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Hallo, habe die Kamera viele Jahre selbst genutzt -damals mit Angenieux 7,5- 37,5 mm; sehr kräftiges und ruhiges Federwerk -der Beli benötigt allerdings die übliche Batterie; im Laufe der Jahre wird der Sucher häufig etwas milchig matt -darauf achten, dass die kleine Rückspulkurbel dabei ist und der Hebel für die Sektorenblende -sehr häufig wird die Kamera mit Schneider 9-30 -Zoom angeboten, seltener mit Schneider 8-48 -Zoom. Puristen achten auf den Zustand der Belederung ringsum; der Alukorpus ist recht kratzempfindlich (ähnlich wie bei Carena Zoomex)-auch dies sollte beachtet werden ! Viel Spaß beim Hobby, Ernst
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Hallo Joachim -interessantes Teil, dürfte hier durchaus selten sein -ist im Lossau-Werk auch abgebildet ! In anbetracht der aufgeführten Defekte scheint mir der angesetzte Preis allerdings exorbitant ! Viel Spaß beim Stöbern in der Bucht -habe mir jenen Projektor auch schon vor Tagen auf "beobachten" gestellt, um zu sehen, ob jmd "anbeißt". Grüße in die Runde, Ernst
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Das Fach sieht ja ziemlich vergammelt aus -soll da wirklich noch ein guter Film rein ? Das Blech mit den drei Spuren ähnelt einem Tonkopf -kann es aber nicht sein. Da die Kassette selbst keinen Elektrokontakt enthält, die Kamera üblicherweise auch ohne Kassette läuft, kann ich mir nur vorstellen, dass die Kassette dieses Metallteil uU an einen anderen Kontakt -verdeckt- drückt -uU für Belimesser oder Rückspulfunktion für Überblendung ... oder sonst was ... Ernst
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Was den Preis für diesen schönen Projektor vor Jahren anging, ist er mir nicht mehr genau erinnerlich -es waren noch DM-Zeiten, ich meine ging auf um 800.- DM; da war mir das Risiko einfach zu groß als nur mäßig begabtem "Laientechniker". Grüße ringsum Ernst
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Hallo, ich sehe das genauso wie TK-Chris -kein Verbasteln bei diesem heute extrem raren -musealen !- Gerät -eine Lackauffrischung ist sicher kein Verbrechen, auch verrostete Chromteile blank schmirgeln -aber dann: Vitrine oä ! Ein Traumteil, das vor Jahren mal in der Bucht in sehr gutem Zustand angeboten und für mich leider unerschwinglich blieb -ich habe mich dann mit Lytax SP & Co. getröstet, die häufiger anzutreffen, auch ein ausgefallenes Design haben ... und sogar liefen ! Viel Spass beim umsichtugen Restaurieren ! Ernst
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Hallo in die Runde, meines Wissens haben/hatten die Nizos 481,561,801, professional und einige ähnliche Modelle den Blitzkontaktanschluss, damit mit diesen Kameras über die Intervallschaltung (Einzelbild in bestimmtem Zeitabstand) extreme Zeitrafferaufnahmen gemacht werden konnten -zB Entwicklung einer Blüte oä. Da konnten normale Braun-Blitzgeräte angeschlossen werden ! Grüße ringsum, Ernst
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Hallo, so einer Shredderanlage würde ich keinen weiteren Film mehr anvertrauen -reklamieren und weg damit für ein stabiles Gerät ! Wie bereits ein anderer Forent aufgezeigt hat, ist der SM 8 sehr kritisch. Auf keinen Fall auf die evtl. Argumentation des Verkäufers einlassen, das liege am Filmmaterial oder unsachgemäßer Bedienung ! Viel Erfolg ! Ernst
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Hallo, den Riemen scheint es bei Wittner-Kinotechnik zu geben für € 19,60 http://www.wittner-kinotechnik.de/katalog/07_vorfu/c_riemen.php Viel Erfolg Ernst
