-
Gesamte Inhalte
1.037 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
9
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand
-
-
Hallo, ich erinnere mich, eine Fernsehreportage über ihn gesehen zu haben...war interessant, der Link war uU sogar hier im Forum mal angegeben oder Sender und Sendezeit. Aufgefallen (hochpreisig) war er mir auch bei eBay Angeboten (Standort Geeste wenn ich mich erinnere). Er hat dann irgendwann den ebay-Namen geändert (weiterhin hochpreisig und Standort Geeste)... Teilweise interessante Angebote, habe aber nie bei ihm etwas gekauft. Er betreibt das Schmalfilmmuseum in Geeste... Ernst
-
16mm auf Polyester? Benötige Klebehilfe!
Ernst Wiegand antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
Notfalls Tesafilm klar, hab ich mit S8 Poly gemacht (wohl Fujifilm Single 8). Polyester lässt sich nicht schneiden mit den Nassklebepressen, daher muss man mit Schere improvisieren. Viel Erfolg wünscht Ernst -
Eumit 824 Sonomatic - Zentralschalter ist locker
Ernst Wiegand antwortete auf JoNo's Thema in Schmalfilm
Festkleben dürfte nichts bringen, entweder fehlt Schraube, die in Achsenöffnung geführt wird oder es ist etwas abgebrochen. Ernst -
Halblinks unter dem Geschwindigkeitsregler ist die Öffnung für eine kleine Kurbel die hoffentlich beilag. Bei nicht vollgespannter Kamera und mM geschlossener Sektorenblende kann man ca 50 Bilder einzeln von der Aufwickelspule zurück in den Body schieben...dieser Filmteil geht nicht auf die Abwickelspule zurueck, jene stoppt...daher die begrenzte Bildzahl. Beim Rückspulen wird das Federwerk gespannt, daher darf es nicht voll aufgezogen werden. Ernst
-
Hallo, Sektorenblende ist derzeit offen. Hebel nach hinten Richtung Okular ziehen, dann nach unten Richtung 6 Uhr drehen= Abblendung. Kamera aufziehen, während des Ablaufs den Hebel auf 6 Uhr ziehen, dann stoppt das Federwerk=Abblendung beendet. So meine Erinnerung. Zwischenstellung möglich, um die Blende bei starkem Licht zu modifizieren.
-
Hallo, auf der Vorderseite des Gerätes direkt an der Projektionslampe ist eine Schraube mit Schlitz. Wenn Du die ganz nach links drehst kannst Du die Vorderseite abziehen - zu Dir hin- dann kannst Du die Lampe wechseln und auch den Filmlauf beim Einziehen verfolgen. Mit Pinsel Mal die Teile abbürsten, durch die der Film läuft. Hast du vielleicht nach Rückspulen noch die Zeitlupengeschwindigkeit an dem Knebelknopf eingestellt ??? Zuerst das prüfen, muss ja auf 18 Bild/Sek stehen !!! Vermute, dass dies der Fehler sein könnte. Natürlich zuerst Film an dem Knipser an der Vorderseite des Projektors unten gelegen sauber anschneiden. Ernst
-
Kurze Frage: Das Problem mit dem eingeschliffenen Einfaedelkanal beim GS1200, der Laufstreifen verursacht, gibt es das auch beim ST 1200 ?? Wenn nein: Warum nicht ? Ernst
-
Hallo, diesen Effekt hatte ich vor Jahren während der Projektion mit einem Siemens 2000. War der große silberne Motorkondensator in jenem Gerät. Viel Erfolg bei der Reparatur wuenscht Ernst
-
Bell & Howell Filmo 70, Revere 88, Yashica 8
Ernst Wiegand antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
....weil der Cinematograph die Filmkamera bzw. Cinemachinery die Projektoren hiessen. Ernst -
Ich kenne das Modell auch, hat kein Abwickelzahnrad. Das mit dem zu starken Zug an der Abwickelspule dürfte stimmen, vor allem bei kleinem Wickel. Das lautere Laufgeräusch beim Vorlauf wird vom Greifer wegen des zu starken Zuges verursacht. Ernst
-
Bedeutet die Erhöhung der Federspannung, dass der Greifer beim Filmtransport nicht vollständig "eingefahren" wurde und daher der unruhige Bildstand kam ? Ernst
-
So wie Friedemann habe ich das auch verstanden, das Bild steht offensichtlich nicht stabil auf der Leinwand sondern zittert parallel zum Bildstrich von oben nach unten...zB wenn die Schlaufen im Filmkanal nicht korrekt geformt sind; seitlich habe ich noch nie erlebt. An dem Projektor muss man doch nach meiner Erinnerung nach der autom. Einfaedelung am Filmende etwas ziehen, dann klackt etwas und dann erst auf die Spule führen Ernst
-
Bei den Eumig 610 kannst Du einfach mit Videocam abfilmen, es flackert nicht !! Wie das beim Meo ist, weiss ich nicht. Einfach im Bastelladen käufliche leicht cremefarbene Leinwand kaufen und darauf projizieren. Nicht zu gross !! Etwa Din A4, dann ranzoomen. Bei Cam Entfernung händisch einstellen... am besten Zeitungsblatt an Leinwand leicht fixieren (Die Buchstaben eignen sich besonders gut für manuellen Focus) Beliautomatik abstellen, damit es nicht pumpt, kleiner Probelauf mit Film Projektor und Belichtungsmittelwert an Cam fixieren. Ist ziemliche Mühe aber lohnt sich. Ernst
-
Bei obigem Projektor ist die schwierig zu beschaffende und heute sehr teure Projektionslampe (Kuhauge) eingebaut, während der 610er die leicht beschaffbare Halogen-Lampe hat. Ernst
-
Eumig 610 D bzw 6001 (baugleich), Zweiformatprojektor, robust und gebraucht recht preisgünstig, da in hoher Stückzahl produziert. Ernst
-
Frage : Bauer T10 S - ein SUPER 8 Gerat?
