Gizmo
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super8.tv in Zeiten der Corona-Krise: Täglich ein neuer Artikel
Gizmo antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ah, ein Apple-Jünger. Das erklärt einiges. Und bittere Pille Polyester-Vorführkopie! Selten so gelacht... Vorführkopien werden nicht geschnitten. -
super8.tv in Zeiten der Corona-Krise: Täglich ein neuer Artikel
Gizmo antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Wenn Du ein Google-Konto hast, das ist mittlerweile jeder ( siehe Playstore-Zugang), musstest Du da auch ein Geburtsdatum hinterlegen. -
Nein. Das KANN so nicht funktionieren. FlashFilm ist eine Produktionsfirma. Armin Maiwald ist einer der beiden Gesellschafter. Da kann er schon mal kein "Freelancer" sein, also ein Freiberufler. Die meisten von uns werden nicht wissen, was mit einer Produktion zu verdienen ist, die ans Fernsehen verkauft wird. Wenn diese Summe nicht ausreichen würde, die Kosten zu decken, dann wäre Flashfilm längst pleite. Und "horrend" sind die Kosten einer 16mm-Produktion nicht. Ich kann das ja auch bezahlen. Früher gab es den Spruch, für eine Sendeminute beim Fernsehen bekommt die Produktion 1000DM. Obs heute 500 Euro sind weiß ich nicht. Letzenendes hat "die Maus" und alle die dahinterstehen auch eine gewisse Prominenz. Das wird schon dafür sorgen, daß Flashfilm vom WDR genügend Budget eingeräumt wird.
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super8.tv in Zeiten der Corona-Krise: Täglich ein neuer Artikel
Gizmo antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ja, er ist noch aktiv. Mehr per PN -
Das lässt sich so allgemein nicht sagen. Es gibt inzwischen auch Overheadfolien, die man mit dem Laser- oder Inkjetdrucker selbst bedrucken kann. Die sind dann zum Teil beschichtet. Inkjetfolien sind immer leicht matt. Hier wurde ja schon erwähnt, das beim Trickfilm Acetatfolien verwendet werden. Die Farben sind auch recht speziell. Sie müssen stark decken und dürfen auf Folie nicht verlaufen. Link habe ich ja schon gepostet. Wie die Unterschiede zwischen Acetat, Polyester und Polycarbonat beim Bemalen ausfallen weiß ich nicht.
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Da bin ich wirklich gespannt, wie die auf Deine Anfrage reagieren. Ich wollte zwar kein Autokino betreiben. Aber die sogenannten "lizensierten Amateurfunker" sind ein sehr spezielles Völkchen, was sich standhaft weigert, außerhalb der zugewiesenen Frequenzbereiche zu funken. Dann wird immer betont, nur nichtkommerzielle Funkdienste zu betreiben. Funkamateure haben (offiziell) keine Geräte, die im Bereich des UKW-Rundfunks senden können. Und dann gibt es auch noch verschiedene Lizenzen, die der Sendeleistung und den Frquenzbändern Grenzen setzen.
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Unter "Animation supplies" findet man eher Puppentrick-Utensilien. Für Zeichentrick würde ich nach "Cartoon Supplies" suchen. Eigentlich habe ich auch nur diese Seite in den Staaten gefunden: https://www.cartoonsupplies.com/ Billig ist der Spaß jedenfalls nicht. Eigentlich braucht man nur eine Möglichkeit, alle Bilder exakt übereinander zu legen. Sonst wird der Bildstand sehr schlecht. Sowie eine Leuchtplatte und eine Repro-Einrichtung, bzw. improvisiert. So habe auch ich schon einen Legetrick fabriziert.
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Im Fall von E100D mal eben ein Mindestbestellwert von über 20.000 Euro. Grob geschätzt.
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Moin, bitte immer auch das Datum mitlesen. Das ganze war im AUGUST 2011. Das ist knapp 9 Jahre her!
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Danke Jens, das hilft mir schon enorm weiter.
