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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Hoffentlich hat die Elektronik der Kamera keinen mitbekommen...
  2. Ist gar nicht so witzig. Das Teil wird zum Beispiel an Zielfernrohren auf Präzisionsgewehren verwendet.
  3. Ich würde sagen, einige wenige, spezielle Tonband und Kassettengeräte, die die Bezeichnung "Synchro" oder "AV" im Namen tragen, haben diesen Tonkopf bereits eingebaut.
  4. Herzlich willkommen im Forum. Wenn Du verrätst, in welchem Großraum Du wohnst, könnte Dir vielleicht jemand helfen beim wechseln?
  5. Ich sehe eher das Problem, das Du einen gemeinsamen Startpunkt für Film und Ton finden musst. Dann ist auch nicht immer so, das 16mm-Filmkopie und deutsche DVD-Fassung bildgenau bis zum Ende durchlaufen. Da braucht nur im Vorspann etwas anders geschnitten sein und du wunderst Dich, warum der erste Dialog immer asynchron ist. Wenn man es ganz genau machen will braucht man eigentlich eine bildgenaue Abstastung des 16mm Films. Daran legt man dann im Rechner szenenweise den DVD-Ton an.
  6. Ich spende ein tiefgefrorenes Toastbrot in Super 8 (8cm breit)....
  7. Es ist schon lange her, das ich einen filmenden Taucher in meinem Bekanntenkreis hatte. Allerdings auf Video. Von dessen damaligen Erfahrungen weiß ich noch, mit Kunstlicht wird das unter Wasser nichts dolles. Das Wasser hat die Wirkung eines stufenlosen Blaufilters. Am besten lieferten unter Wasser HMI-basierte Leuchten gute Bilder. Die kann man z.B. leihen. NAchts geht auch Kunstlicht. Aber mit Kunstlicht strahlten die Farben nie so schön wie bei Lampen mit Tageslichtcharakterisitik. Über die Leistung der Lampen damals kann ich allerding ncihts mehr sagen.
  8. Von Haus aus externen synchronisierbar sind meines Wissens nach nur besagter Braun Visacustic in allen seinen Baureihen und der Elmo GS1200. Sonst gibt es da nix.
  9. Gizmo

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Alles richtig. Aber Outdoorcine ist eine Kinofirma und kein Verwerter. Man kann dort auch anrufen und fragen.
  10. Gizmo

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Kinoton FP30D, mal aus dem norddeutschen Raum, Standort Hamburg: https://www.ebay.de/itm/35mm-Filmprojektor-Kinoton-FP30/202649593196?_trkparms=aid%3D222007%26algo%3DSIM.MBE%26ao%3D1%26asc%3D20190212142712%26meid%3Dde40b77e74e840cb90a7fb0ea5d17381%26pid%3D100037%26rk%3D1%26rkt%3D6%26sd%3D333028797810%26itm%3D202649593196&_trksid=p2047675.c100037.m2107 Leider hab ich keinen Platz für sowas. Wird aber auch so weggehen.
  11. MD-Rekorder und alle Digitalrekorder allgemein sind absolut unproblematisch für Filmton. Hauptsache die Kamera ist bequarzt.
  12. Diese Baugruppe ist fest in die Kamera eingebaut. Frage an info@newsmakers.de Kannst Du dieses Teil selbst in die Kamera einbauen?
  13. Na, da hast Du vermutlich den Übeltäter längst gefunden. Das Track 1 und 2 aber beide gleichzeitig Kontaktstörungen haben? Guck Dir im Schaltplan die Kontaktpläne der Trackschalter an und überbrücke die Kontakte mal mit einem Kroko-Kabel. Eventuell die Kontakte mit Isopropanol reinigen. Wo man neue Schalter in der Größe herbekommt weiß ich leider nicht. Möglicherweise hat sich da Kontaktabrieb und Staub verbunden. Du wohnst nicht zufällig im Großraum Hamburg? Einige T500er und 600er habe ich inzwischen erfolgreich kuriert...
