Gizmo
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Es ist interessant, daß das was Du da machst überhaupt funktioniert ? DNxHD ist ein professioneller Intraframe Codec, der üblicherweise mit Datenraten um 180 Mbit/s arbeitet. https://de.wikipedia.org/wiki/DNxHD Das damit MXF Dateien erzeugt werden ist auch interessant. MXF heißt im professionellen Bereich "Material Exchange Format". Das es nun Panasonic-MXF, Sony-MXF und Avid-MXF wusste ich bislang auch nicht. MPC-HC oder BE kann ja auch alles mögliche abspielen, inklusive ProRes, XDcamHD. Aber das man DNxHD auf 15 Mbs "verbiegen" kann? Bemerkenswert. Was man mit dem Austauschformat diverser Sendeanstalten doch alles machen kann. Eigentlich müsstest Du MP4 Dateien erzeugen. Da wäre H264, 15 Mbs und AVC da wo es hingehört.
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Hm, sind das die Settings vom Material aus dem Scanner? Das kann man so machen. Aber gerade simple Abspieler wie BluRay-Player, Fernseher oder DVB-Receiver mit Mediaplayer reagieren manchmal sehr eigensinnig auf solche abweichenden Bildraten (20fps???). Ich würde immer 1920x1080 25p exportieren. Das läuft überall. Dann sind eben die schwarzen Balken links und rechts schon im Bild drin. Meinst Du mit MXF-File das Datenformat oder den Dateityp? Eigentlich müsste da MP4 bei herauskommen. Oder m2t oder so ähnlich. MXF kenne ich eigentlich nur von XDCAM-Dateien. 14,7 Mbs ist eigentlich für akzeptable Qualität gerade so ausreichend. Ich würde nicht empfehlen, weiter runter zu gehen. Durch das Korn und den Bildstand und meist auch die vielen zufälligen Bewegungen im Bild brauchst Du die Datenrate. Das der Scanner die Bilder besch***++ komprimiert (äh, eben "nicht optimal") wurde hier ja schon umfassend dargestellt. Ich würde nicht an den Einzelparametern im Codec_Setting herumspielen. Es sei denn, Du weißt GANZ genau, was das bewirkt. Ansonsten bewirkst Du im schlimmsten Fall, das die Datei später nicht korrekt läuft, also falsche Aspekt Ratio, ruckeln, Ton läuft Bild nicht oder Bild und Ton werden asynchron. Es gibt ein paar Codecs in Premiere die H264 in der Qualität überlegen wären. DnxHD oder ProRes oder AVI uncompressed oder die diversen RAW (Varicam, Cinealta oder Red) Codecs. Das Problem ist nur, Dein Material war/ist H264. Das ist wie mit der Rosine. Die wird auch nicht wieder zur Weintraube. Auch nicht, wenn man sie in Wasser legt und aufkocht. 14,7 und 15 Mbs geben sich nicht viel. Das Premiere mit 15Mbs gleich eine 2,7 GB große Datei erzeugt, unterstreicht doch deutlich, wie bescheiden der Somikon programmiert ist. Platt gesagt haut der Somikon blind alles weg, was der Premiere-Codec noch zeigen würde.
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Hallo Ameise, Du hast leider sehr allgemein formuliert. Hier eine allgemeine Antwort: Man kann durchaus mit dem H.264 Codec in guter Qualität Super-8/Normal8/16mm-Filmabtastungen exportieren. Ab etwa 12Mbs könnte das funktionieren. Ich selbst exportiere MP4 mit 25Mbs Durchschnitt und 40 MBS Maximum. Das ganze auf USB-Stick und in einen Bluray oder Media Player stecken. Allerdings kommen viele Fernseher (vom USB-Stick) mit 25 Mbs nicht zurecht. Ist zu viel für die Billighardware. Die Aquise sollte z.B. auf ProRes422 oder Avid DnxHD erfolgen. Gruß Rainer
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Ich hätte nicht gedacht, das MACO den als erstes einpflegt: https://www.macodirect.de/film/schmalfilm-super-8-bis-35mm/ Dort steht übrigens 70€. Euro - nicht Dollar. Keine Ahnung, wie die darauf kommen. Das Farbnegativmaterial ist bei MACO teurer als bei Wittner. Auch die Super-8 Kassette mit Ektachrome 100D. Dann müsste es ja bei Wittner noch billiger sein, weniger als 70€?
