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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Hier wurden öfters LEDs erwähnt, wegen "Filmschonung". Mal ganz abgesehen vom diskontinuierlichen Lichtspektrum (wow, was für Worte..), soweit ich verstanden habe, würden High-Power LEDs den Film auch verbrennen, wenn man deren Licht bündelt. Ganz davon abgesehen müssen Hochleistungs-LEDs fachgerecht gekühlt werden. Alle 10 Sekunden Bildwechsel funktioniert nur mit einem Diaprojektor. Muss man sich eben eine Maske basteln, wo das 16mm-Bildchen reinpasst. Das ganze soll ja auch noch automatisiert ablaufen. Und die Lichtstärke eines Analyseprojektors stelle ich mir auch nicht besonders helle vor...
  2. Bitte nimm es mir nicht übel. Aber ich halte das für eine sehr naive Ansicht über die Grundlagen von Zweibandsystemen. Die Steuerpegel waren nicht genormt und auch der Ausgang zu den Impulsköpfen, bzw der Pilotton war nicht genormt. Es gab die Arri-Norm, an die sich viele gehalten haben. Aber gerade im Amateurbereich muss das nicht zwangsläufig so gewesen sein. Impulsbänder waren nie Grundlage einer komplexen Nachvertonung sondern dienten entweder der Aufnahme von 1000 Hz-Impulsketten oder 50 Hz Pilotton bei der O-Tonaufnahme oder der Aufnahme der fertigen Mischung zur Vorführung. Nachvertonung wurde seinerzeit auf Mehrspurmaschinen mit perforiertem Tonband, also Schmalbandperfo, gemacht.
  3. Das ist nicht so einfach. Denn nach 17 Jahren immer nur Docht tränken ist nur noch sehr wenig Fett im Depotbehälter. Wenn ich mir den Docht so ansehe sind da doch mehr Fettbstandteile als nur das Öl durchgewandert. Falls sich noch ein paar mehr Leute melden bestelle ich einen 5 kg Pott. Den können wir ja aufteilen. Ich dachte an 20ml-Portionen in einer Einwegspritze als Dosierhilfe. Bei Bedarf bitte eine PN an mich. Bislang hat sich 1 Mitforent gemeldet.
  4. Es gab seehr viele Synchronsysteme für den Amateurfilmer. Diese waren nicht auf spezielle Marken festgelegt. Das Gerät wird um die 50 Jahre alt sein. Zum Einsatz des Gerätes wurden die Geräte des Kunden (Projektor + Tonband) speziell modifiziert. Bei ETS wurde z.B. der Projektor als Slave synchronisiert. 28 EUR ist zu teuer. Ich hätte es gleich weggeschmissen. Ohne technische Unterlagen und mindestens die Belegung der Buchsen ist das Teil absolut wertlos.
  5. Da mir keiner helfen konnte, welche Riemengröße der hat (Beitrag unter "Kurze Frage - kurze Antwort) habe ich nach einer Fehlbestellung bei Zahnriemen 24 die richtige Größe herausgefunden: Profil T2,5 Länge 317,5. Originalriemen hat 8mm Breite. Die beiden Zahnscheiben nehmen aber auch 10 mm auf. Falls noch jemand Bedarf hat bitte melden. Der Preis auf Zahnriemen 24 ist 13,75 EUR zuzüglich 2,90 EUR Versand. Gruß Rainer
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  6. Hallo zusammen, weiß jemand warum BAUER im Jahr 1981 die Fettsorte der Schaltnockenschmierung gewechselt hat? Davor war es Molykote Longterm 00. Danach war es bis heute Klüber Isoflex Topas NB 5051. Beide Fettsorten gibt es bis heute. Allerdings unterscheiden sie sich deutlich im Preis. Davon abgesehen werden beide Fettsorten nur in riesigen Gebindegrößen angeboten. 1kg (kleinstes Gebinde) Klüber Isoflex kostet inzwischen ohne Versand 281 EUR, also 100g 28,10 EUR. 5 kg (kleinstes Gebinde) Molykote sollen 112,75 EUR kosten, auf 100g also 2,26 EUR. In meinen beiden P6 und P8 ist zwar das neuere Fettnäpfchen drin. Allerdings ist es bei beiden mit dem schwarzen Molykote gefüllt. Das soll man auf keinen Fall mit Klüber Isoflex mischen. Kein Wunder: Molykote Longterm besteht aus Mineralöl. Klüber Isoflex ist synthetisches Öl. Die Schmierfilze gibt es schon lange nicht mehr als Ersatzteil. Nun frage ich mich, was dagegen spricht, die Fettdepots wieder mit Molykote zu füllen, wenn es denn schon vorher drin war, und der Filz auch damit getränkt ist? Bzw. hätte jemand Bedarf an jeweils 100g Molykote? Gruß Rainer
  7. Nur wenn der Sender an einem Netzteil hängt. Was bei einem Gitarrensender sehr unüblich wäre. Diese Sender lutschen die Batterie in nullkommanix leer. Die üblichen 9 Volt-Blöcke halten eigentlich nur einen Auftritt. Soweit ich sehen konnte ist der Avantree Roxa Plus ein reiner Mono-Empfänger. Einen Sender braucht man zusätzlich dazu. Und entweder einen zweiten Roxa Plus oder einen Stereo Empfänger.
  8. Das Lüfterrad sitzt auf der Motorwelle. Temperaturgesteuert ist da nix. Der Filmzug an der Aufwickelspule ist undefinierbar. Am Anfang des Films ist er recht stark. Kommt wohl auf die Riemen an, die da gerade drin sind. Der verstärker ist sehr simpel und kaum größer als eine Europlatine aufgebaut. Soll aber 25 Watt können.
  9. Die Verarbeitungsqualität IST von Projektor zu Projektor unterschiedlich. Auf die Frage, ob er empfehlenswert ist, sage ich daher: Es kommt drauf an. Vorher ansehen und einen Film durchlaufen lassen. Es gibt Exemplare, die haben ein zu großes Bildfenster. Man sieht den Bildstrich oben und unten. Bei meinem Exemplar war die dritte Zahntrommel sehr schlecht gefertigt und musste auf der Drehbank nachgearbeitet werden. Daher den Projektor unbedingt mit Ton testen. Die Tonwelle hat nur Gleitlager. Wennd as Ding lange Stand iste s normal, das der Ton anfangs etwas wimmert. Die als Antriebsriemen verwendeten O-Ringe (im original grün) sind auch nicht beste Qualität. Vor allem sind sie sehr lang und haben eine unübliche Länge. Wäre gut wenn man sie aus Meterware selbst anfertigen kann. Dafür ist der Projektor sehr übersichtlich und einfach aufgebaut. Er kann nur Vorwärtslauf. Das sind meine Erfahrungen mitd em Teil. Und - ich habe meinen immer noch.
  10. Gizmo

