoskop-a-cam-sp-16-super-16/a/67950887/?search=dmVydGljYWw9NSZzb3J0PTEmc2VhcmNoPVNFQVJDSF9JRF9CQVBfQUxMJmtleXdvcmQ9ZmlsbWthbWVyYQ%253D%253D und habe dann den ausführlichen Test- und Infobericht in Schmalfilm 3/2006 studiert: http://www.testberichte.de/d/read-swf/79906.html Mich verwundert, dass jene Firma dieses sicherlich robuste Modell damals nicht alternativ für das DS8- Format (Spulen) modifiziert hatte -wenig überraschend ist die nachfolgende Hinwendung zur digitalen Aufnahmetechnik -in anbetracht der Konkurrenzlage allerdings sicherlich keine kluge Entscheidung, wie sich im Jahr 2013 offenbaren sollte. Der Anschaffungspreis war sicherlich nicht amateurgerecht -aber eine größere Stückzahl hätte den Preis vielleicht reduziert. Bin schon gespannt, wie die Logmar sich "schlägt", den ersten Erfahrungsberichten fiebere ich bereits entgegen. Ernst
  14. Hallo Oranje, auf meinen Floh- und Troedelmarktbesuchen finde ich regelmäßig derartige Schätzchen -und kaufe auch für wenig Geld, wenn es sich um gepflegte Ware eines peniblen, offensichtlich verstorbenen Amateurfilmers handelt. Meistens sind es ja die Erben des Verstorbenen, die im Rahmen der Haushaltsauflösung jene Filme derartiger "Verwertung" zuführen. In den meisten Fällen zeigen jene Produktionen den Verstorbenen mit Angehörigen anlässlich privater Unternehmungen - reine Naturdokumentationen sind ganz selten. Die Erben -in den meisten Fällen dürften es Kinder oder Ehegatte sein- können sicherlich als Nachfolger des Verstorbenen über dessen "Recht am Bild" verfügen, allerdings nicht über das Recht am Bild anderer Personen, die auf Film gebannt wurden. Man denke hier zB an Kleinkindaufnahmen (zB beim Stillen durch die Mutter) oder andere intime Momente, die der Hobbyfilmer für sich bzw engste Angehörige (!!) festhalten wollte. Bereits der Verkauf dieser höchst privaten Dokumente erscheint mir rechtlich daher durchaus problembehaftet -aber: wo kein Kläger, da kein .... Dasselbe gilt sicherlich auch für Fotoalben, die teilweise durch Texte auf die Urheberschaft schließen lassen. Nutzen wir noch schnell die Zeit, diese Schätze zu erhalten, bevor Bürokratenwahn oder Justizkasperle hier mit restriktiven Normen Schranken bauen und Fotografikasammler kriminalisieren -ich verweise beispielshalber auf das jüngste Urinalurteil. Viel Spaß beim Hobby wünscht Ernst.
  15. Hallo Felix, ich glaube nicht, dass man die Kohlestifte als Originalersatzteil noch erwerben kann; ich habe mal den Motorriemen wechseln müssenund dabei mussten die Kohlen aus der Halterung genommen und später wieder eingefügt werden, eine ganz üble Fummelei mit Risiko, dass der Kohlestift abbricht. Das ist meine Erfahrung. Lieber von diesem häufig angebotenen Modell Reservegerät anschaffen. Ernst
  16. Hallo in die Runde -zunächst ein erfolgreiches 2015 allen Forenten. Nach den Lobeshymnen auf die Logmar interessiert mich heute brennend, wer das "gute Stück" bereits in regelmäßiger praktischer Anwendung hat -nicht nur für Testzwecke- und die Filme -computermäßig oä unbearbeitet- auch auf einem analogen Projektor vorführt. Welche Themen werden abgehandelt mit welchem Filmmaterial ? Wie ist das "Handling", ist der Akku ausreichend ? Da nicht allein die Mechanik (also der Logmar-Body) für einen ordentlichen Analogfilm wichtig ist, kommt natürlich dem Objektiv DIE entscheidende Bedeutung zu. Welche Optiken werden verwendet, was empfiehlt Logmar selbst ? Das sind meine Fragen an die Highend-User des analogen Films. Viel Spaß beim Hobby und stets störungsfreie Projektion wünscht Ernst.
  17. Hallo, der runde Stempel zeigt 11/77 -ich vermute daher, dass der Projektor im November 1977 produziert wurde, das entspricht auch dem Baujahr der Silberlinge 481, 561, 801, professional und den Ankündigungen/Vorstellungen in den Nizo-Nachrichten. Ernst
  18. Hallo, wenn das Bild nur flackert -also prinzipiell scharf eingestellt werden kann- ist der Motorlauf zu langsam. Dies kann zum einen daran liegen, dass einer der Riemen zu straff sitzt, dann wird sozusagen die Motorachse gebremst und der Motor kommt nicht auf Touren. Wenn Riemen ok, kann es am Greifer liegen, der schwergängig ist. Meist kann man nach Öffnendes Gerät im Bereich des Greifers einen Filz sehen, auf den ein wenig Öl getropft werden muss, damit der Greifer wieder flüssig läuft, weil er geschmiert ist. Was ich nicht glaube -für mich letzte Fehlerursache: dass Deine Filme auf 24 Bilder Sek laufen und der Projektor jene auch in höchster Geschwindigkeit nicht ordentlich abspielen kann. Ernst
  19. Ernst Wiegand