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Hallo in die Runde, Herr Grassman -Hennef, bei dem ich neulich war, hatte mir stolz gezeigt, dass er eine begrenzte Zahl von Metallschnecken für einen bestimmten Bauerprojektor älterer Bauart hat -ich meine es war der Super8-Projektor T1S oder so -einfach mal nachfragen ! Gruss, Ernst
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Hallo, ich gehe davon aus, dass der Projektor nur für Super 8 sein soll; vom Bolex SM 8 kann ich nur abraten -es sind ggfs Riemen zu wechseln für den Antrieb, dann auch empfindliche Elektronik. Sehr robust ist dagegen der Bolex SM 80 (electronic) -Tonprojektor mit Zoom-Optik, stabilem Metallgehäuse, Magnettonwiedergabe und -aufnahme, zwei Geschwindigkeiten (18 + 24); er wird über ein Reibrad angetrieben, was für eine äußerst robuste Lauffähigkeit sorgt; gut ist auch, dass man das Vorderteil abnehmen kann, falls die automatische Filmeinfädelung etwas Probleme bereiten sollte. Der Preis für ein ordentlich erhaltenes Gerät kann bei ca 60.- EURO angesetzt werden. Ein Blick in die Bucht oder bei kalaydo kann durchaus lohnend sein. Zur Vorabinfo einfach mal die Modelltypen bei google eingeben. Viel Spaß bei der Suche nach einem geeigneten Gerät -mein Favorit bleibt allerdings weiter der Elmo ST 1200 M&O in der Urversion. Ernst
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Dralowid I-8 Schmalfilmprojektor aus 1936
Ernst Wiegand hat Bilder hinzugefügt zu ein Galerie Album in Alben von Mitglieder
Nach langem Suchen habe ich ihn vor einigen Wochen ergattern können -den seltenen 8mm- Bakalitprojektor für den mobilen Einsatz aus dem Jahr 1936: Dralowid I-8. Ein wenig mit schwarzem Felgenlack aufgefrischt, einen mit dickem Kupferkabel überbrückten Kontakt mit korrekter Sicherung versehen -angestellt, auf Rauch gewartet -aber er lief an, sogar die rare Lampe leuchtete auf ! -
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Hallo, ein Riemenwechsel ist für Laien beim Eumig 610 D nur mit viel Geschick, Geduld und Glück zu schaffen wegen der extrem kompakten Bauweise !Das ist leider für Eumig typisch. Trotzdem: viel Erfolg beim Versuch -nur nicht blauäugig irgendwelche Schrauben lösen !! Ernst
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Nizo 801 Makro und die Belichtungsautomatik...
Ernst Wiegand antwortete auf Ulenspiegel's Thema in Newbies
Hallo Till, es verwundert mich, dass der Belizeiger bzw das Blendenrädchen ausschlägt, wenn Du das kleine mittlere Knöpchen drückst und sich ansonsten die Nadel nicht entsprechend den Lichtverhältnissen bewegt -was sie müsste, wenn Power on ist. Prüfe erst mal, ob Du an dem oberen Knopf die Blende manuell verstellen kannst -man dreht linksherum; dann müsstest Du auch im Sucherfenster sehen, dass sich der Belichtungsmesserzeiger über die verschiedenen Blendenzahlen bewegt oder sich das Rädchen mit den Blendenzahlen dreht (habe im Moment keine Batterien in meinen Kameras -es ist, glaube ich das bewegliche Rad mit den Blendenzahlen, das sich bewegen muss). Ich gehe davon aus, dass es sich um ein Kontaktproblem handelt. Service dürfte teuer werden -kompetente Betriebe solltest Du über google oder eine Ausgabe der SCHMALFILM suchen. Zartes "Klopfen" im Belichtungsmesserbereich könnte auch schon mal das Problem lösen. Mehr Hilfe kann ich leider nicht bieten. Viel Erfolg, Ernst -