Ernst Wiegand antwortete auf KarelRysan's Thema in Schmalfilm
Die Bauer T 10 Serie wurde ab ca 1954 produziert, als Nachfolgemodell des Pantalux 8. Während Pantalux sehr laut ist/war lief die T 10 Serie mit einem sog. Asynchronmotor extrem leise.. Handeinleger für Normalacht=gesplittet Doppelacht mit 12 V/ 100 W Niedervoltlampe. Die Reihe wurde fortgesetzt mit T 10 S, L, R sowie L/R mit automatischer Filmeinführung. Der T 10 R hatte eine 12 V/150 W Lampe, wobei wegen der entstehenden Wärme die Lampenfassung häufig zerbroeckelte. Nachfolger der Serie waren Anfang 60er Jahre T Projektoren, die 1965 auf S8 modifiziert wurden...hatten dann Halogen-Stiftlampen. Liefen/laufen auch sehr leise, chickes Design, wobei der Tragegriff aus Kunststoff leicht bricht Gruss Ernst -
Trotzdem meine ich, dass dieses Teil sich rausdrehen lässt. Mal mit flacher Daumenrückseite fest draufdrücken und den Daumen nach links drehen. Viel Erfolg
-
Dann eben mit leicht feuchtem Qtip vorsichtig in die Sucherhöhle zur Optik und drehen. Ernst
-
Schau mal auf www.emtus.ch -da ist Foto auch von Rückseite. Da ist klar die Riffelung für Okular zu sehen.
-
Komisch, hat der keine Riffelung ? Fehlt dieses Okular vielleicht ?
-
Hallo, ist kein Problem. Der Suchereinblick lässt sich durch Linksdrehung abschrauben...ist längere Hülse und drinnen Optik. Zart angefeuchteten Qtip in die Öffnung einführen und langsam drehen. Mehrfach mit frischem Qtip wiederholen, in Sucherröhre vorsichtig reinhauchen und wiederholen. Sollte das frontseitige Glas von innen verschmutzt sein, kann man bei noch abgeschraubtem Einsichtsokular ebenfalls mit Qtip bis nach vorne reinschieben und ggfs etwas (nur wenig) Glasrein nutzen und durch Hin-und Herbewegen das Glasrechteck von innen aufklären. Etwas abwarten bis Trocknung erfolgt, dann Sucherokular hinten durch Rechtsdrehung wieder einsetzen. Habe dies bereits mehrfach mit Erfolg durchexerziert, auch bei den Bauerkameras 88erSerie Viel Erfolg, Ernst
-
Vielleicht hilft Filmbühne öffnen, lässt sich sehr weit zurückzuführen und dann mit Qtip oder Streichholz mal versuchen den Transportgreifer zu bewegen. Ernst
-
Vielleicht hilft es, den Aufzugsschlüssel bei gedrücktem Auslöser nach rechts zu bewegen -falls dies geht; das komische kurzzeitige Rumpeln im Federwerk kenne ich bei einigen Bauerkameras der 88 Serie während sie laufen. Trotzdem noch Mal klopfen versuchen, da wohl ein Feder hinter dem Auslöseknopf nicht zurückspringt und Du nur scheinbar neu auslöst, obwohl noch ausgelöst ist. Jedenfalls klemmt da was. Vielleicht auch Mal die Bildfrequenz ändern Ernst
-
Ganz schöne Ruine !!