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Hallo zusammen, da es langsam unmöglich wird im Netz Datenblätter der Projektionsobjektive für analoge 35mm-Filmprojektion aufzurufen: Könnten wir nicht hier eine Übersicht erstellen, was es wann gegeben hat? Ich komme langsam ins schleudern. Da gibts einerseits Schneider Cinelux, aber auch von ISCO Cinelux. Dann ISCO ultra star, bis hin zu ultra star HD plus, schließlich in rot. Aber anscheinend gab es da auch unterschiedliche Bauserien, obwohl sie gleich hießen, aber nicht die gleichen Maße haben. Beide Firmen haben offensichtlich gleichzeitig Objektive zur Filmprojektion hergestellt. Gab es noch andere Hersteller, von Zeiss und Rathenow abgesehen, die solche Objektive herstellten? Mich interessiert das, um zu wissen wie ich die Angebote von z.B. Ebay einordnen kann. Und natürlich möchte ich nicht den ältesten Schrott kaufen, wenn ich eigentlich Qualität haben möchte. Die Angebote vom US-Markt werden immer noch sehr teuer angeboten. In D gibts dafür kaum noch Brennweiten um 35mm herum. Obwohl die in den Multiplexen angeblich sehr gängig waren. Gruß Rainer
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Du meinst sicherlich "einseitig perforierten Film". Es ist gut möglich, das die Kamera ungefähr vor 50 Jahren schon dafür modifiziert wurde.
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Oh je! Man beachte das Kabel, was zur Kamera führt. Ein "Design-Künstler" hat die Linsen aus dem Objektiv geschlagen und der Kamera das Innenleben herausgerissen, um eine Lampenfassung zu montieren. Das Gehäuse der Kamera dient jetzt als "Lampenschirm".
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Oh, Helge zitierte von meiner alten Webseite. Das freut mich. Das ganze habe ich vor fast 15 Jahren mal erstellt. Ist bislang immer noch die einizge Seite im Netz, wo so etwas mal erklärt wird. Auch die Gebuhr-Bausteine bringen immer noch Traffic.
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Hallo zusammen, zuerst einmal vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Aus der Bastel- und Probierphase bin ich mit dem Projekt aber schon heraus. Nun soll eine Lösung her, die dauerhaft ist und nicht bei nächster Gelegenheit auseinanderfällt, bzw. sich verstellt, wenn da jemand anders mal unbedingt "anfassen will". Material habe ich schon. Es ist zwar nicht das Angebot von @jacquestati , ich habe das hier ausgesucht: https://www.ebay.de/itm/Alurohr-aus-AlMgSi0-5-Aluminium-Rohr-Alu-Rohre-Aluprofil-Rundrohr-Modellbau/322014181704?hash=item4af98a7948:m:m1cW1kH-Fp5HK4366He2OXg Natürlich kann man nicht das komplette Objektiv in einen BAUER 16mm Projektor schieben. Hier als Beispiel ein ISCO Ultra Star HD mit f=50mm. Es hat, obwohl es nicht draufsteht, eine Blende 2 oder 2,1. Damit ist das Objektiv höher abgeblendet als die üblichen 16mm-Projektionsobjektive. Das Bild wird damit randscharf. In der Regel muss man höchstens noch einmal nachjustieren, wenn der Projektor warm ist. Das ist das schöne an der höheren Schärfentiefe dieser Objektive. Auch die optische Qualität ist deutlich besser. Die waren ja auch deutlich teurer als ein BAUER Vario 16, etc. Hier habe ich das optische Element (links im Bild) herausgeschraubt. Damit mir das ganze nicht vom Tisch kullert habe ich einen Nullring untergelegt. Der rechte Teil ist im Prinzip nur eine Distanzhülse auf 70mm. Das linke Teil hat einen Durchmesser von 38mm. Der Bund in der Mitte hat 41mm. Soweit muss das Objektiv in die Aufnahme des 16mm-Projektors eingeschoben werden, damit das Bild scharf wird. Das Schneider-Kreuznach Xenon f=35mm muss nicht ganz soweit hinein. Die erwähnte "back focus distance" ist bei allen Objektiven unterschiedlich. Andere Brennweiten habe ich noch nicht ausprobiert. Wichtig ist jedenfalls, daß das Rückelement einen Durchmesser von 38 mm hat. Die "langen" Brennweiten (ca. ab 60mm) haben nur einen kurzen Stummel hinten. Hier nun meine Skizze vom Adapterring. Wer mag kann ihn gerne nachfertigen. Gruß Rainer