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Schade um die schönen Urlaubserinnerungen ... ein Leerlauf vorher hätte vielleicht Klärung gebracht, ob die Kamera motorisch funktioniert. Gelernt habe ich auch aus diesem Post wieder: Bei wichtigen filmischen Ereignissen jedenfalls Zweitgerät mitführen (analog oder digital ..), um derartige Enttäuschungen zu vermeiden. Da fällt mir eine ähnlich leidige Geschichte aus meiner aktiven Schmalfilmzeit ein: Ausgerüstet mit der Nizo professional Fahrt nach Monschau; Kamera in der Tasche vor dem "Bauch" baumelnd steige ich eine enge sehr steile Treppe in der Altstadt hoch und ... das Schicksal will es: die Tasche mit der Kamera stößt recht hart an die obere nächste Stufe (musste etwas gebeugt laufen). Bei der nächsten Aktion musste ich feststellen, das der Belimesse nicht mehr reagierte -der Frust war verdammt groß, dann noch die schöne professional statt einer 481 oä, die zur Auswahl stand. Abends konnte ich mir nicht verkneifen, das gute Stück vorzunehmen und mit einem Minischraubenzimmer die vordere Alu-Abdeckung so zu lösen, dass ich an das Gehäuse des Beli kam. Vorsichtig ein paar sanfte Klappse darauf und -oh Wunder- die wohl verklemmte Belimessernadel löste sich -der Urlaub war gerettet .. die nachfolgenden Filmaufnahmen ok. Das als kleiner Exkurs Grüße in die perforierte Runde und pannenfreies Filmen ! Ernst
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In der DDR gab es zweifelsfrei auch die Möglichkeit der Zweibandvertonung -ich habe auf Flohmärkten wiederholt Meopta Tonkoppler gesehen -das Modell mit der Welle zum Projektor- ähnlich dem Bolex Synchronizer für den Doppelacht-Projektor M 8 aus den 50er Jahren. Ernst
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Hallo Volker .. so traurig das ist -dieses Beispiel und auch die bzgl Super8-Kassette im Forum wiederholt dargestellten Probleme bzgl Klemmen oder unzulänglichem Transport zeigen, dass trotz gut gewarteter Kamera ein nicht unerhebliches Risiko besteht, dass "unwiederbringliche Momente" uU analog nicht ausreichend "festgehalten" werden können -d.h. dass jedenfalls "doppelgleisig" (analog + digital oder zwei Filmkameras) verfahren werden sollte (Hochzeit, Taufe ua). Viel Erfolg und Spass weiterhin .. Ernst
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Guten Abend Volker, habe in meiner Sammlung mehrere C 8 und gleich mal nachgeschaut, wo der geschilderte Defekt seine Ursache haben könnte. Habe zwei volle Doppelachtspulen (eine Marke uU DDR, einmal K 25) jeweils durchlaufen lassen bei geöffneter Kameratür -beides lief anstandslos, wickelte auch problemlos auf; merkwürdig finde ich, dass Dein Film herausgesprungen sein soll: Die Filmbühne wird ja mit einem Aluschiebehebel geöffnet und geschlossen; das Andruckplättchen selbst, das nach Einlegen des Filmes rangeschoben wird, hat oben eine Kante, die diesen Teil schließt, so dass der Film gar nicht rausrutschen könnte -wenn man versucht, das herangedrückte Plättchen mittels Hand zurückzuschieben, geht das praktisch nicht (wegen des Hebels). Ich habe mal bei Stillstand versucht, den Film ohne Lösen der Andruckplatte herauszubekommen (beide Spulen angehoben), das ging nicht. Ich kann mir nur vorstellen, dass der Film nicht richtig geschnitten wurde, an irgendeiner Stelle zu breit ist und dann klemmt,weil nicht mehr in die Filmbühne einlaufen kann. Ich sehe das Problem filmseitig -wenn die Kamera ordentlich gewartet wurde; ich empfehle daher, aus dem Fundus eine nicht mehr verwertbare, steinalte Doppelachtspule irgendeines Filmmaterials zu nehmen und probelaufen zu lassen. Gruß, Ernst
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Nizo 801 Makro und die Belichtungsautomatik...