    cirse sound

    Hallo -ohne Netzstecker kann rainerritt schlecht zu probieren -da ist wohl dieser frz/ital Stecker dran mit drei parallelen Pins -Masse wohl mittig, hat Heurtier auch teilweise. Ich hatte mal dieses wirklich designmäßig schöne Gerät, leider war der Gummi des Übertragungsrades Motor auf Transportmechanismus so verhärtet, dass er nicht mehr griff -habe mich dann davon getrennt. Ernst
  20. Hallo -ich tippe auf die eingestanzte Seriennummer, die sonst wohl woanders sitzt, zusammen mit der vorgeschraubten Objektivträgerplatte. Frohe Weihnachten, Ernst
  21. Hallo "ruessel" -wirklich nettes nostalgisches Filmchen aus den Anfängen der Disneyzeit - was für Sammler ! Diese alten, noch Bild für Bild handgezeichneten Werke sind doch was ganz, ganz anderes als die ganzen computerdesignten, seichten Trickfilmproduktionen, die uns jedes Jahr in der Weihnachtszeit als "Highlight" und "oscarverdächtig" präsentiert werden. Obwohl der Film offensichtlich "primitiv" abgefilmt wurde -minimaler Hotspot, leichtes Flimmern- wirkt die Präsentation für meinen Geschmack toll -ich persönlich benötige für meine Doppelacht- und Super 8-Schätzchen -natürlich für den privaten Gebrauch- keine kostenintensiven Fremdabtaster -do it yourself reicht, denn: was wir heute als Hightec bewerten ist schon morgen "Schnee von gestern". Ernst
  22. Hallo Herr Lossau, Ihre Werke Projektoren, Filmkameras, Filmkamera-Katalog und Cut sind einfach fantastisch, besitze ich seit Jahren -die anderen kenne ich (noch) nicht. Mich würde allerdings interessieren, ob es bei den vielen tollen Bildern keine Probleme mit dem Urheberrecht gab -zu meiner Freude fand ich im Projektorenbuch die Aufnahme eines Bolex G 16-Projektors im Kleinbildteil; jene Aufnahme war Bestandteil eines vormaligen eBay-Angebotes von mir -mir macht das nichts aus ... aber: es gibt ja auch anderes "Klientel" -vorsichtig und höflich ausgedrückt ! Ich kann nur sagen: Danke für Ihren Einsatz in diesem Bereich ! Ernst Wiegand
  23. Hallo Hajo, habe in meiner Sammlung zwei Stück dieses Kameratyps und mehrere der Wechselkassetten. Habe in beiden Kameras sowohl mit Spule als auch mit Kassette einen Problelauf gemacht (habe zum Probieren genügend alte Doppelachtfilme, die häufig noch in den Kameras eingelagert waren). Sowohl mit Spule als auch mit Kassette ist ein gleichmäßiges, regelmäßiges sauberes zartes Knattern zu hören. Bei in Kamera eingelegter aber oben geöffneter Wendekassette -Film eingelegt und auch in Filmbühne- sieht man beim Lauf (natürlich bei geöffnetem Filmfach) deutlich den regelmäßigen Transport. Probiere mal mit geöffnetem Filmfach sowohl den reinen Spulenbetrieb als auch den Kassettenbetrieb -beim beschriebenen unregelmäßigen Klackern müsste im Bewegungsablauf d.h. beim Filmtransport ja irgendetwas auffallen. Ohne Film laufen meine beiden Kameras extrem leise, nur zartes Surren -nicht so laut wie bei Deiner letzten Toneinlage -vielleicht liegt das aber an der Aufnahmesituation. Viel Erfolg bei der Fehlersuche, Ernst
  24. Hallo -so darf des nicht klingen, da "hakelt" etwas und bewirkt dieses Klappern ! Ich vermute, dass das Problem am Filmzug -spannung beim Transport liegt -oder der Greifer, der ohne Film vielleicht unauffällig rotiert ist ein wenig verharzt und hat beim Filmtransport Probleme -uU mal einen Minitropfen Öl in die Öffnung der Filmbühne geben, wo der Greifer gelagert ist !! Ernst
  25. Ernst Wiegand

    Film springt

    Hallo -der Bauer T 183 hat weder Vor- noch Nachwickelzahnrad -er "reißt"= transportiert den Film lediglich mit dem Greifer in der Filmbühne; dies führt zu unruhigem Bildstand insbesondere gegen Ende des Filmes; damit dürfte auch das beanstandete "Springen" zusammenhängen -ich würde die Filme mal an einem Projektor mit Vor- und Nachwickeltrommel testen. Ernst
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