  14. Tonkopf ist schon eine gute Idee. Allerdings ist das keine Erklärung für das Brummen. Möglicherweise gibt es eine Unterbrechung auf der "kalten" Seite der Tonköpfe. Wenn die externen Quellen einwandfrei wiedergegeben werden, dann liegt der Fehler irgendwo zwischen Tonkopf und Vorstufenausgang. Solche Fehlersuchen sind auch für Geübte nicht so einfach.
  15. Probiere doch mal alle externen Eingänge aus. Aus der Ferne kann man Dir schlecht helfen. Rauschen deutet möglicherweise auf eine Unterbrechung hin. Das könnte eine defekte Masseverbindung, ein defekter Transistor (Alterung!), ein hochohmig gewordener Widerstand, eine kalte Lötstelle, aber auch ein defekter Elko sein. Du musst die Platine ausbauen, ein Testsignal einspeisen und mit einem Tastkopf den Signalweg prüfen. Hast Du die getauschten Elkos auch richtig herum gepolt eingelötet? Zur Not musst Du testweise mal die Tonköpfe ablöten und dort ein Signal einspeisen. Magnettonköpfe liefern ein um den Faktor 10 kleineres Signal als Mikrofone und sind sehr niederohmig. Wenns auf beiden Kanälen stört dann glaube ich nciht an eine defektes Poti. Das als Tipp. Dein Amateurfunkfreund sollte Dir aber ebenfalls helfen können. Es sei denn ihr seid nur QSO.
  16. Ich habe keine Ahnung, wo das ursprünglich mal herkam. Aber bitte glaubt mir: Nicht jeder elektronische Defekt in einer Verstärkerschaltung wird durch einen Elko verursacht. Ein Elko mit Kurzschluss verursacht eher eine kaputte Sicherung. Ein eingetrockneter Koppelkondensator sorgt für leisen oder gar keinen Ton. Die Gleichrichter kann man ebenfalls im eingebauten Zustand mit einem Multimeter prüfen. Mit dem Wissen, daß ein Lötkolben vorne ziemlich warm wird, ist man noch lange kein Elektroniker. Wenn man nun nach einigem probieren nicht weiterkommt ist es auch keine Schande, die nächste Radio & Fernsehtechnikwerkstatt aufzusuchen. Die sollten so etwas eigentlich auch können.
  17. Ich tippe auch auf Massedefekt. Eventuell hat sich eine Schraube gelöst. Interessant wäre es auch noch zu prüfen, ob die Platine klopfempfindlich ist. Also bei eingeschaltetem Verstärker mal mit einem Schraubenziehergriff (nichts metallisches!!!) gegen bzw auf die Platine und verdächtige Bauteile klopfen. Ohne die Verstärkerplatine auszubauen wird keine vernünftige Fehlersuche möglich sein.
  18. Hier wurden öfters LEDs erwähnt, wegen "Filmschonung". Mal ganz abgesehen vom diskontinuierlichen Lichtspektrum (wow, was für Worte..), soweit ich verstanden habe, würden High-Power LEDs den Film auch verbrennen, wenn man deren Licht bündelt. Ganz davon abgesehen müssen Hochleistungs-LEDs fachgerecht gekühlt werden. Alle 10 Sekunden Bildwechsel funktioniert nur mit einem Diaprojektor. Muss man sich eben eine Maske basteln, wo das 16mm-Bildchen reinpasst. Das ganze soll ja auch noch automatisiert ablaufen. Und die Lichtstärke eines Analyseprojektors stelle ich mir auch nicht besonders helle vor...
  19. Bitte nimm es mir nicht übel. Aber ich halte das für eine sehr naive Ansicht über die Grundlagen von Zweibandsystemen. Die Steuerpegel waren nicht genormt und auch der Ausgang zu den Impulsköpfen, bzw der Pilotton war nicht genormt. Es gab die Arri-Norm, an die sich viele gehalten haben. Aber gerade im Amateurbereich muss das nicht zwangsläufig so gewesen sein. Impulsbänder waren nie Grundlage einer komplexen Nachvertonung sondern dienten entweder der Aufnahme von 1000 Hz-Impulsketten oder 50 Hz Pilotton bei der O-Tonaufnahme oder der Aufnahme der fertigen Mischung zur Vorführung. Nachvertonung wurde seinerzeit auf Mehrspurmaschinen mit perforiertem Tonband, also Schmalbandperfo, gemacht.