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Hallo zusammen, die alten Schneider und ISCO Cine Xenon, Cinelux und Ultra Star (HD) Objektive kann man bekanntlich auseinanderschrauben. Sie bestehen aus einem optischen Element und mehreren verschraubten Distanzhülsen. Um das optische Element in 16mm-Projektoren der BAUER P-Serie einsetzen zu können braucht man einen Adapter von 38mm auf 42,5mm. Hat zufällig jemand von Euch so etwas schon mal gemacht? Ich habe mir eine Zeichnung angefertigt. Allerdings habe ich keine Drehmaschine mehr zur Verfügung. Wer könnte mir so einen Adapter anfertigen? Branchenbuch weiß ich selber. Aber vielleicht kann mir ja ein Mitforent helfen? Oder hätte noch jemand Interesse an so einer Distanzhülse? gruß rainer
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Gizmo antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich habe leider keine Ahnung, wer es sein könnte. Der, den ich vermutet hatte, ist es nicht. Aber zu der Aussage mit der Belichtung muss ich folgendes anmerken: In dem Artikel steht, er hätte aus versehen 500 ASA-Film wie 200 ASA belichtet. Damit hat er allerdings den 500 ASA-Film rund eine Blende ÜBERbelichtet, was bei Farbnegativ gerade bei dunklen Szenen nicht unbedingt falsch ist. Damit reichen 200ASA nicht aus, wo man eigentlich zum 500er greifen müsste. Oder habe ich da was falsch verstanden? -
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Gizmo antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Na ja, wenn er dort tatsächlich eine Ausgangssperre hat und dagegen verstößt bzw. darauf erkannt wird, wird das als Straftat gewertet. Bedenke: Er wohnt in Bayern. -
Also meines Wissens (was nicht komplett ist) wurde bis 2011 das entwickelte Negativ anschließend komplett gescannt und nur noch die elektronische (digitale) Kopie weiterbearbeitet. Das Negativ wanderte anschließend ungeschnitten ins Archiv. Die neuesten Geräte im Rack lassen auf ein technischen Stand von etwa 1995 vermuten. Normal 16 Produktionen gab es bei Studio Hamburg noch ungefähr bis 2000. Danach dann nur noch Super 16. Ab 2012 dann nur noch ARRI Alexa und Co. Ich mache zwar Negativschnitt bei meinen eigenen 16mm-Projekten. Ich kenne aber niemanden mehr - außer vielleicht ANDEC - der so etwas kommerziell anbietet. Ich selbst kann auch nur N-16 bearbeiten. Denn ich schneide nicht mit Abziehtisch sondern nach Videokopie.
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Gizmo antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Oder auch amerikanisch "the flu". -
Deswegen gab es Modifikationen wo in den Kameras und auch bei Projektoren LEMO-Buchsen eingebaut wurden.
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Gizmo antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Eure Filmpreise sind eine echte Empfehlung! Leider fallen bei mir auch nur noch Projekte aus, wegen Verbot von Zusammenkünften, etc.. -
Für den Blitzanschluss habe ich einen Impulsgeber für das Gebuhr-System. Aufgezeichnet wird mit einem modifizierten SONY WMD-6C oder auch einem SONY TC-D5. Die Modifikation enthält einen separaten Tonkopf (Free Head), der auf Spur 4 Synchronimpulse aufzeichnet, sowie einen Eingriff in die Motorregelung, der einen Betrieb als Slave an der Gebuhr-Multisyn Anlage ermöglicht. Damit ist eine synchrone Aufzeichnung bis zum theoretischen Kassettenende gewährleistet. Der Impulsgeber arbeitet übrigens mit 1000 Hertz-Impulsen. Dem Synchronbaustein der Anlage kann man mit einem Videosignal als Master synchronisieren und der Kassettenrekorder wird als Slave nachgeregelt. Das Bild müsste mit 25 B/s abgetastet bzw. gescannt werden. Allerdings muss ich aus Erfahrung sagen, das die Blitzkontaktbuchse als AUsgang von Synchronimpulsen relativ störanfällig ist. Wenn mit der Kamera herumgelaufen wird, und der Stecker Erschütterungen ausgesetzt wird, kann es sein, daß nicht alle Impulse auf dem Band landen. Und dann dauert es auch bis zu einer Minute, bis die Regelung von 24 B/s auf 25 B/s hochgelaufen ist. Ist jedenfalls ein bißchen tricky 😄
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Carena48 hat die Teile bereits vor über einem Jahr entsorgt.
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Ich finde auch, Deine Kamerführung ist gut. Du brauchst nicht unbedingt ein Stativ.