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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Verstehe die Diskussion nicht mehr..warum 24/150 wenn der Projektor 24/250 angibt...der Preis der Lampen ist gleich günstig und sie sollte ausdrücklich als Projektionslampe angeboten werden. Netzspannung auf 230 oder240 V stellen empfiehlt sich Gruß Ernst
  2. Nach meiner Recherche hat dieses Modell eine Stiftsockel Halogenlampe 24 V 250 W wenn es jüngerer Bauart ist -wurde schon in den 50ern gefertigt als es noch kein Halo gab bis in die späten 60er Jahre- ...dann müsste es aber ein Fassung geben, in die die beiden dünnen Pins der Halogenlampe hereingesteckt werden. Das mit den Anschlussdrähten irritiert mich allerdings...vielleicht hat jmd die Originallampenfassung entfernt und wollte auf Halo umrüsten ??? Könnte aber auch ...wenn kein silberner Reflektor vorhanden ist, diese Lampe sein: Bild stammt aus Osram Katalog...24 / 250 Ernst
  3. Ob die Kameraverschlüsse durchhalten beim digitalisieren hunderter Filmmeter ??? Ernst
  4. Beli: Ist das der tolle Aufsteckbeli für die Bolex H ? Tolles Teil, hab ich auch einmal... Frohes Fest in die Runde... Ernst
  5. Hallo, vermute dass dieser unruhige Bildstand aufgrund von Schrumpfung des Films beruht... kenne ich von ADOX Normal8 SW-Film aus den 50ern, die ich jüngst digitalisierte mit EUMIG 610, der sonst einen völlig ruhigen Bildstand hat. Auch Zwischentitel mit Adoxfilm in anderen Film eingefügt zeigten dies Unruheproblem, während der Hauptfilm reibungslos lief. Ernst
  6. Prima, dieses Modell war eben noch solide Qualität....auch der Treibriemenwechsel ist einfach. Übrigens ist die Aufwickelspulenaufnahme nur fuer Super 8 -Spulen geeignet, während auf dem ausklappbaren Abwickelarm ein abziehbarer Ring für S8-Filme aufgesteckt ist, der abgezogen werden muss, damit die mit kleinerer Öffnung versehenen N8-Spulen darauf passen. Den Schieberegler fürs Format dann noch in die richtige Stellung bringen. und es kann losgehen. Viel Spass. Die alte Projektionslampe könnte übrigens auch noch ok sein- Reserve. Ernst
  7. Ohne eingelegten Film ist die Wärmeschutzklappe runtergefahren und man sieht auf der Leinwand so ein gelochtes Raster. Geschwindigkeit jedenfalls erst ein mal auf 18 stellen, dann den Knebelknopf nach rechts auf Projektion drehen. Ggfs ist der Keramiksockel, in den die 12V 100 W Halogenlampe mit den 2 Pins reingesteckt wird korrodiert...bei entfernter Stromleitung mal die beiden Öffnungen vorsichtig mit Kontaktspray reinigen. Gerät jedenfalls stromlos stellen !!! UU hat auch der Knebelschalter keinen richtigen Kontakt zur Projektionslampe....auch hier mal mit einem Kontaktspray versuchen oder mehrfach hin und her schalten. Ernst
  8. Wiedergabe von N8 mit 18B/S statt 16 B/S ist nicht wahrnehmbar. Im übrigen ist mit dem 610er oder auch 6001 (schwarze Ausführung) mir eine praktisch flimmerfreie Digitalisierung alter S8 und N8 Filme per Sony Digital8-Cam-System gelungen...aber sehr zeitaufwändig. Ernst
  9. Die Nizo Allmat 8 hatte ebenfalls jenen Objektivrevolver...allerdings keinen Vertonunganschluss...ebenso Eumig C3 R sowie die kleine Eumig electric R.. Ernst
  10. Dann ist ja klar, welches die Zielgruppe ist ! Independent- bzw Experimentalfilmer, die gerne Videoinstallationen fertigen und hoffen, ihre Werke künstlerisch zu vermarkten. Da des Künstlers "Brot meist trocken ist" (alte Weisheit) werden jene so eine teure Kamera aber eher ausleihen als kaufen -d.h. geringe Stückzahl und hoher Preis. Ernst