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Da offensichtlich missverständlich formuliert: Um sich der Sammelbestellung anzuschließen ist KEINE Mitgliedschaft im BCFI notwendig! Bei Nichtmitgliedern bittet der Verein allerdings um Vorkasse. Soweit ich weiß ist die Bestellung bereits an Wittner übermittelt worden. https://schmalfilm-amateure.de/2018/12/11/neue-kodak-super-8-filme/
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Musst Du auch nicht ? . Das ich Deine Aussage als "potenziell diskriminierend" empfinde, möchte ich der Form halber anmerken. Man kann sich auch als Nichtmitglied der Sammelbestellung anschließen. Allerdings möchte der BCFI dann Vorkasse haben. https://schmalfilm-amateure.de/2018/12/11/neue-kodak-super-8-filme/
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Welcher Anbieter soll das sein? Bei uns kostet KODAK Ektachrome 100D in Super-8 Kassette übrigens 47,50€. Aber das interessiert hier ja keinen.
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Die Eclair ACL gilt ja bereits als "handlich kleine" Kamera. Du suchst also eine Kamera, die ungefähr halb so groß ist wie die Eclair, aber genau so leise? Die Aaton A-Minima fällt mir noch ein. Die ist aber ein teurer, professioneller Exot. Das Filmmaterial bekommt man nur als Sonderbestellung bei Kodak.
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Würker Taperoller Alternative für alle Formate bis 35mm oder mehr!
Gizmo antwortete auf zelluloid8's Thema in Schmalfilm
Hm, ich habe bislang Luftblasen unter den Klebestreifen immer mit dem Daumen rausgedrückt. Egal, ob bei Super-8 mit den Hama-Pflastern. Oder bei 16 oder 35 mit den Filmklebestreifen. Aber warum einfach, wenns auch kompliziert geht...... -
Beim Original hat der Hersteller die Haftung. Ein Metallgehäuse ohne Schutzleiter deutet eben auf ein seehr altes Gerät hin. Das gab es damals noch nicht. Das man ihn eingeführt hat, hat nichts mit überflüssigem Luxus zu tun. Ein alter Dipl-Ing. sagte mir mal: "Jede technische Regel wurde mit Blut geschrieben!" Wenn Du in das Gerät eingreifst (Kabel änderst) hast Du die Haftung.
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Die "Lüsterklemmen" in Herdanschlussdosen sind massiver. Es geht mir auch gar nicht um die Lüsterklemmen an sich, sondern Deine etwas wilde, "fliegende" Verdrahtung. Es geht mir gar nicht darum, Deine Arbeit schlechtzureden. Aber als "elektrotechnisch unterwiesene Fachkraft" ist es meine Pflicht, darauf hinzuweisen, was nicht ganz so korrekt aufgebaut ist. Schließlich könnte auch jemand auf die Idee kommen, das ganze nachzubauen. Und der hat dann vielleicht nicht soviel Sachkenntnis wie Du und ist der Meinung, das ist alles so richtig.
