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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Hallo, hier wird offensichtlich ein Uraltverfahren zum Lösen der 2mm Schicht beschrieben, auf die nachher der Filmkitt aufgetragen werden soll; das Teil hat wohl nicht den bei modernen Nassklebepressen üblichen Schieber mit Reibeisen unten, der auf einer Achse zum Entfernen der Emulsion hin-und herbewegt wird. Anno Tobak war an den Klebepressen eine Art Minimetallmesser/-schaber mit Schnur oä befestigt, mit dem man die Trägerschicht abkratzen sollte. Nur so kann ich mir die beschriebene Verfahrensweise erklären. Ernst
  2. Hallo in die Runde, ich finde diesen Verschleiß bei einem so hochwertigen Projektor schon recht deprimierend; auf so einen Fehler durch Abnutzung wäre ich im Traum nicht gekommen -kenne das Thema nur von ELMO St 1200, bei dem das aus Kunststoff gefertigte Einfädelstück sich derart abschleifen kann, dass der Film bei der Projektion Schaden nimmt. Ich war bislang immer in dem Glauben, dass die Filmführung -Andruck, Lauf- zwischen Bildfenster und Objektiv konstant bleibt, allenfalls -egal ob die Federung objektiv- oder bildfensterseitig ist- die Gefahr besteht, dass die Federung des Films an dieser Stelle altersbedingt oder so nicht mehr ganz plan bleibt und sich dadurch die beschriebenen Unschärfeprobleme rechts oder links im Bild ergeben. Bei vielen der älteren Projektoren meiner Sammlung -sei es 16 mm oder 8 mm -europäische oder USA-Fertigung- ist beidseitig (=bildfenster- und objektivseitig) eine Metallführung, durch die der Film läuft. Was hat die Firma Bauer -als Profiunternehmen der Projektionstechnik- sich nur dabei gedacht, bei seinen teuren -auch elektronisch empfindlichen- Hochleistungsprojektoren für S8 an dieser für die Projektion entscheidenden Stelle solch einen Murks einzusetzen. Die hätten lieber die robuste Mechanik des Pantalux 8 aus den 50ern oder der T 10-Serie (fast lautloser Betrieb) beibehalten sollen. Für mich scheidet nach diesen aktuellen Informationen ein solches Gerät definitiv aus, das aktuell mehrfach recht hochpreisig in der Bucht -auch mit Modifikation zum Videotransfer- angeboten wird. Für den "heimelichen" Super8- oder Normal8- Abend greife ich dann doch lieber auf Oldtimer zurück, bei denen das Bild vielleicht nicht ganz so hell aber dafür scharf ist. Perforierte Grüße, Ernst
  3. Hallo in die Filmerrunde, ein Blick vor wenigen Tagen in die Zeitschrift „Videofilmer“ –oder ähnlich- (bitte nicht gleich wegklicken) hat mich recht nachdenklich gemacht: Im Editorial wird dort (wiederholt) die Gefahr aufgezeigt, dass es in absehbarer Zeit möglicherweise keine (digitalen) Videokameras mehr geben wird, da viele Digifotoapparate bereits eine Videofunktion besitzen. Ich habe während meiner Schmalfilmaktivität immer versucht, ein Thema durchzuziehen -also nicht mal eben eine Sequenz „zu knipsen“, dann nach Monaten ein völlig anderes Thema mit einigen Szenen einzufangen –also keine Art „Slapstick“. Das in jenem aktuellen Heft angesprochene Thema macht eigentlich deutlich, warum auch der Schmalfilm trotz Anfangseuphorie die Masse nicht erreicht hat, nicht erreichen konnte: Das Filmen (ob analog oder digital) erfordert mehr Disziplin als eine „snapcam“. Nicht umsonst gab (gibt) es eine