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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Guten Abend in die Runde, mir ist bei meinem Elmo ST 1200 -frühe Version- der eigentlich erst vor verhältnismäßig kurzer Zeit gewechselte RUNDRIEMEN (der eckige ist mW nicht mehr erhältlich) für den Motor bei sauber und leise laufendem Gerät im Betrieb mittig gerissen. Habe über die Bucht neuen Riemensatz bestellt (von den Drei benötige ich nur den Mittleren für Motor/Flügelblende) und -da extrem servicefreundliches Gerät- heute schnell wieder eingebaut. Im Magnetophonforum wurde wiederholt geklagt, dass es mit den (Gummi-?)Riemen neuerer Produktion wohl Haltbarkeitsschwierigkeiten gibt. Mich interessiert, ob dieses Problem auch im hiesigen Kreis bekannt ist. Viel Spaß beim Hobby, Ernst.
  2. Ich sehe das Problem ebenfalls nicht in den verkehrt eingelegten Batterien -ich würde mir einen neuen Satz Batterien kaufen zum Durchtesten -natürlich Markenbatterien. Das verkehrt herum Einlegen bringt wohl allenfalls Probloeme für die Batterien, aber nicht für die Kameraelektronik -meine ich jedenfalls, kommt ja ab und zu mal vor ! Viel Erfolg, Ernst
  3. Sehr nett gemacht -mit dem Video ! Das sehr strenge Design dieses Gerätes überrascht, wenn man den Projektor mit dem fast verspielt wirkenden Kodascope Model B vergleicht !
  4. Schönes Teil, nicht leicht zu finden !
  5. Guten Abend in die Runde, habe auf Quoka ein Angebot für Braun Visacustic 2000 digital gefunden -soll funktionsfähig sein und mit solider Verpackung 70.- kosten -es hat mich schon interessiert, wegen der Anfälligkeit jenes Gerätes habe ich dem Verkäufer jedoch abgesagt. Ist vielleicht hier von Interesse !! Viel Erfolg, Ernst
  6. Nachtrag: Kann es nicht auch sein, dass die Blendenlamellen im Objektiv verharzt sind, sodass der Belimesserzeiger sich daher nicht bewegen kann ? Viel Erfolg, Ernst
  7. Guten Abend, vielleicht ist die Anzeigenadel einfach durch lange Untätigkeit blockiert -die Welle leicht "verharzt"; uU hilft zartes "Anklopfen" im Belimesserbereich. Viel Erfolg, Ernst
  8. Guten Abend in die Runde, habe heute mal einen nostalgischen Agfa Movector 16 (den quadratischen schwarzen Kasten) in Betrieb genommen und mich gewundert, warum ich das Bild mit dem Objektiv nicht richtig scharf bekomme -nur in Handflächengröße konnte ich Schärfe erreichen Merkte dann durch Vergleich mit anderem Gerät jenes Types, dass der metallene Objektivtubus etwa drei Millimeter übersteht; der muss allerdings ganz rein Richtung Bildfenster. Der Drehmechanismus (kleiner Hebel am Außenring des Objektivträgers) reagiert nicht mehr. Besprühen mit Caramba bzw.kleine Aufwärmung im Backofen brachte keine Hilfe; auch stärkeres Drücken brachte das Ding nicht rein -es muss wohl gedreht werden. Hat jmd aus dem Forum einen Tip ? Viel Spaß beim Hobby und minimale technische Probleme wünscht Ernst
  9. Guten Abend, Dein Projektor hat ersichtlich eine etwas andere Führung als Jörg.N; ich empfehle daher, den Film vorne schräg anzuschneden (dreieckig); wenn er dann an die Problemstelle kommt, dürfte sich der "angespitzte" Anfang leicht krümmen -anders als das waagrechte Filmteil- und weiterlaufen. Dein Problem scheint bei Nachfolgemodellen zur Änderung der Einfädelautomatik geführt zu haben. Viel Erfolg, Ernst
  10. Ernst Wiegand

    Kodascope Model B aus 1928

    Es ist unglaublich, welche Qualität in Zeiten der Weltwirtschaftskrise stateside gefertigt wurde: Dieses über 80 Jahre alte Gerät für das 16 mm-Format -gestern günstigst erstanden- ist funktionsfähig und optisch noch top. Die Chromteile dienen der automatischen Filmeinfädelung !
