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Gizmo

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  1. Die beiden Rainer vom Beaulieu-Club sind wieder mit dabei. Ich bringe den "Quo Vadis, Schmalfilm?" mit. Dieses Jahr bin ich vermutlich schon am Nachmittag in Deidesheim. Sofern das Auto vom anderen Rainer sich nichts bei der Bahn abgeguckt hat. Wer bringt eigentlich den 16mm Projektor mit? Ist das wieder Chris? Ggf. könnten wir unseren P8T400 mitbringen. Der läuft dann jedenfalls auch mit dem Marantz SynCD zusammen (bringen wir auch mit).
  2. Meinen bescheidenen Russischkenntnissen nach handelt es sich bei dem Projektor um eine Designstudie Namens Quant 16 POS. Ein modern aufgebauter 16mm-Projektor nach westlichem Vorbild. Das Modell scheint nicht funktionsfähig gewesen zu sein, da von einer "künstlerisch-konstruktiven Ausführung" die Rede ist. Zeigt jedenfalls, dass es in der Sowjetunion durchaus Leute mit zeitgemäßen ästhetischen Vorstellungen gab. Die sowjetischen 16mm Projektoren, die ich kenne, sehen alle bedeutend hässlicher aus.
  3. Hallo Friedemann, dieses Jahr bin ich etwas zeitiger in Deidesheim. Ich werde daher dieses Jahr den Film am Freitag Abend zeigen können. Er ist allerdings 28 Minuten lang.
  4. 15 kHz wird da erfahrungsgemäß kaum drauf gehen. Ich habe vor X-Jahren mal einen ELMO 16 CL nachjustieren müssen, der ab Werk nicht ganz korrekt eingestellt war. Beim Siemens 2000 wird das vermutlich noch mit der nötigen Sorgfalt vorgenommen worden sein. Daher habe ich diese Fummelei auch schon hinter mir. Die Bauer-Maschinen sind aber erfahrungsgemäß noch ordentlich eingestellt worden und halten das auch. Was ich Dir aber anbieten kann, auf einem 5 Meter Streifen Magnetfilm (16mm-Perfo) kann ich Dir auf der Randspur die üblichen 7 kHz aufzeichnen (oder auch etwas anderes). Ich habe einen BAUER P6 Studio. Da Du eh manuell einlegen musst, sollte das dünne Material kein Problem sein. Die Maschine habe ich jetzt aber schon fast 10 Jahre nicht mehr benutzt. In den 2010ern habe ich sie komplett restauriert, u.a. alle Elkos neu, alle Sieb-Elkos größer dimensioniert, einige Versorgungsleitungen für den Verstärker anders verlegt. Es dürfte der einzige P6 Studio sein, der nicht brummt. Allerdings habe ich sie nach der "Quo Vadis, Schmalfilm?"-Geschichte nicht wirklich mehr gebraucht. Die nachfolgenden Projekte habe ich nur noch digital fertig gestellt.
  5. Natürlich gibt es so etwas. In der Mannheimer Apotheke kann man so etwas sogar noch kaufen. Das nötige Kleingeld und den Willen voraus gesetzt. https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.mobile/de_DE/?ViewAction=View&ObjectID=17088471&PageSize=5&Page=2 Zugegeben, Referenz und Bezugsbänder waren schon immer sehr teuer. So etwas hatte nur jemand, der so was öfters brauchte, sprich Werkstätten.
  6. Ich glaube kaum, dass Du möchtest, daß der Magnetton von Deinen wertvollen DDR-Filmclubfilmen unwiederbringlich gelöscht wird. Denn Schettep will damit die Aufnahmestufe seines Projektors einstellen.
  7. Herr Bogner war schon 2019 im Ruhestand, als er meine SR2 überholt hat. Ich kann ihn ebenfalls empfehlen. Hier hilft nur anrufen oder anschreiben. Seine Internetseite gibt es noch, wird aber augenscheinlich nicht mehr gepflegt und auch nicht mehr gewartet. http://cameraservice-bogner.de/album_5-2-3_003.htm Entgegen den Angaben auf der Seite macht er nur noch Arriflex-Kameras.
  8. Die Motoren der Eclair NPR haben alle die 4pol-XLR-Buchse, die bis heute an professionellen Videokameras anzutreffen ist. Die Belegung ist die selbe geblieben. Du kannst auch ein 12V-Netzteil für solche Kameras nehmen. Oder einen Bleigel-Akku mit 12V/7Ah. Die Motoren der NPR sind eine Katastrophe. Kein Motor gleicht dem anderen. Es ist komplett unmöglich, einen solchen Motor ohne Erfahrung und Sachkenntnis beschädigungsfrei auseinander zu nehmen. Ich hatte eine mit Beala Motor und den Perfectone Motor. Sie sind auch noch unterschiedlich geschaltet, da es NPR ohne und mit Sucher-Offen Funktion gibt. Einzig die Stromversorgung und die etwas kuriose Schaltung für Pilotton und STartmarkierung sind bei allen Motoren gleich.
  9. Das waren im Prinzip alle "professionellen" DJ-CD-Player mit sogenannter Faderstart-Einrichtung. Die sind aber im Prinzip inzwischen alle mindestens 20 Jahre alt.
  10. Der Name Mediafix hat mich aufhorchen lassen. Vor allem die Preisliste ist bemerkenswert. Der Anbieter ist seeehr günstig. Dafür kosten 24fps-Filme 5 Euro Aufpreis, auch für das Speichern auf dem Kundenmedium wollen sie 5 Euro extra haben. Die genannte Auflösung deutet auf HDV hin, aber bei quadratischen Pixeln ergibt sich ein Seitenverhältnis von 1:1,33. Das in Kundenfilme ungefragt hineingezoomt wird, bis sämtliche Ränder verschwinden, ist eher unüblich.
  11. Man kann auch bei der "mittelprächtigen" Auflösung das Filmkorn eines 35mm-Films erkennen. Sofern es nicht ohnehin weggefiltert wurde, wie es heute üblich ist. Auch waren die 35mm-Filme früher nicht so feinkörnig wie heute - Stichwort T-Grain. Sogar das Filmkorn von 35mm UN54 und Double-X unterscheidet sich, wie ich selber sehen durfte.
  12. Eine "Digitalisierung mittels Handy" als Digitalisierung zu bezeichnen, amüsiert beispielsweise mich. 😉
  13. Hallo Spule, da Du Deine Frage in der Profiabteilung des Filmvorführerforums gestellt hast, hast Du natürlich auch Antworten von den Profis bekommen. Etwas anders sah es im Bereich Super-8 und 16mm aus. Hier gab es eine Unzahl an Synchronsystemen, von denen allerdings nur eine Handvoll wirklich funktionierten. Zum Beispiel von der Firma Gebuhr wurde so ziemlich jedes Tonbandgerät, sofern es einen geregelten Gleichstrommotor besaß, für den Synchronbetrieb als Slave umgebaut. Angefangen von den Uher Report Geräten, REVOX A77/B77, ASC6000, TEAC A3440, TASCAM34/34B, TSR8, SONY, PIONEER, etc. pp. Von Anfang an auch Kassettengeräte, von denen SONY WM-D6C, TC-D5, diverse Fostex und Tascam Multitracker die bekanntesten sind. In den 80ern wurde im Budget-Bereich auch mit AIWA-Walkmen vor Ort aufgenommen. Davon dürften aber kaum noch welche funktionieren.
  14. Gizmo