  20. Das ist nicht so einfach. Denn nach 17 Jahren immer nur Docht tränken ist nur noch sehr wenig Fett im Depotbehälter. Wenn ich mir den Docht so ansehe sind da doch mehr Fettbstandteile als nur das Öl durchgewandert. Falls sich noch ein paar mehr Leute melden bestelle ich einen 5 kg Pott. Den können wir ja aufteilen. Ich dachte an 20ml-Portionen in einer Einwegspritze als Dosierhilfe. Bei Bedarf bitte eine PN an mich. Bislang hat sich 1 Mitforent gemeldet.
  21. Es gab seehr viele Synchronsysteme für den Amateurfilmer. Diese waren nicht auf spezielle Marken festgelegt. Das Gerät wird um die 50 Jahre alt sein. Zum Einsatz des Gerätes wurden die Geräte des Kunden (Projektor + Tonband) speziell modifiziert. Bei ETS wurde z.B. der Projektor als Slave synchronisiert. 28 EUR ist zu teuer. Ich hätte es gleich weggeschmissen. Ohne technische Unterlagen und mindestens die Belegung der Buchsen ist das Teil absolut wertlos.
  22. Da mir keiner helfen konnte, welche Riemengröße der hat (Beitrag unter "Kurze Frage - kurze Antwort) habe ich nach einer Fehlbestellung bei Zahnriemen 24 die richtige Größe herausgefunden: Profil T2,5 Länge 317,5. Originalriemen hat 8mm Breite. Die beiden Zahnscheiben nehmen aber auch 10 mm auf. Falls noch jemand Bedarf hat bitte melden. Der Preis auf Zahnriemen 24 ist 13,75 EUR zuzüglich 2,90 EUR Versand. Gruß Rainer
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  23. Hallo zusammen, weiß jemand warum BAUER im Jahr 1981 die Fettsorte der Schaltnockenschmierung gewechselt hat? Davor war es Molykote Longterm 00. Danach war es bis heute Klüber Isoflex Topas NB 5051. Beide Fettsorten gibt es bis heute. Allerdings unterscheiden sie sich deutlich im Preis. Davon abgesehen werden beide Fettsorten nur in riesigen Gebindegrößen angeboten. 1kg (kleinstes Gebinde) Klüber Isoflex kostet inzwischen ohne Versand 281 EUR, also 100g 28,10 EUR. 5 kg (kleinstes Gebinde) Molykote sollen 112,75 EUR kosten, auf 100g also 2,26 EUR. In meinen beiden P6 und P8 ist zwar das neuere Fettnäpfchen drin. Allerdings ist es bei beiden mit dem schwarzen Molykote gefüllt. Das soll man auf keinen Fall mit Klüber Isoflex mischen. Kein Wunder: Molykote Longterm besteht aus Mineralöl. Klüber Isoflex ist synthetisches Öl. Die Schmierfilze gibt es schon lange nicht mehr als Ersatzteil. Nun frage ich mich, was dagegen spricht, die Fettdepots wieder mit Molykote zu füllen, wenn es denn schon vorher drin war, und der Filz auch damit getränkt ist? Bzw. hätte jemand Bedarf an jeweils 100g Molykote? Gruß Rainer
  24. Nur wenn der Sender an einem Netzteil hängt. Was bei einem Gitarrensender sehr unüblich wäre. Diese Sender lutschen die Batterie in nullkommanix leer. Die üblichen 9 Volt-Blöcke halten eigentlich nur einen Auftritt. Soweit ich sehen konnte ist der Avantree Roxa Plus ein reiner Mono-Empfänger. Einen Sender braucht man zusätzlich dazu. Und entweder einen zweiten Roxa Plus oder einen Stereo Empfänger.
  25. Das Lüfterrad sitzt auf der Motorwelle. Temperaturgesteuert ist da nix. Der Filmzug an der Aufwickelspule ist undefinierbar. Am Anfang des Films ist er recht stark. Kommt wohl auf die Riemen an, die da gerade drin sind. Der verstärker ist sehr simpel und kaum größer als eine Europlatine aufgebaut. Soll aber 25 Watt können.
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