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Hallo makrofotografie, so lobenswert Dein Engagement bei der Modernisierung dieses Filmprojektors ist. Deine elektrische Installation im Projektorsockel ist haarsträubend. Da hat TK-Chris schon recht, wenn er auf die Einhaltung gewisser Standards hinweist. Friedemann hat schon angemerkt, das der "Gelbgrüne" deutlich länger sein muss, als der blaue und rote Leiter. Der Sicherungshalter ist nicht zur Montage auf Metall ausgelegt. Du müsstest zumindest eine dünne Pertinaxplatte unterlegen. Lüsterklemmen kann man gerne an einem Deckenleuchter verwenden (früher "Lüster" genannt). Im Inneren eines Gerätes deuten sie zumindest auf einen elektrotechnischen Ignoranten hin. Auch die Lötstellen am Sicherungshalter gehören isoliert, zumindest mit Isolierschlauch, besser mit Schrumpfschlauch. Auf dem Bild die Linke sieht auch nicht ganz fachgerecht aus. Solange Du allein mit dem Gerät hantierst, ist es Deine Sache. Wenn der Projektor mal vom Tisch fällt, sich das Netzkabel aus der Zugentlastung zieht und jemand versucht, den Projektor abzufangen, kann es sein das diese Person mal eben einen Schlag von 230V bekommt, bevor möglicherweise die Sicherung doch auslöst. Aber vielleicht musst Du erst einmal selber spüren, wie das ist, wenn Dir ungewollt 230 Volt durch den Arm schießen. Ansonsten lass Dir die Laune durch einen Miesepeter wie mir nicht verderben. Grundsätzlich war es gut, was Du gemacht hast.
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Hallo zusammen, der BCFI macht gerade eine Sammelbestellung für den Ektachrome 100D in Super-8 Kassette fertig. Es sind bereits Bestellungen von 30 Kassetten vorhanden, so das ein Preis pro Kassette von 47,90€ gesichert ist (inkl. MwSt., zuzüglich Versandkosten aus D). Falls Interesse besteht können sich auch Mitglieder aus dem Forum der Bestellung anschließen. In diesem Fall bitte eine PN an mich schicken. Gruß Rainer
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Ich kenne diese Kupplung, da ich sie in einem Projekt mal verwendet habe. Sie trägt aber die Artikelnummer 716. Eingestellt wird sie mit einem speziellen Pin-Gabelschlüssel. Ausgeliefert wird sie mit der höchsten Kraft vorgespannt. Mit einem Zirkel mal eben drehen wird nix. Und die Löcher haben höchstens 1,5 Millimeter Durchmesser. Ohne Einstellwerkzeug wird das eine ziemliche Quälerei. Die Kupplung hat auch ein deutliches Losbrechmoment, bevor sie wirklich rutscht.
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Hieß das Ding zufällig AKAI MG14D? https://www.ebay.de/itm/123585540364?ul_noapp=true
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Ja, das stimmt. Oder auch nur ne TSR-8.. Gereicht hat es bei mir nur für ein TASCAM 424... Das habe ich heute noch, ist aber nur noch als Mixer im Einsatz... Und die TASCAM 34B modifiziert für Schmalbandperfo (1/4") und 2006 gebraucht gekauft steht eigentlich auch nur noch rum. ?
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Ich habe ab 1990 bis ungefähr 1997 viel diverse Musikermagazine gelesen, da ich seinerzeit als "Keyboarder" aktiv war, z.B. die Zeitschriften "Keys", "Soundcheck" oder "Keyboards". Gelegentlich auch "Professional Production". Leider habe ich die Hefte vor meinem Umzug alle weggeschmissen. Nur mal als Zusammenfassung: AKAI Professional war Ende der 80er bis Mitte der 90er der Mercedes unter den Digital Audio Herstellern. Yamaha war noch etwas teurer. Danach kamen dann schon so spezialisierte Firmen wie Apogee, Lexicon, Digidesign, Mark of the Unicorn, Protools etc. Ein AKAI DR4 war seinerzeit für ca. 4000 DM zu haben. Der DR16 kostete über 10.000DM. Die Biphase-Sync Karte kostete meiner Meinung nach um die 2800 Mark. Der Fostex DV824 ist nur unwesentlich jünger als die AKAI DR-Serie und müsste auch schon um die 20 Jahre auf dem Buckel haben. Der Fostex hat schätzungsweise wohl um die 15.000 Mark gekostet. Die Sync Karte vermutlich auch so um die 2000-3000 Mark. Seit den 2000ern werden solche Anwendungen auf "DAW"s gefahren. Also PCs mit entsprechender Audio-Hardware. Solche Systeme kosten um die 6000 EUR aber auch deutlich mehr und können dann auch Biphase Sync. Auch heute noch gibt es so etwas neu zu kaufen. Wobei das der Bereich absolut professioneller Tonstudiotechnik ist. Und Filmtonmischung war eigentlich immer der Bereich von High Budget Equipment. Da Deutschland im speziellen ein absolutes Billigproduktionsland geworden ist möchte ich allerdings für diese Aussage heute nicht mehr meine Hand ins Feuer legen. Mittlerweile werden Kinofilme ganz offensichtlich immer öfter auf dem eigenen Laptop mit Kopfhörern abgemischt. Oder bestenfalls zu Hause im Home Office. Bedient von einer ungelernten Kraft oder einem "Mediengestalter", der alles weiß, aber nichts richtig. Also quasi ein Amateur, der aber davon leben will (muss)...
