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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Sieht ja sehr ordentlich aus -Glückwunsch ! Ernst
  2. Danke für die Info, Rene -schön dass man sich wegen der Lampe keine Sorgen machen muss ! Mit dem T 10 kann man auch sehr gut privat mit Digicam (ich habe Sony Digital8) digitalisieren -für den Hausgebrauch -ist halt sehr zeitaufwändig, aber man gibt die wertvollen Unikate nicht in fremde, emotionslose Hände ... Ernst
  3. Danke für die Infos -umbauen werde ich nicht (nur Original ist ....), mich interessierte lediglich, ob die doch sehr kurze/niedrige Halolampe mit der doch deutlich höheren Glaskolbenlampe harmoniert was den Lichtdurchtritt zum Kondensor bzw Objektiv betrifft. Viel Spaß beim projizieren, Ernst
  4. Hallo in die Runde, meine Doppelachtfilme führe ich auf den von mir sehr geschätzten -weil leise und Handeinleger- Bauer T 10 Projektoren vor (habe diverse Modelle von T 10 über L, S, R automatic usw). Die Normalversion wird ja mit der Niedervoltlampe 12 V 100 Watt Sockel BA 15s betrieben. Wittner hat für diese Lampe eine Haloversion mit BA 15s -Sockel (kann ihn leider über seine mail: service (a) wittner-cinetec.com nicht erreichen (mein web.de akzeptiert diese mail-Adresse nicht). Hat jmd im Forum schon mal auf die Halo-Version umgerüstet und kann über seine Erfahrung berichten (reicht die Kühlung aus ? Wittner emptfiehlt Luftkühlung, was der Projektor ja hat). Viel Spaß beim Hobby und ausdauernde Lampen !! Ernst
  5. Hallo -zunächst mal prüfen, ob das nur bei einem bestimmten Filmmaterial geschieht -zB bei den dünneren Polyester-Versionen- oder sowohl bei Polyester als auch bei Acetat. Wie reagiert der Filmlauf, nachdem man den Schlaufenformer eingesetzt hat ? Bremst irgendetwas im Tonlaufwerksbereich ? Ich würde nicht gleich an den schlimmsten Defekt denken, der eine Justage erfordert -erst einmal mit kühlem Kopf bei geöffneter Seitenklappe und voll eingefädeltem Film den Lauf beobachten und schauen, was sich da abspielt. Hatte mal einen Normalachtfilm auf Superachtspule in den ST 1200 eingelegt und wunderte mich, warum der einfach nicht eingeführt wurde .... bis ich mir mal die Zahnung anschaute ... !! Oft sind es wirklich Kleinigkeiten ... Viel Erfolg, Ernst
  6. Blöde Frage: was ist denn der Unterschied zwischen einer Zwei-Drei-Flügelblende (Siemens, Bauer) und einer Trommelblende ? Es gibt ja viele Systeme, um den Strahlengang bei der Projektion zu unterbrechen -bei ganz primitiven Ozaphan-Projektoren wurde zB einfach von unten nach oben was vorgeschoben, späten gab es Modelle, die hatten statt einer Flügelblende eine "aufgeschnittene" Minibüchse (fingerhutgroß) -so bezeichne ich das mal, die sich drehte und im Rhythmus das Bild abdeckte ... ist das eine Trommelblende ?? Gruß in die Runde -Ernst
  7. Ein wirklich toll designtes Teil ... und Sektorenblende hat sie offensichtlich auch (Schiebehebel). Als Federwerksmodell hat diese kamera vielleicht sogar der Bolex H- Serie Paroli geboten !! Aber wie so oft im Consumer- bzw Semiprofbereich: Qualität setzt sich häufig nicht durch ... Ernst