  11. Guten Tag, vor Jahren habe ich einmal einen Bericht darüber gelesen, auf welche Weise versucht wird, Laufstreifen einigermaßen zu entfernen -privat ist dies wohl kaum möglich. Die Schicht des Filmes wird durch Feuchtigkeit (irgendein Bad) zum Aufquellen gebracht (so hatte ich das verstanden), dann nimmt dies wohl Einfluss auf die Laufstreifen -die werden uU dadurch aufgefüllt oder so; dann folgt ein Trockenprozess. Scheint aber letztlich in der Praxis wenig angewandt zu werden, wenn man im TV die "anno-tobak-Streifen" sieht -Laufstreifen scheinen sogar "in" zu sein in aktuellen Dokumentationen. Mich ärgern sie natürlich auch -habe vor Jahren beim Säubern eines noch frischen Filmes mit Tuch durch Umspuler einen mittig schwarzen Strich erzeugt -bitter, bitter ! Seitdem bin ich mit Putzarbeiten am "Material" sehr vorsichtig geworden -die Problematik scheint ähnlich dem vor Jahrzehnten propagierten "Nassabspielen" von Schallplatten -Insider wissen sicher, was ich meine -der Putzteufel kann ganz schön Schaden anrichten !! Gruß in die Runde, Ernst
  12. Guten morgen, in anbetracht des Umstandes, dass auch Filmmaterial -egal welcher Sorte- nach Jahren zu (Farb-)Veränderungen neigt, halte ich die sich letztlich im Kreis bewegende Diskussion für ziemlich müßig. Man mag mit der besten Hardware (Objektiv, Kamera) arbeiten ... letztendlich sind wir dem chemischen Material weitgehend schutzlos ausgeliefert; dem Normalbürger, der sich wohl jetzt nicht mehr in diesem Forum für Spezialisten bewegt, wurde ab den 30er Jahren eine Chance für bewegte Bilder geboten -die technische Innovation hat ihm im Laufe der Jahre kostengünstigere und bequemere (Vertonung) Möglichkeiten geboten, die natürlich genutzt werden. Beide Gruppen -analog und digital- verbindet die Liebe zum bewegten Bild, das scheint mir das Entscheidende; der chemische Film wird -wie der analoge Plattenspieler- sicher auch künftig eine Rolle spielen -allerdings im marginalen Bereich, in der künsterlichen Szene und nicht bei Otto-Normalverbraucher. Weiterhin viel Spaß beim Hobby, Ernst
  13. Guten morgen, habe gerade mein Modell mal rausgeholt, das Federwerk aufgezogen und den Deckel abgenommen. Der große Kranz mit den Zahnrädern muss sich beim Auslösen drehen, außerdem die Achse rechts unten (Aufwickelspule). Die Achse oben rechts (Abwickelachse) ist starr, da wird die volle Spule aufgesteckt und der Film dann vom Zahnkranz durch die Filmbühne gezogen. Ich würde bei dem Spulendorn rechts unten mal vorsichtig etwas Caramba oder ähnliches Reinsprühen, dasselbe unter den großen Transportzahnkranz -nach Einwirkungszeit Federwerk dreiviertel aufziehen, auslösen und dabei vorsichtig mit der flachen Hand einige sanfte Schläge auf die Unterseite der Kamera geben; es kann auch nicht schaden, manuell am großen Zahnrad und der Aufwickelspule vorsichtig zu drehen. Mich irritiert allerdings, dass das Federwerk läuft und nicht blockiert, obwohl Zahnkranz und Aufwickeldorn sich nicht bewegen. Viel Erfolg, Ernst
  14. Guten Tag, der Testknopf soll nur anzeigen, ob die Batterie frisch ist -je mehr sich der Zeiger der 16er Blende nähert um so frischer, bei 11 ist alles ok; das Hin- und Herspringen ist vermutlich ein reiner Kontaktfehler jenes Knopfes -uU eine Spur Kontaktspray probieren und wiederholt drücken ! Viel Erfolg, Ernst