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Das habe ich mir fast gedacht. Allerdings sind das Geräte aus der Mitte der 1990er, die seit über 20 Jahren nicht mehr gebaut werden. Sie arbeiten mit alten SCSI-Platten, die es ebenfalls nicht mehr gibt. Keine Ahnung, ob man da was mit Adaptern machen kann (SCSI-SATA, etc.) und welche Plattengrößen die AKAI-Systemsoftware verwalten kann. Ich kann mich erinnern, das in den AVIDS damals clusterweise 9GB Platten drin waren. Das Biphase-Interface ist noch seltener. Ich habe es ehrlich gesagt nie gesehen. Einen Rosendahl BIF gebraucht zu bekommen ist auch schon fast wie ein Sechser im Lotto.
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Professionelle Filmmusik zum Vertonen von Schmalfilm, Video, Diaschau
Gizmo antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Sowas gabs und gibts bis heute. Z.B. von Highland, Sonoton oder selected sound, etc.pp. Private Nutzung war mit dem Kauf abgegolten. Jede kommerzielle Nutzung musste/muss dem Rechteinhaber gemeldet werden und dafür erhält man eine Lizenz. Gibt auch diverse Anbieter im Netz, z.B. auf youtube oder free music archive, die so verfahren. Wenn es um ältere Stücke auf Vinyl geht und es die Firma nicht mehr gibt wird es etwas schwierig. Es kann ja durchaus sein, das es einen Rechtsnachfolger gibt. -
Liegt es vielleicht daran, das die Rechnergrafikkarten meistens PCM und die BluRay-Player meistens einen AC-3 Stream ausgeben? Zeigt die Systemsteuerung für das HDMI-Ausgabegerät wirklich 5.1? Nach eigener Recherche sind AV-Receiver wohl etwas flexibler mit solchen Ton Dekodiergeschichten. Aber persönlich ausprobiert habe ich das auch noch nicht.
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Der Harddisk-Recorder speichert nur den Ton.
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Das würde mich auch mal interessieren. In den 90ern gab es z.B. von AKAI die DR4 und DR8 standalone Harddiskrecorder. Für die gab es auch Biphase-Interfaces. Allein der Recorder war schon sündhaft teuer. Das war die Zeit vor dem EMU ESI-32 Sampler.
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Exakt. Das Synkino-Gerät spielt eine Tondatei synchron ab.
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Ich habe einen SIEMENS Umroller mit etwas merkwürdiger Achsaufnahme geschenkt bekommen. Es soll ein 16mm-Umroller sein. Es passen nur keine 16mm-Spulen mit Vierkant darauf. Die Wickelachse hat exakt 10mm Durchmesser und ist rund. Die Mitnahme der Spule geschieht wohl nur durch die umgeklappte Nase der Spulenarretierung. Die mitgelieferte teilbare Spule hat 16mm Flanschabstand, es passen keine heutzutage üblichen P2-Kerne hinein und es ist auch die eizige Spule hier, die darauf passt. Weiß jemand, wofür das einmal gedacht war? Und - will es jemand von Euch eventuell haben? Gruß Rainer