  8. Hallo in die Runde -der/die/das Hype um die Logmarkamera ist für Freunde des analogen Formates durchaus nachvollziehbar -aber auch hier gilt: auf einem Bein steht sich schlecht ! Nachdem sehr viele Threads diverse Probleme mit Projektoren aufführen, die nun doch alle in die kritischen "Wechsel-"Jahre kommen, sollte die Firma sich auch an die Konstruktion eines qualitativ passenden Projektors wagen ... das wäre bestimmt auch für den Absatz der Kamera förderlich. Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  9. Hallo in die Runde, ich besitze die im Film gezeigte Filmo 70 DR in neuwertigem Originalzustand -der Sucher zeigt kein Fadenkreuz -bei den Modellen der 30er oder 40er Jahre (ohne Objektivrevolver) war dies aber wohl vielfach noch Usus. Ernst
  10. Hallo -Problem ist, die entsprechenden Transportrollen zu bekommen -ich habe das Tonmodell des Siemens (Standard oder so mit dem angebauten Lichttonvorsatz), da ist noch die alte Normung auf den Transporträdern -wenn man von vorne schaut rechts. Die anderen Modelle könnte man höchstens abschleifen. Ernst
  11. Schöner Artikel in der Zeit: http://www.zeit.de/kultur/film/2014-08/filmarchiv-digitalisierung Viel Spaß beim Lesen wünscht Ernst
  12. Hallo -völlig überzogener Preis !! Die Bolex M war das abgespeckte Modell der 50er Jahre für die H 16 / H 8 mit Objektivrevolver. Habe vor wenigen Wochen die H 16 RX 4 mit demselben Objektiv für € 120.- erworben -Geduld ist angesagt !! Ebay Kleinanzeigen mal durchforsten !! Die Auktionsplattform ist für Sammler sehr problematisch ! MfG Ernst
  13. Hallo, der Hebel beginnt links mit "O" = open, d.h. Sektorenblende ist ausgeschaltet; ganz rechts ist "C"= closed, d.h. komplett abgeblendet (=geschlossene Blende). Die Zahlen 1,2,3 zeigen verschiedene Öffnungswinkel an -Vermutung: 1= 45 Prozent geschlossen, 2 = 75 Prozent, 3 = 90 % geschlossen Muss eben getestet werden. Ernst
  14. Hallo, das Thema mit der kaputten Schnecke bei den modernen B&H-Projektoren wurde hier vor Jahren oder Monaten ausführlichst diskutiert. Resumée war, dass der Einbau extrem schwierig ist und das Laufgeräusch härter, lauter. Es gab irgendjmd, der die Schnecke in Metall nachfertigte. Mal in der Suchfunktion kaputte Schnecke, B&H eingeben -ich habe es leider nicht gefunden. Ist jedenfalls ein so übler und nur mit immensem Aufwand zu beseitigender Defekt, dass diese modernen B&H Projektoren für mich ausscheiden. Ernst
  15. Hallo in die Runde, ich bewundere den Mut der Dänen, eine solche Hightec-Kamera zu entwickeln, die wegen der zweifelsfrei geringen Stückzahl nur zu einem Profipreis angeboten werden kann -für ein Format, das aktuell auf Improvisation mit alten Filmchargen -und dann noch weitgehend SW- angewiesen ist. Es hätte vielleicht näher gelegen, diese Kamera für das 16 mm-Format zu entwickeln, bei dem nach meiner laienhaften Vorstellung wegen der weitgehenden Verbreitung jenes Formates im Profi- bzw. Semiprofibereich noch länger mit ordentlichem Filmmaterial gerechnet werden kann. Ganz mutig wäre natürlich gewesen, diese Kamera für das Pathé rural Format (17,5 mm) herzurichten - kombiniert für Spule oder Kassette (vgl Zeiss Ikon Movikon 8 -quadratisches Vorkriegsmodell, wahlweise für Doppelachtspule oder Agfakassette) , da der 35 mm Standardfilm ja leicht gesplittet werden kann -die Produktion eines geeigneten Projektors wäre dann die nächste Stufe gewesen -und sicherlich nicht so kompliziert wie die Konstruktion dieser Elitärkamera für das Super8-Format. Das kam mir so in den Sinn, als ich die Beiträge zu diesem Thread las. Ernst
  16. Hallo MichaelB, bekomme leider bei diesem Projektor die Elektrik nicht hin -sonst ist alles top -Mechanik lässt sich drehen, Objektiv vorhanden, vorgesetzte Flügelblende funktioniert. Ist von den Maßen her auch erstaunlich zierlich und daher als wirklich seltenes Sammlerteil in normal großer Wohnung ohne Probleme aufstellbar. Dass der in der Anzeige angesetzte VB-Preis für "Alteisen" überrascht, ist mir klar; dieser Uraltprojektor der Firma Geyer ist aber so rar, dass ich ihn nicht verschleudern werde. Ernst
