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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Der Noris Kadett als erstes Modell jener Reihe hatte eine normale E 27 Glühbirne .. danach kamen die anderen Fassungen -ab 1950 Ba15s Ernst
  2. Hallo super-8mm, es handelt sich um Projektoren für Kinder / Jugendliche, die ihren Ursprung in den 30er Jahren hatten (Noris Kadett) -baugleich stellte auch Ozaphan in den 30er Jahren diese Modelle für jene Filme her. Die Nachkriegsmodelle in verschiedenen Farben gibt es ohne Motor mit Kurbel bei eBay-Kleinanzeigen in der Preislage um 30-50 EURO, manchmal auch günstiger; die mit nachgerüstetem Motor liegen etwas höher -mehr als € 60.- ist jedenfalls für die Normalmodelle überzogen; die seltenen Modelle mit dem angeflanschten Kastenmotor, der zugleich einen Lüfter hat (gibt es für 8 u 16 mm) bekommt man gelegentlich auch in jener Preisklasse. In den einschlägigen Portalen mal "Ozaphan" eingeben, da kommt einiges. Ein Flohmarktbesuch im Großstadtbereich kann ebenfalls sehr erfolgreich sein -allerdings nicht die Sonntagsmärkte auf den Parkplätzen der Großmärkte -eher die Samstagsmärkte oder: Radschlägermarkt Düsseldorf, Trabrennbahn Mönchengladbach ... usw Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  3. Es scheint nur die beiden Schrauben zu geben -siehe: http://www.super8aid.net/uploads/media/elmo_st-180d_de.pdf
  4. Hallo, die 16 mm -Nachkriegsprojektoren Magica von Noris-Plank mit anbaubarem Motor (verschiedene Farben -grün, braun, blau usw) hatten idR eine 220 V 75 Watt (manchmal auch 100 W ) längliche Kolbenlampe mit rechts und links am dünnen Sockel zwei Pins (reindrücken in Fassung, dann herumdrehen zum Verriegeln). Es scheint der Sockel Ba15s zu sein. Dieselbe Projektionslampe passt in den Minox 8x11-Projektor HP 30 (Schwalbe). Sehr schwierig zu bekommen und teuer uU bei Spezialanbietern wie zB http://www.hinkel-elektronik.de/shop/4712.html oder http://www.spezilamp.de/pb-100-220-230v100w-ba15s-588192-cjw-p-335.html Genauer Typ dürfte lauten Osram 58.8192. Die Noris Magica 300 mit Gebläse hatten eine 220 V 150 W Lampe mit demselben Sockel. Viel Erfolg, Ernst
  5. Hallo Rene, das Teil ist in der Tat der Bakalitvorgänger des nachfolgenden Weimar mit Metallgehäuse -mit 110 V 500 W Lampe und niedlich anzusehender Filmbahnbeleuchtung. Zu erwähnen ist auch die variable Geschwindigkeitsregelung ! Zum System gehörte der ebenfalls in rötlich-braunem Bakalit gefertigte Umroller (ist auf dem eBay-Bild oben zu sehen), zu dem es noch einen gelegentlich angebotenen Bildschirm gibt, der an den Umroller angesetzt werden kann, so dass ein komfortabler Filmbetrachter entsteht. Ernst
  6. Hallo in die Runde -etwas für "Feinschmecker" -oder ? : http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/aaton-xtr-16-super-16mm-filmkamera-arri-arriflex-16-film-top/192894941-245-6442?ref=search
  7. Guten morgen Olaf S8 -einen umschaltbaren Tonprojektor für N8 und S8 bietet nur Heurtier P 6-24 B, wobei der Tonversatz für S8 nicht korrekt ist -das Gerät ist selten und nach meinem Dafürhalten nichts für filmschonende Vorführungen. Einen S8 Tonprojektor, der auch auf N8 umschaltbar ist (zumindest für Stummfilme) ist mir noch nie "untergekommen". Empfehlen kann ich für den Alltagsgebrauch den Revue lux sound 35 -robustes Gerät aus Eumigschmiede. Habe ich vor zwei Jahren in sehr gepflegtem Zustand mit 4 Tonfilmen für € 25.- erwerben können (Flohmarkt). Viel Erfolg, Ernst