Vielzahl von Publikationen, die sich damit beschäftigen, wie ich ein filmisches (bewegtes) Werk gestalten sollte, um daran Freude zu haben. Die Themenvielfalt ist zweifelsfrei unüberschaubar –man muss sich eben für einige Minuten, einige Kassetten- oder Spulenlängen festlegen. Mir sind auf diversen Flohmarktbesuchen sehr viele Privataufnahmen aus den 30er bis 50er Jahren „in die Hände gefallen“ –von verschiedenen mir unbekannten „Produzenten“. Unübersehbar scheint mir, dass in jener Zeit eher versucht wurde (wohl schon kostenbedingt) die für dieses Hobby notwendige Disziplin bzgl Gestaltung und Durchführung einer gewählten Thematik einzuhalten –der Super8-Boom in den 60ern (mE eine Blase) musste nach Euphorie für das relativ billige bewegte Bild den „Normalverbraucher“ innerhalb relativ kurzer Zeit zu Frustration, Langeweile führen –eben weil nach Art der „snapshotcam“ nicht ausreichend durchdacht „ans Werk gegangen wurde“. Ich bin Liebhaber des Analogfilmes, habe viele Filme in Doppel- und Super8 seit meiner Schulzeit belichtet -diese Jahre haben mir einen Erfahrungsschatz hinsichtlich Kameraführung und Gestaltung des Oevres beschert, den ich ohne die analoge Filmerei nicht gewonnen hätte. Mich interessiert, ob in dieser Runde der Analogenthusiasten -abgesehen von der Gestaltung eines Filmes für Wettbewerbe- konsequent themenbezogene Sequenzen von mindestens vier Minuten mehrfach im Jahr durchgehalten werden. Viel Spaß beim Hobby und eine stets funktionierende Kamera wünscht Ernst.
  4. Hallo Volker, hier der Link, der die Frage Top 1 beantwortet: http://personales.ya.com/minifestival/NIZO%20481.pdf Schönen Urlaub, Ernst
  5. Hallo Volker, habe eben PN mit PDF-Datei geschickt -Thema ist abgehakt. Gruß, Ernst
  6. Das soll eine Bolex sein ?? Da stimmt doch etwas nicht !! http://www.ebay.de/itm/16mm-Filmkamera-Bolex-/271039642120?_trksid=p5197.m1992&_trkparms=aid%3D111000%26algo%3DREC.CURRENT%26ao%3D1%26asc%3D14%26meid%3D1476556192360231442%26pid%3D100015%26prg%3D1006%26rk%3D1%26 Kann mir nicht vorstellen, dass Bolex sich dafür hergegeben hat ! Ernst
  7. Hallo in die Runde, wofür gibt es denn PN -dann muss dieser Thread nicht mit wechselseitigen persönlich gehaltenen Bewertungen gefüllt werden ! Die Batterieproblematik betrifft nicht nur die Bealieu MR 8 -nutzt doch einfach einen externen Belichtungsmesser -wie in 50ern und früher; das hat doch auch gut funktioniert !! Perforierte Grüße, Ernst
  8. Toll, was es alles gab -habe schon vieles aus dem Schmalfilmbereich der vergangenen Jahrzehnte gesehen -das Teil aber noch nicht: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/pathe%60-filmprojektor-monaco-9,5-mm/73839494 Pathe Monaco duplex Grüße in die Runde, Ernst
  9. Guten morgen, ich gehe davon aus, dass das "Rumpeln" an dem auf dem letzten Bild zu sehenden großen Plastikrad liegt,das ganz sauber in die Metallwelle greifen muss; mir scheint unten links -etwa bei "7 Uhr"- ein Zacken jenes Teiles verdächtig. Ich hatte vor Jahren einen Agfa sonector aus den 50er Jahren gebraucht erworben, da hatte jenes Kunststoffrad einen Riss, was -logischerweise- zu unregelmäßigem, poltrigem Lauf führte. Ich glaube nicht, dass Flügelblende oder Greifer dieses Laufgeräusch verursachen. Ernst