  17. Hallo in die Runde, ich verstehe den ganzen Hype um diesen teuren Hammann-Filmspalter nicht; seit vielen Jahren klebe ich mit meiner Doppelkeil-Klebepresse von Braun bzw. Hähnel -habe diverse Modelle einschließlich jener mit Beleuchtung. Ich -Banause- habe nach dem Abschleifen die Späne jeweils mit "Puste" bzw nacktem Finger über dem abgeschliffenen Filmteil beseitigt, den Kodak-Filmkitt locker aufgetragen, 30 Sek. gepresst und dann vorsichtig den Film der Bahn entnommen; danach mit samtigem Brillenputztuch 20 cm vor und hinter der Klebestelle abgewischt und ok war es. Die Klebestellen halten seit Jahrzehnten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich einige cm vor bzw nach der Klebestelle auch beim Hammann Filmspalter keine minimalen und bei Projektion sichtbaren Schmutzpartikel ansammeln. Für Doppelacht und 16 mm benutze ich die normale Siemens-Klebepresse, neuerdings (wegen der einfacheren Bedienung) auch für Super8 -hatte vor einigen Monaten das Siemens -Super8-Modell der jahrzehntealten Standardklebepresse in Neuzustand für wenige Cents erwerben können. Das wollte ich mal anmerken -viel Spaß beim Versuch, perfekt zu kleben !! Ernst
  18. Die Zeit bleibt eben nicht stehen ... und wieder wird ein "Berufsbild" entsorgt -aber ein neues kreiert: Der Dipl. tech. Filmfestplattenadministrator http://www.zeit.de/karriere/beruf/2014-07/beruf-filmvorfuehrer-reportage
  19. Hallo in die Runde –er ist nun da, mein Geyer PA 25 aus dem Jahr 1925 –Werknummer 664. Ein wenig muss der schwarze Lack noch aufgefrischt werden –sonst scheint alles (nach Aufschrauben) ok. Bevor ich (ohne Lampe –jene hat, was sehr ungewöhnlich ist, eine dünne Schraubfassung und ist ersichtlich ok !! -) das Teil vorsichtig motorisch in Betrieb nehme erbitte ich Info über die Elektrik: Bild 1 zeigt unten links (weiß umrandet) den Vermerk 110V; rechts auf dem Bild (grün umrandet ) steht 220 V. An der rot umrandeten Schraubklemme mittig unten war das von links einlaufende Kabel ab –habe ich wieder angeklemmt.. Ich würde mit 110 V beginnen, jedoch: wie ist das Teil geschaltet (siehe Bild –Motor schon auf 110 V oder auf 220 V ?). Wie wechselt man von 110 auf 220 V ? Bild zwei zeigt das Gerät von vorne mit dem rechtsseitig montierten Widerstand für die Lampe. Zwei Klemmen sind offensichtlich vorne anzufügen (zwei Schrauben weiß rechts, zwei Schraubverbindungen schwarz links auf Bild 2). Überbrückt sind die Verbindungen schwarz rechts sowie weiß links (die beiden mittleren Anschlüsse). Hier geht es nach meinem Wissensstand wohl um die Projektionslampe –wo soll ich die aus dem Widerstand kommenden Klemmen anschrauben ?? Ganz herzlichen Dank für Infos und viel Spaß beim Hobby !! Ernst
  20. Hallo in die Runde, das Sammeln von interessanten Fotografica ist wirklich eine üble Sucht: habe heute über eBay-Kleinanzeigen einen Oldtimer für "lau" "heimgeholt", der auf Vorschlag eines Fotohändlers eigentlich auf den Schrott gehöre: Geyer PA 25 16mm Projektor -habe dieses offensichtlich rare Teil erst einmal vor Jahren "in der Bucht" gesehen -für einen horrenden Preis. Mal sehen in welchem Zustand der Projektor bei mir eintrifft -macht äußerlich einen durchaus ansehnlichen Eindruck. http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/alter-16-mm-filmprojektor-von-fa-karl-geyer/222265464-245-13505?ref=wl Wollte mir eigentlich keinen Projektor mehr zulegen, aber bei diesem Stück konnte ich nicht widerstehen. Ernst