  8. Hallo in die Runde, hatte heute zum ersten Mal die Notwendigkeit „trocken“ zu kleben. Von den 10 Spulen der auf einem Flohmarkt erworbenen Privatfilme, die ich heute sichtete, machte die letzte Spule -tolle Farben- beim Lauf wiederholt Probleme. Zum Glück nutzte ich meinen Bauer T 1 M super, der trotz automatischer Filmführung wie ein Handeinfädler bedient werden kann. Nach Herausnahme des Filmes stellte ich an den Problemstellen fest, dass dort mit tesaförmigem transparentem Klebeband, das über die Zahnung auf die andere Filmseite umgeklappt worden war, geklebt worden war. Ich vermutete zunächst die Handlung eines Laien, der keine Feucht-Klebepresse besaß und machte mich mit der sehr praktischen, ohne Batterien nutzbaren Siemensklebepresse für Super8 an die Arbeit. Die Filmschicht liess sich mühelos abschaben, wie bei den üblichen Kodak- oder Agfafilmen. Ich nahm meinen Kodak Filmkitt und fügte die Teile zusammen, wartete ein wenig und nahm den Film heraus –die Klebestelle hielt nicht; ich wähnte eine zu kurze Zeitspanne des Zusammenpressens und wiederholte mit einer Minute Wartezeit –Film entfernt … und erneut: keine Haftung. Jetzt dämmerte mir, dass es sich um ein Material (wohl Fuji ?) handeln muss, das nur trocken geklebt werden kann. Ich verfüge jedoch über keine Trockenklebepresse bzw die Folien dafür, also improvisierte ich: Film erneut wie üblich in der Nasspresse bearbeitet –Filmschicht abgeschabt, Kitt aufgetragen, beide Teile schön übereinandergelegt und eine Minute gepresst –dann ging ich an einen Tesaroller, schnitt etwas mehr als einen Zentimeter in einer Breite ab, die beim Aufkleben (über die Klebestelle sowie die Bilder vor und danach) knapp an der Zahnung vorbeiführt. Dann habe ich jenen Tesastreifen über die Problemstelle geführt (allerdings nur auf einer Filmseite, nämlich der mir nach Öffnen der Klebepresse Zugewandten) und schön angedrückt. Der Film wurde dann etwas zurückgespult, neu eingelegt und … die Klebestelle passierte den Filmkanal fast lautlos und ohne besonderes Bildruckeln. Leider hatte ich mehrere derartige Unterbrechungen bei jener Filmrolle und musste nacharbeiten. Ich bin nur froh, dass ich in meinen Super8-Jahren immer mit Kodak gearbeitet habe und nass kleben konnte –das mit der Foliensache ist nicht mein Ding. Diese gut 600 m Privatfilm aus der Zeitspanne von 1974 bis 1993 waren außerordentlich semiprofessionell gefilmt –schöne Aufnahmen von Familienfesten mit Personen in Großaufnahme –Silberhochzeit, Hochzeit der Tochter, deren neue Heimat in den USA, die in Minnesota heranwachsenden Enkelkinder usw. Ich wollte hier aber vorrangig das Thema „Trockenkleberei“ ansprechen. Viel Spaß beim Hobby und möglichst wenig „Filmriss“ wünscht Ernst
  9. Immerhin eine Kamera, die noch mit Objektiven angeboten wird ! Mittlerweile wird offensichtlich aus Profitgründen "ausgeschlachtet" -gerade bei Bolex ist mir das in den einschlägigen Anzeigenportalen seit Wochen wiederholt aufgefallen: Body ohne Objektiv zu Phantasiepreis, jene dann gesondert in anderem Angebot -mich hat es schon in den Fingern gejuckt, dem Anbieter mal was Freches zu schreiben -aber das würde auch nichts ändern ! Vielleicht gibt es Kern- und Yvar-Objektive bald als kostspieligen Anhänger für die Damenwelt -oder als Fingerschmuck -ähnlich wie die zu wirklichen (!!!) Kunstwerken umgearbeiteten alten Silberbestecke (Messer, Gabel, Löffel), die der Damenwelt Freude machen. Das musste ich mal los werden. Ernst