Ernst Wiegand antwortete auf Ulenspiegel's Thema in Newbies
Guten Tag, wenn es um die Nizo 801 geht: Jene hat zwei Batteriesätze -einen in der Box im Handgriff -für Motor und Zoom; dann die runden Zellen, die auf der Bodenseite in die mit Schlitz versehene Öffnung kommen. Wenn die Kamera auf Power on ist, muss der Zeiger der Beliautomatik sich im Sucherfenster auch ohne Inbetriebnahme (im Stillstand jedoch mit Power on) entsprechend den Lichtverhältnissen bewegen. An der Seite mit den drehbaren Knöpfen (Geschwindigkeit unten, drüber die Einstellung für Langzeit, Einzelbildautomatik mit Timer) ist der oberste Knopf mit dem kleinen Pin in der Mitte drehbar; da kann man die Blende manuell fixieren; muss natürlich sonst auf Automatik stehen. Um zu prüfen, ob die Belimesserbatterien ok sind, muss man den mittigen Pin jenes drehbaren Knopfes reindrücken -dann muss die Blendennadel im Sucherfenster in den Bereich um 11 oder höher gehen, d.h. Batterie ok. Ich hoffe, ein wenig Klärung gebracht zu haben. Frohe Ostern, Ernst -
Guten morgen, wenn dieses Problem bei anderen Filmen nicht auftaucht ist der Projektor ok -ggfs mal auf anderem Projektor abspielen. Ich tippe auf geschrumpften Film, das merkt man dann auch am Laufgeräusch wegen der etwas unregelmäßigen Perforation (so ein zartes Knistern). Bei Verdacht auf Spule: einfach mal auf andere Spule umspulen und dann versuchen. Viel Spaß beim Testen -das Problem überrascht mich, da ich einige DEGETO 8 mm sw-Filme aus den 30-Jahren habe,noch auf Pappspule mit Holzkern, die einwandfrei laufen ! Ernst
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Hallo in die Runde, ich bin ein Verfechter des "Nassklebens" -wenn mir mal ein 16 mm Film oder ein Doppelacht-Film reißt, nehme ich schnell eine meiner diversen Siemens-Klebepressen (für 16 mm und Doppelacht geeignet - die gibt es zuhauf günstig)-und rubbeldirupp sind die Filme geklebt -habe noch reichlich alten Filmkitt, der mir bislang keine Probleme bereitete; die Klebestellen sind in Ordnung -man muss nur schnell den überschüssigen flüssigen Kitt abtupfen und schön lange den Film in der "Presse" gedrückt lassen. Aber auch ich muss immer wieder überlegen, wie die beiden Filmenden einzulegen sind -doch wenn man weiß, wo die Filmschicht oben ist (kurzer Test: links einlegen und prüfen, ob der Schaber den Film blank macht) läuft eigentlich alles problemlos. Natürlich ist das mit dem Kleben auch eine Philosophie -trocken, nass, motorisch, manuell ... eins ist aber doch immer zu Bedenken: ich habe immer versucht, möglichst wenig zu kleben -wenn in der Literatur die Thematik auftauchte, jede Szene erst einmal zu trennen, zu sortieren und dann mittels Zusammenkleben dem Film ein richtiges Outfit zu verpassen, lief es mir kalt den Rücken runter, denn: die Fussel, der Dreck, vor bzw. nach einer Klebestelle ... das wollte ich mir nicht zumuten -habe meine Kameratätigkeit -wie heute auch beim Video- gleich so gestaltet (szenisch, perspektivisch .. und jetzt noch beim kommentierenden Ton) dass eine Aufbereitung nicht mehr nötig ist. Das wollte ich einfach mal anmerken .. für Doppelacht und 16 mm ... Siemens (zB Typ Fot. div 41, T) Grüße ringsum, Ernst