  10. Hallo, die Nizo 481,561,801 -mit oder ohne macro- ist eine tolle Serie aber voller Elektronik und daher empfindlich; der Belimesser benötigt die nicht mehr erhältliche PX 625; anders die professional; deren Belimesser wird von den 6 AA Batterien/Akkus gespeist. Für die 481, 561, 801 Serie halte ich heute (!!) bei ordentlichem äußerem Zustand einen Preis von maximal 50.- für vertretbar, da Serveicekosten hinzuzurechnen sind (zB ist die Timerfunktion sehr störanfällig); allenfalls für die professional würde ich etwa um die 80.- investieren; da die Entwicklung von Super 8-Filmen sich auf sehr wenige Anbieter beschränkt und teurer wird und auch die Beschaffung geeigneten Farbmaterials preislich "nach oben geht", ist im übrigen in absehbarer Zeit mit deutlichem Preisverfall zu rechnen. Ähnlich wie es den vormaligen Leica- oder Minox-Sammlern geht, die häufig auf "Rendite" hofften und -wie jetzt der transparente Internetmarkt zeigt- enttäuscht wurden, wird es auch den Sammlern von Nizo Silberlingen oder Bolex-Kameras ergehen. Daher mein Rat: keinen "Sand in die Augen streuen lassen" durch den Hinweis des Anbieters, dass es sich um ein vormals hochpreisiges Spitzenkameramodell handelte -bei der Anschaffung auch realistisch einschätzen: wie oft werde ich tatsächlich Super 8 nutzen, um für mich persönlich wertvolle Dinge analog zu fixieren. Viel Spaß beim Hobby !! Ernst
  11. Guten morgen ! Rückseite öffnen (die Schrauben sind nicht zu übersehen), Deckel abnehmen und schauen ob Riemen ok sind. Ggfs bei geöffneter Rückseite vorsichtig in Betrieb nehmen und schauen, ob Flügelblende etc sich bewegt; Knebelknopf vorne mehrfach hin und her bewegen -auch vor rück. Es könnte sein, dass die Geschwindigkeitsumstellung (18/24) nicht richtig eingerastet ist -den rückseitigen Hebel dafür (ist gekennzeichnet) richtig hochziehen oder gut runterdrücken, damit das Stufenrad gut anliegt, das die Motorkraft auf die Flügelblende und anderen Räder überträgt. Zunächst viel Erfolg beim Test, Ernst
  12. Hallo in die Runde, ein wenig verwundert mich doch schon die angesprochene Problematik, weil nach auch hier im Forum vielfach vertretener Ansicht die Langzeithaltbarkeit des analogen Filmmaterials den unschlagbaren Vorteil gegenüber der digitalen Aufzeichnung bieten soll -wohl stärkstes Argument der Analogfraktion gegenüber den Digitalfreaks. Das Argument, die digitale Technik überhole sich ständig selbst durch neue Systeme DV, Hi8, Digital8, SD, DVD .... hat sicherlich seine Berechtigung -aber die Digitalität ist auf Aufwärtskompatibilität aufgelegt -unsere alten Filmschätzchen leider nicht -unabhängig von der immer älter werdenden Hardware mit entsprechender Störanfälligkeit, fehlenden Ersatzteilen und problematsichem Service. Dass ein Filmerlebnis auf Leinwand etwas Tolles ist - wobei gelegentlich kleine Laufstreifen, Bildkrisseln, Fussel im Bildfenster und minimale Staubpartikel im Bild Dynamik bringen, anders als die sterile, flimmerfreie Digitaldarbietung- steht auch für mich außer Frage. Als Normalverbraucher muss ich mich jedoch fragen: für wen will ich die "Schätzchen" konservieren ? Bei mir sind es allemfalls meine Kinder, die dann nach Exitus damit machen können was sie wollen. Bei kommerziellem Hintergrund sieht die Situation natürlich anders aus -kein Kunde will rotstichige Kopien. Hinzu kommt