    Bauer P6 Tonlampe

    So einfach ist das allerdings nicht. In der Motorsteuerung der BAUER T5xx/6xx ist zum Beispiel ein Sicherungswiderstand enthalten, der schlicht durchbrennt und danach den Stromfluss unterbricht. Ein Service-Mensch hat mir einmal erklärt, dass dieser Widerstand nicht einfach durch einen normalen Typ gleicher Belastung ersetzt werden kann, da er ein "Sicherungswiderstand" ist, der "kontrolliert" durchbrennt, ohne anfangen zu brennen oder das Gerät zu gefährden und nach dem Auslösen auch den Strom sicher unterbricht. Die sind also extra dafür gedacht und daher teurer, als normale Widerstände. Eine weitere Bauform sind die "Lötsicherungen", bei denen im Fall des Auslösens ein Draht oder ein Federkontakt gelöst wird. Die kann man mit dem Lötkolben "zurückstellen".
  15. In Hamburg-Wandsbek gab es übrigens die Leonar-Werke (Leonar AG; Hauff & Co. GmbH; Hauff-Leonar-AG). Wurde 1965 von AGFA übernommen. Dort wurde Fotopapier hergestellt, wurde mir von einer ehemaligen Mitarbeiterin mal erzählt. Heute sitzt dort das Meridian Spa drin. Gleich nebenan war die (neuere) Conrad-Filiale. Das Parkhaus teilte sich das Meridian mit CONRAD.
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