  21. Hallo in die Runde, habe eine schöne Bolex B 8 mit Sektorenblende und zwei Objektiven erstanden -zum Dumpingpreis, alles in originalem Bolexkarton mit Rechnung, Manual usw -tolles Sammlerteil. Nach Aufziehen des Federwerkes merkte ich, dass die Kamera völlig unrund, scheppernd ablief, auch die Geschwindigkeiten kamen nicht richtig, mühsam und unregelmäßig quälte sich der 24er-Gang in einem Tempo, das eher zum 12er-Gang passte Fliehkraftregler funktionierte nicht. Auch Sammlerteile sollen ja laufen -meine ich, und sinnierte über den Fehler und eine Problemlösung nach. Wiederholtes komplettes Aufziehen und Auslösen brachte keine Besserung -Federwerk verklebt, verharzt ?? Da komme ich eh nicht ran. Nach Überlegung nahm ich eine Pipette, einige Tropfen Karamba und tröpfelte dies Schmiermittel ganz vorsichtig an der aufgeklappten Filmbühne vorbei auf den sichtbaren Greifer; Deckel zu, ein wenig geschwenkt, damit das Öl reinläuft, aufgezogen und ausgelöst. Problem behoben. Nach mehrfach wiederholtem Aufzug und kompletter Auslösung bis zum Ende -sauberer, leiser Lauf in allen Geschwindigkeiten, kein Geschwindigkeitabfall bis zum Schluss, sauberer Fliehkraftreglerabschluss. Ich lernte daraus: Nicht immer muss eine solche Auffälligkeit am Federwerk liegen -ein kleiner Tropfen Öl in den Greiferbereich kann bei dem geschilderten Fehler/Problem die Lösung sein !! Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  22. Danke für Eure Infos bzw. Serviceangebot -sind nur Sammlerteile, werden nicht mehr genutzt -wollte eben optimieren. Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  23. Hallo in die Runde, gibt es außer Zerlegen des Objektivs oder Anwendung von grober mechanischer Kraft mit gepolsterter Zange einen passablen Weg, die Objektive wieder gangbar zu machen ? Habe von einer Bolex B 8 zwei Kernobjektive -beim 13 mm Standard habe ich den Blendenring wieder von Hand in Gang bekommen, der Entfernungsring sitzt jedoch fest. Bei einem Pizar 1:2 / 5,5 mm AR (Anschaffungspreis in den 50ern 300.- DM laut mir vorliegender Liste) klemmen Blendenring und Entfernungsring. Beide Objektive haben die "Tiefenschärfenautomatik" mit den kleinen roten Punkten. Grüße ringsum, Ernst
  24. So etwas ist mir bislang nicht "untergekommen" !! http://www.quoka.de/hifi-audio-tv-video-foto/foto-und-zubehoer/c7290a123847120p0/biete-bolex-wild-variotimer-motor.html Was macht man den mit so einem Teil ???
  25. Hallo Kreuzotter -wenn auch 16 mm Stummfilme betrachtet werden sollen, jedenfalls darauf achten, dass das Gerät 18 + 24 Bilder abspielt; mein Bauer P 8 L universal kann zB nur 24 Bilder -was ich erst später feststellte; ich meine, dass die TS- Ausführungen in der Regel beide Geschwindigkeiten haben. In diesem Forum gab es darüber bereits Infos und ich erinnere mich, dass dem P 7 TS der Vorzug vor dem P 8 gegeben wurde -in jenem Zusammenhang ging es auch darum, ob die Geräte Zwei- oder Dreiflügelblende haben ( P 8 wohl nur 2-Flügelblende, P 7 wohl beides bzw verstellbar ...) Das mit der Geschwindigkeit wollte ich jedenfalls anmerken, da es ja auch viele interessante 16mm- Stummfilme gibt -zB aus Familienbestand. Hier noch ein Link aus dem Forum zum Thema: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10561-bauer-p-8-oder-p-7-ts/ Ernst
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