folgende Problematik: kein Filmmaterial ist gleich -Agfa, Kodak, Perutz, Orwo ... und und; hinzu kommt: welchen Entwicklungsprozess hat mein Film durchlaufen. Auch diese Faktoren nehmen Einfluss auf die Haltbarkeit -das eine Konservierungsmittel mag bei Film A gut sein, bei B nichts nützen. Ich glaube nicht, dass unsete Ahnen -Filmpioniere- sich damals derartige Gedanken um Konservierung,Langzeitstabilität gemacht haben -und doch haben wir von Ihnen immsense Filmschätze übernommen, die heute noch ansehnlich sind !! Zusammengefasst mein Credo: belichtete Filme möglichst temperaturstabil und dunkel bei mäßiger Luftfeuchtigkeit in Kunststoff- Blech- oder Pappkarton aufbewahren und gelegentlich mal abspielen. Meine private Erfahrung beim Selbstfilmen mit Doppel- und Superacht: Kodak benötigt keine besondere Konservierung ! Perutz, Revue, Ferrania sind alle hinüber -rot bis schwarz-weiss -häufig auch Agfachrome !! Bei denen hätte in den 60er Jahren auch keine sorgfältige Konservierung oder Lagerung geholfen -das Material war entweder als solches Scheibenkleister oder es liegt an der damaligen Entwicklung, die diesen schnellen Zerfall bewirkte. Ich habe glücklicherweise stets auch Kodak gesetzt. Viel Spaß beim perforierten Hobby, Ernst
  13. Guten morgen, Siemens 2000 hat regelbare Geschwindigkeit mit Stroboskop, Bauer P 5 hat feste Geschwindigkeit. Wenn Bauer P 5, dann würde ich jedenfalls die ältere Modellreihe mit Kettenantrieb favorisieren, da die Nachfolgemodelle diverse Riemen aus Material haben, das sich idR über Jahrzehnte aufgelöst hat. Das Asbestthema lassen wir mal beiseite. Da Bauer bereits seit dem Beginn der Kinotechnik "dabei war" -auch im professionellen Bereich- hat jenes Unternehmen einen reifen Erfahrungsschatz und dürfte daher eher "vorne" stehen. Der modulare Aufbau der 2000- und der P 5-Serie ist allerdings ähnlich. Zu bedenken sind natürlich auch die Servicefreundlichkeit sowie Ersatzteillage, wozu ich allerdings keine Aussage treffen kann. Bei beiden Geräten muss jedenfalls früher oder später -altersbedingt- mit technischen Problemen gerechnet werden, dies sollte man sich bei einer Anschaffung jedenfalls vor Augen halten. Alles Gute, Ernst
  14. Guten Tag, bei dem Modell dürfte es sich um eine H 8 handeln; bei den Geschwindigkeiten -siehe Foto- ist offensichtlich der 18er Gang gerötet -neben dem 16er Gang; in den fünfziger Jahren wurde mE für die Doppelachtkameras die Normgeschwindigkeit von 16 auf 18 verändert (wohl wegen der damals aufkommenden Einpistenmagnetbespurung zwecks Vertonung); Aufschluss können auch die Objetive geben: 6,5 (WW) 13 mm (normal) 25 mm (Tele) sind für Doppelacht die üblichen Brennweiten gewesen. MfG Ernst
  15. Meine Meinung zu dem Thema: "Keinen Kopf" darüber machen -Filme in Dose, in ordentlicher Wohnung lagern und gelegentlich abspielen ! Für wieviele Jahre sollen sie denn aufgehoben werden, bewahrt vor Farbverfälschung oder irgendeinem Syndrom etc ? Alles ist vergänglich ... und Filmmaterial eben auch -bei solchen Sorgen einfach -aufwärtskompatibel- digitalisieren. Laufstreifen sind schlimmer als das bisschen Farbverfälschung ! Der Projektor dürfte früher "hinüber" sein als die Filme ! Den Aufwand, den Archive betreiben, können wir als Laien eh nicht. Wer es zu genau nimmt, wird am Ende doch enttäuscht, bestraft: ein Bekannter von mir -sehr penibler Typus- hatte schon vor Jahren auf gerahmte Glasdias geschworen mit Anti-Newton-Behaftung oder so -einige Jahr später: Chaos, Staub und trotzdem Newton-Ringe. Ich habe von Anfang an auf Kodak-Papprahmen ohne Glas gesetzt ... mit Erfolg und ohne Stress. So spielt das Leben !! Resumee: Locker bleiben !! Viel Erfolg, Ernst