  15. Guten morgen, ich würde erst einmal das Seitenteil abziehen (das geht meine ich) und schauen, wie der Film einläuft -dann dürfte zu erkennen sein, worin die Ursache für die Stauung liegt -auch mal mit einem Pinsel durch die dann offene Filmbühne wischen und alle beweglichen Teile hin- und her klappen -insbesondere auch den Hebel, der wohl beim Einführen des Filmes niederzudrücken ist; meistens soll man jenen Hebel solange gedrückt halten, bis der Film zur Aufwickelspule gelangt ist. Viel Erfolg, Ernst
  16. Hallo in die Runde, das scheint eine "Krux" bei den zahnradmäßig gekoppelten Zweibandlaufwerken zu sein -ich hatte mal bei einem Siemens P 800 -jener lief allerdings- gesehen, dass die Übertragung auf das angeflanschte Zweibandlaufwerk mittels empfindlichem Bakalitzahnrad erfolgt -ob das beim edlen Siemens 2000 Zweibandmodell auch so war, weiß ich nicht. Das Kunststoffmaterial bei Schnecke oder Zahnrad hat ja leider auch viele Anwender von eigentlich derben Bell & Howell-Projektoren in den Wahnsinn getrieben. Wirklich schade, dass diese Sparsamkeit der Produzenten (war jenen das Problmen nicht bewusst ?) uns heute solchen Ärger bereitet. Trotzdem: viel Spaß beim Hobby, Ernst
  17. Guten Abend, es handelte sich bei dem von mir ausgeborgten Objektiv um das Original ARCO-Objektiv -wohl Cine-Arco oder so -mehr weiß ich nicht mehr -aufgenommen wurde jedenfalls auf dem damals (1962) verfügbaren Kodakmaterial -kann auch Kodak II gewesen sein. Ernst
  18. Guten Abend in die Runde, ich habe vor Jahrzehnten selbst feststellen können, dass Objektive die Farben eines Filmes deutlich beeinflussen können: In den 60er Jahren hatte ich die Doppelachtkamera Bauer 88 C mit eine Schneideroptik (12,5 oder so); mein Klassenkamerad hatte bereits eine Arco mit Objektivrevolver. Ich hatte von ihm während eines Ausfluges das WW-Objektiv ausgeborgt und bei mir eingesetzt -der Film zeigte bei den mit jenem Objektiv aufgenommenen Szenen eine völlig andere Farbcharakteristik -ich meine etwas dunkler und satter, allerdings mit Tendenz ins Bläuliche. Das zum Thema "Objektiv und Farbänderung". Material war das unübertroffene Kodak K 25 -Doppelacht. Ernst
  19. Guten morgen, ich habe eine Version des 18-5 Normalacht mit diesem zusätzlichen Stromversorgungsausgang; warum dieser Typ eine Rolle im unteren Bereich mehr hat, weiß ich auch nicht; vielleicht war jene noch für Zuführung zum Zusatzgerät/Untersatz für Pistenton (ähnlich sonectorphon) gedacht -so einen Tonzusatz kenne ich allerdings nicht. Ernst
  20. Guten Abend in die Runde, nur zur Info: auch für den Projektor 18-5 (Normalacht) gab es eine Möglichkeit der Zweibandvertonung (wie mit dem modifizierten M 8). Das Zusatzteil hieß Bolex Synchronizer 18-5 und wurde am Projektor angeflanscht. Der Projektor wurde noch mit einer zusätzlichen -einsteckbaren- Führungsrolle ausgestattet. Der Einfachkeit halber füge ich ein Foto aus einem polnischen Shop bei, wo dieses Teil vor Jahren angeboten wurde -mir gelang es im Laufe der Jahre zwei dieser netten Zusatzgeräte über die Bucht zu ergattern. Viel Spaß beim Hobby, Ernst
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