  10. fcr: Da ist nichts komprimiert, die Kamera zeichnet raw-Video auf. Danke für die Info ! Nach googeln, was RAW ist, habe ich wieder etwas gelernt über die digitale Technik -bin noch der Tape-Aera verhaftet; man sieht hier mal wieder, wie die Technik fortschreitet -es gibt alle paar Wochen etwas -scheinbar- Besseres, darüber kann man fast das (Video-)Filmen vergessen in der Erwartung, Hoffnung auf zeitnah noch höhere Qualität, bessere Auflösung der Aufnahmen -mein Rat: Das Leben ist so facettenreich und dynamisch, filmenswerte Situationen wiederholen sich nicht, sind idR einmalig - die Zeit verrinnt. Loslegen und filmen -analog oder digital- und nicht über irgendwelche Qualitäten, insbesondere etwaige künftige Quantensprünge der technischen Entwicklung nachdenken !! Wenn so etwas unsere Ahnen gemacht hätten, gebe es heute keine historischen Aufnahmen. Das musste ich eben noch loswerden. Viel Spaß beim analogen oder digitalen Hobby, Ernst PS: Ich gehe sowieso davon aus, dass eine Menge der Mitstreiter dieses Forums nicht so borniert ist, die digitale Videotechnik zu verteufeln und persönlich unwiederbringliche Ereignisse (Hochzeit, Taufe, Kleinkind ua) ausschließlich (wohlgemerkt !!) der mittlerweile unberechenbaren Analogtechnik überantworten. Wenn ich dies getan hätte, gebe es keine fantastischen halbstündigen und teilweise berührenden Videotonaufnahmen meiner zwischenzeitlich verstorbenen Mutter aus Oktober 2000 oder des verstorbenen Schwiegervaters bzw der Schwiegermutter, die aus ihrem Leben, der Kindheit ua erzählt. Und: versündigen tut sich, wer nach Digitalisierung seine analogen Filmstreifen entsorgt -habe heute auf Flohmarkt so eine Familiensoap in Super8 erstanden -10 Stück 120m-Spulen, insgesamt rund 700 m aus der Zeitspanne 1974 bis 1991 -liebevoll pedantisch mit Datum beschriftet: Hochzeit in Paris, Urlaub in ... und, und ... aus der Wühlkiste für € 10.- in schönen, sauberen Stapelboxen .... Bin schon sehr gespannt, was da über die Leinwand flimmern wird.
  11. Hallo in die Runde -tut schon sehr weh, wenn man erleben muss, wie der Name eines Schweizer Werkes für hochpräzise Mechanik -beispielsweise einer H 8 oder H 16- so tiiiief abtaucht in den Elektroniksumpf; da hilft auch kein Revolvergriff, der den Doppelacht B- bzw C-Serien nachempfunden ist ... was die Kurbel soll, wurde mir nicht ganz verständlich -uU Hebel für Menuwahl? Aber vielleicht bügelt die Optik ja alles aus -auch die hohe Kompression der Datenrate ! Wenn digital, dann -so meine Meinung- wegen der geringeren Kompression und der Lagerfähigkeit Digital8 von Sony ( ist leider tot) bzw mini-DV (ist leider auch tot) .... für Digital8 habe ich rechtzeitig Bandvorrat angelegt und zwei Kameras als Reserve, denn: Elektronik hat ihre Tücken ... es lebe das analoge Medium ! Ernst
  12. Hallo -an meiner REX ist das SOM-Berthiot 1:2 / 17-85 mm dran Ernst
  13. Hallo Flimmerfieber, das angebotene Gerät ist für 16 mm, wie der Verkäufer durch das auf einem Foto gezeigte Maß verdeutlicht. Dieses Gerät gab es mW nur alternativ für Normal 8 oder 16 mm -habe noch keine Version für BEIDE Formate gesehen. Die Bedienungsanleitung irritiert durch den Hinweis 8 "oder" 16 mm -es ist eine einheitliche Ausgabe für beide Versionen, die sich ja nur im Format unterscheiden, nicht in der Bedienung.