  16. Hallo in die Runde: ergänzend zu diesem Normalachtprojektor von Niezoldi & Krämer aus den 60er Jahren möchte ich anfügen, dass ein großes Problem jenes Projektors das Greifersystem war, das sich leicht verstellte und mit viel Mühe nachjustiert werden musste; außerdem sind bei den heute noch gelegentlich angebotenen Geräten meistens die Riemen defekt. Das Gerät wurde in der Tat liegend betrieben und konnte mit einem Tonteileinschub (System Einbandvertonung) ergänzt werden -der zugehörige Verstärker hieß mW "Synton". Ernst
  17. Hallo peaceman, das auf dem Flohmarkt erworbene Gerät ist der Vorläufer der nachfolgenden "Handtaschen", die es in diversen Farben gab. Zu Deinem Teil gab es auch das Moviphon -ähnlich designt, das über ein Verbindungskabel mit dem Projektor verbunden wurde (rückseitig ist rausschraubbare Abdeckkappe); der Projektormotor bewegte über jene Achse die Mechanik des Moviphons -ein Tonbandgerät für das übliche Amateurformat; zum "krönenden Abschluss" bot Zeiss dann noch einen Lautsprecher mit eingebautem Verstärker an sowie natürlich ein Mikrophon. Solche Flohmarktfunde erfreuen natürlich das Sammlerherz ! Hatte ein ähnliches Erlebnis mit dem zeitgleichen Bauer Pantalux (motorische Heulboje) für 8 mm. Viel Spaß beim Hobby und tüfteln. Ernst
  18. Guten Abend, die Firma Stella fertigt(e) Leinwände während der Super8-Zeit mit diversen Materialien; besonders beliebt war die Version "Kristallperltuch", bei der jedoch die Helligkeit seitlich (wie bei vielen LCD-Fernsehern) ziemlich nachließ -optimaler Blickwinkel war direkt davor. Um das aufgezeigte Problem zu umgehen wurden dann auch Leinwände aus anderem Material gefertigt, die weniger billant waren, jedoch nicht den starken Verlust zur Seite bewirkten. Wer ein sehr brillantes Bild sucht, ist mit dem Kristallperltuch bestens bedient -die Suche im Internet oder auf Flohmärkten verspricht Erfolg ! Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  19. Hier ein detailierter Blick in das Innere -rechts neben dem Bügeleisenstecker ist der für den Betrieb mit einer 220 V-Lampe benötigte Kurzschlussstecker zu sehen; bei Nutzung mit 110 V-Lampe wird in jene Buchsen der Vorwiderstand eingeschliffen.
  20. Hier ein Blick in das rückseitig aufgeklappte Gerät -sauberer mechanischer und elektrischer Aufbau und -besonders wichtig- problemloser Motorriemenwechsel
  21. Ernst Wiegand

    Ditmar 1006 -Präzision aus Österreich

    Durch zufälliges Blättern in einem österreichischen Anzeigenportal stieß ich auf diesen für meine Sammlung schon lange gesuchten 16 mm -Projektor der Firma Ditmar, bekannt für ihre Mehrformatprojektoren Typ 2860 bzw. 2960. Der Aufbau der Mechanik und des elektrischen Teils fasziniert. Nutzbar für 110 bis 240 V -Lampe bei 110 V über eingeschliffenen Vorschaltwiderstand, bei 220 V mittels Kurzschlussstecker in Funktion.
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