  11. Dann gehört zu so einer Kamera allerdings auch noch ein ordentlicher, stabiler Projektor (muss bei den heutigen technischen Möglichkeiten keine Tonabtastung haben, das koennte dann zusammen mit Digitalisierung des Filmmaterials erfolgen, wenn dies gewünscht ist) der auch für Otto Normalverdiener finanzierbar ist. Ohne Projektor ist S8 für mich kein S8 mehr. Übrigens finde ich es einen üblen Verrat von Kodak an Millionen Besitzern von S8 Filmen, dass diese meist familiären Erinnerungen aber auch durchaus geschichtlich interessanten Aufzeichnungen (Mode, Möblierung der Wohnung, Ortsansichten uvm) nicht mehr mit einem simplen "Volks"Projektor angeschaut werden können und so vielfach mangels Projektionsmöglichkeit im Müll landen, weil die Möglichkeit einer Digitalisierung unbekannt oder einfach zu teuer ist. Ernst
  12. Abgeben, Einbau eines anderen Schneckenrades hochkompliziert...es gab mal welche aus Metall. Gerät ist als Totalschaden einzuordnen. Ernst
  13. Ich gehe davon aus, dass die 115 V 250 W Lampe korrekt ist; möglicherweise besitzt der Projektor noch einen Vorwiderstand für die Projektionslampe. Ernst
  14. Das ist doch ein Tonfilmprojektor ??? Wenn ja, hat der üblicherweise ein Schwungrad...wie auch die S8 Tonprojektoren...soll einen konstanten Zug ermöglichen, damit der Ton stabil bleibt...das ist die Funktion, meine ich. Ernst
  15. Kein Problem...wieder was gelernt. Ernst
  16. Dieses Modell hat kein Kabel vom Griff zum Kamerabody (so allerdings die Nizo professionell für die Versorgungsspannung des Belichtungsmessers). Der Griff hat oben zwei Kontakte und schließt dann durch Einrasten in den Body, wo die Gegenpole sind, den Stromkreis. Ernst
  17. Könnte am Ein/Ausschalter liegen.. vielleicht korrodiert..würde mal etwas Kontaktspray reinsprühen und dann mehrfach den Schieber hin und her bewegen. Totalverweigerung trotz neuer Batterien spricht für Störung der Stromzufuhr. UU auch die Kontakte im Batteriefach säubern bzw die Kontakte unterseits Kamera, wo der klappbare Griff einrastet. Auch hier Kontaktspray. Ernst
  18. Welches Modell, welches Problem ? Ernst
  19. Sehr gute Rezension...viel Wahres dran...für den Normalbürger begann der Niedergang an bezahlbarer Lebensqualität inkl Wohnen mit dem Zuschlag, die Olympischen Spiele 1972 auszurichten... die Stadt wurde ein Eldorado für Spekulanten. Ernst
  20. Da der Film offensichtlich ein Unikat ist, hätte ich die Projektion unverzüglich stoppen lassen...dieses Bildzittern ist ja ein Beweis für unregelmäßige Filmführung...da bewirkt ein Schlaufenformer im Projektor durch das Ziehen am Material noch mehr Unheil. Möglicherweise hat die Hitze der Projektionslampe den Klebstoff der Klebefolie oder die Folie selbst so verändert, dass es zu kurzzeitigen Stop in der Filmbühne insbes. vor dem Bildfenster kam (Brandflecken) und dann noch der Schlaufenformer versuchte den Filmlauf nachzuregulieren. Der Projektionist ist mit dem Material absolut rücksichtslos umgegangen..er hätte abbrechen müssen... und verdient die Höchststrafe: Lebenslanges Projektionsverbot Daraus lernt man: Unikate nie in fremde Projektoren geben. Ernst
  21. Hallo Jakob, Google mal www.Kinobauer.de, da gibt es die Bedienungsanleitung als PDF und die Lampe wird als 12 V 100 W Niedervoltlampe beschrieben. Lampensockel ist für eine Ba15s-Fassung ausgelegt. Ernst
  22. Toll, dass ihr mir so viele interessante Hinweise und Links gepostet habt. Danke, Ernst
  23. 12 V 100 W Niedervolt Projektionslampe googeln https://www.projektoren-datenbank.com/lampen/shop.php?dato=mer&id=so195&m=3&gclid=Cj0KCQjw9ZGYBhCEARIsAEUXITXa9dBPpvSLoXaI84QunYmL4afWeKwEQ3PHpAoX4MNzAlzKS8pk6gcaAqsgEALw_wcB Ernst
  24. Danke für die Infos. Ernst
  25. Gab es eigentlich für den Amateurbereich Kameras für 17,5mm... Nach der deutschen Besatzung wurde jenes Format ja durch das 16mm verdrängt bzw ausgeschaltet. Habe bislang im Netz keine gefunden. Gruß Ernst
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