  14. Hallo Olaf S8, habe eben wegen der Zahnung mal nachgeschaut: die Keystone A 9 Criterion ist einzahnig, die A 7 zweizahnig
  15. Hallo Keystone-Fans, welche Modelle sind denn nun Eure neuen Favoriten -ich kenne/habe von den 16 mm-Modellen die betagten Modelle Model A-7 und Model A-9. Viel Spaß mit den Oldies, Ernst
  16. Hallo in die Runde, wenn ich an 16mm-Filmkameras der 60er Jahre denke, fallen mir vor allem drei auch designmäßig ausgefallene Kameras mit Objektivrevolver ins Auge: Die Bolex H 16 (reflex bzw nonreflex), die Eumig C 16 R und schließlich die Bell & Howell Filmo 70 -Reihe, speziell die 70 DR Die Pathe-Webo will ich nicht weiter einbeziehen -über jene wurde bereits in anderem Thread ganz schön gelästert als französische "Zicke", dieses Teil spricht mich auch nicht besonders an. Die eingangs aufgeführten Kameras waren ja als Profikameras für Reportage- bzw Dokuzwecke konzipiert und sollten hohen Ansprüchen genügen. Wie sind Handling, Bildstand und Langzeitqualität aus heutiger Sicht einzuordnen -ich unterstelle, dass die Kameras mit Weitwinkel, Normalbrennweite und einer leichten Telebrennweite ausgestattet waren. Für die Vitrine und als Designobjekt finde ich persönlich die Eumig C 16 R am Schicksten, fast gleichwertig mit der B & H Filmo 70-Serie, während die Bolex H 16 doch recht hausbacken wirkt. Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  17. Gerade gefunden und vielleicht von Interesse: Braun Synton FP http://www.quoka.de/alles-moegliche/alles-moegliche/c0100a124331085/braun-synton-fp-zur-schmalfilmvertonung.html
  18. Hallo Friedemann, danke für das Video -was da beim Hebelverschieben hinzukommt ist eine von innen runterklappende Linse, die den Sucher auf Weitwinkelausschnitt umstellt. Für Tele bleibt einfach der rechteckige Ausschnitt im Normalsucher -Klarglas -um diesen Tele-.Ausschnitt herum ist komplett eine durchsichtige gelbe Folie gesetzt -sehr merkwürdig. Ernst
  19. Hallo Michael 1 -Doppel 8 = Normal 8, war ab 1932 bis um 1965 das Standard-Schmalfilmformat, bevor Super 8-Kassette eingeführt wurde. Der Mark DL (man könnte sagen: Duallayer) ist für beide Formate -Zahntrommeln werden ausgewechselt und das Bildfenster. Ernst
  20. Hallo in die Runde, habe gestern auf Flohmarkt aus Wühlkiste einen top erhaltenen Eumig Mark M super 8 single 8 -Projektor an Land gezogen -dürfte Baujahr 1967 sein; als mir das Teil für € 4.- angeboten wurde (leider ohne das Spezialkabel, das ich jedoch habe) konnte ich schon wegen des Designs nicht widerstehen. Zuhause erst einmal ein bisschen geputzt, vor allem Filmbühne gesäubert, dann auf 240 V umgestellt (geht super einfach mit dem umsteckbaren Klemmschuh) und dann angeworfen -es flog keine Sicherung raus, die 12 V / 100 W Halolampe (Stift) brachte ein schönes Bild. Bin immer vorsichtig beim Einlegen/Abspielen von empfindlichem Filmmaterial in derart fremden Projektoren vom Flohmarkt, zumal wenn sie eine automatische Filmeinfädelung haben wie jener Projektor -heute habe ich es riskiert -eine DEFA-Spule mit dem bekannten russischen Trickfilm Hase und Wolf (nu pogodi) aufgesetzt, Gerät angeworfen, Einfädeltaste runtergedrückt und .... der Film kam ungeshreddert sauber in die Auffangspule. Licht an, Bildstrich eingestellt und ein wunderbar helles sowie bewunderswert "standfestes" Bild warf das Zoomobjektiv auf die Leinwand. Der Projektor läuft außerordentlich leise; dass -anders als beim Nachfolger 610 D bzw 6001- Vor- und Nachwickelzahnkranz vorhanden sind, bewirkt einen wirklich fantastisch ruhigen Bildstand. Das einzig Störende für mich ist der Umstand, dass unmittelbar nach Einstecken des Stromkabels die Kühlung oder was auch immer anläuft, das Gerät also in Stillstandbetrieb ist. Warum dies so konstruiert wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Mechanik macht auch einen sehr sauberen und übersichtlichen Eindruck. Kann dieses Gerät nur empfehlen !! Habe auch noch das fast identische Modell Mark DL (für Super 8 und Doppel 8 mit austauschbaren Zahnkränzen und Bildfenster) -ist ebenso solide aufgebaut und bereitet Freude. Eumig war wirklich genial im Projektorenbau ! Fazit: Auch fast 50 Jahre alte Geräte können noch viel Freude bereiten und es bedarf keines großen finanziellen Aufwandes, um dem Hobby "Filmvorführen" nachzugehen. Das wollte ich heute mal los werden. Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  21. Hallo in die Runde, habe gestern auf einem Flohmarkt meine Sammlung um eine Pathé National II bereichert -makelloser Zustand, dunkelgrauer, fast schwarzer Kräusellack, Som Berthiot Objektiv, fast neue Ledertasche und drei Pathé H Kassetten -eine leer, eine belichtet, eine wohl frisch - € 25.- war mir das wert. Federwerk läuft wie geschmiert. Was mich jedoch wundert: Das Sucherfenster ist komplett in gelblich gehalten bis auf eine kleine Aussparung für das Tele -da ist es klar. An einem Hebel kann man den Sucher für Weitwinkel einstellen -ist dann auch gelb. Warum das ???? Habe übrigens festgestellt, dass Pathé diverse Kassetten nutzte: Pathé Mondial hat andere Kassette als Motocamera Modell P; Motocamera Typ H hatte wieder andere Kassette -nun identisch mit National II -und schließlich noch der Urtyp Pathé Baby -wieder anders -lag wohl teilweise an der unterschiedlichen Kameragröße. Der Grund für dieses gelbe Sucherfenster interessiert mich -vielleicht weiß aaton die Lösung ?? Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  22. Hallo in die Runde -ich kann nur von mit Schaumstoff ausgepolsterten Taschen -Koffern abraten; hatte so etwas bei einem Projektor -glaube Bolex SM 80 -alles bröselte ....übel, übel, auch bei anderen Taschen, die mit Kameras beispielsweise ankamen (Originaltaschen). Ich meine besonders den Koffer von Rudolf2. Ihm würde ich empfehlen, über die Schaumstoffseite jedenfalls noch eine Abdeckung zu legen -Pappe oder Kunststoff .... Ernst
  23. Hallo Simon, sehr schön technisch auseinander genommen das gute Stück -habe in meiner Sammlung folgende Modelle: Ercsam SA Paris Camex Mod. VU (9,5 mm) 1954 Ercsam SA Paris Camex Reflex 8 RI (12,5 mm) 1956 Ercsam SA Paris Camex Reflex 8 CR( 6,5-52 mm)1960 -alle in sehr gepflegtem Zustand mit Objektiv und immer noch kräftigem Federwerk. Mir gefällt das sehr ästhetische Design, die schwere Verarbeitung (in jener Zeit allerdings auch bei anderen Firmen üblich -wie bei Agfa, Bolex und Bauer). Der Preis war damals ähnlich hoch -vielleicht sogar höher- als bei den bekannten Konkurrenten (zB Bolex) für den Consumerbereich -um jenen kann es mE jedoch hier alleine gehen. Interessant erscheint mir nun, beispielsweise eine Bolex der C8 oder D8 -Serie oder eine Bauer - oder Agfa-Kamera aus der gleichen Epoche so schön technisch-fachmännisch nach den von Dir herausgestellten Kriterien zu sezieren, um klar zu stellen, welche bessere Alternative dem Normalkonsumenten (nicht dem Profi, der sicherlich die Bolex H 8 oder H 16 nutzte) in jener Zeit als Alternative zur Verfügung stand. Ernst
  24. Hallo Api, die geschilderteb misslichen Probleme mit den Projektoren auf Halde hättest Du mit der Bauer T 10 Serie oder Bolex M 8 nicht gehabt ! Viel Erfolg,E rnst
  25. Hallo api, bin kein Techniker, mir kam das nur in den Sinn, weil Du das mit dem Umbau erwähnt hattest. Bei einem großen Bildfenster muss man an dem Hebel ja weniger drehen, um den Strich zu regulieren. Wenn dieses verstellbare Projektorteil nicht modifiziert wurde, benötigt nach meinem physikalischen Verständnis das kleine N8-Bildfenster doch mehr Spiel im Greiferbereich (zum Verschieben des Filmes) als das Super8-Bild. So stelle ich mir das ganz simpel vor. Frage deswegen doch mal bei Deiner Modifikationswerkstatt nach. Ernst
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