    Zeiss Moviphon

    Das lässt sich sehr schwer aus der Ferne sagen. Ich vermute aber eher, daß der Löschgenerator seinen Geist aufgegeben hat. Wenn gar nichts von der Aufnahme auf dem Band landet, kann auch der Aufnahmeverstärker bzw. die Verstärkerumschaltung einen Fehler haben. Ohne Löschgenerator aber mit Verstärker müssten verrauschte und verzerrte Fragmente auf dem Band landen. Ist das Teil eigentlich schon transistorisiert oder arbeitet der noch mit Röhren?
  11. Hallo Michael, zuerst einmal herzlich willkommen im Forum. Der alte Hama-Umlenkspiegel und die "Glasscreen" Mattscheibe bringen meiner Meinung keinen Qualitätsgewinn gegenüber dem Abfilmen der Leinwand. Meine billigen DIY-FATs filme ich immer von einem Stück weißen Zeichenkarton ab. Bilder anhängen geht glaube ich erst nach ein oder zwei Postings bzw nach einer Woche. Unterhalb des Editors steht "Anzuhängende Dateien hierher ziehen, oder wähle die Dateien heir aus. Falls diese Zeile (Büroklammer links daneben) nicht erscheint, bist du noch nicht dafür freigeschaltet. Gruß rainer
  12. Hallo flott, wie kommst Du eigentlich darauf, das Dein Projektor eine XENON Lampe hat? Falls es derselbe ist, den Du bei kalaydo eingestellt hast, dann hat der eine ganz ordinäre Halogenlampe und die kostet je nach Anbieter von 5 bis 25 EUR.
  13. Gizmo

    Rutschkupplung

    Da stimme ich Dir zu.
  14. Nein, die Potis im P6 sind auch schon gekapselt. Und an den Potis liegt das ganz bestimmt nicht. Bei meinem P6 studio habe ich vor vielen Jahren mal alle 120 Elkos getauscht. Danach war der Klang Lichtjahre besser. Wenn CSFan mir das Ding auf den Tisch stellt, dann wäre das wahrscheinlich die Sache einer Stunde.
  15. Würde sagen, da ist ein Elko trocken.
  16. Es ist mir eine traurige Pflicht mitzuteilen, daß Josef Scholz, auch bekannt als Projektor-Scholz, Schwanewede, im September 2018 bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen ist. Herr Scholz hat nebenberuflich N8/Super-8 und 16mm-Projektoren repariert. Zur Entspannung neben seinem Beruf als Konstruktionsingenieur. Ich habe es leider jetzt erst erfahren, da ich mal wieder seine Dienste in Anspruch nehmen wollte. Die Welt ist wieder um einen genialen Tüftler ärmer. Ruhe in Frieden!
  17. Gizmo

    Rutschkupplung

    Ich meinte eigentlich, nur der Film von der Abwickelspule muss über die Laufrolle. Nach der Zahntrommel muss die Filmschleife so groß sein, das sie nicht am Lampengehäuse schleift. Ob das geht weiß ich aber nicht. Ich mochte diesen Projektor nicht so sehr.
  18. Kann mir jemand die Daten des Motorzahnriemens des BAUER P8 bestätigen? Bzw an einem ausgebauten Teil einmal nachsehen? Profil T2,5 - Länge 342,5mm - 137 Zähne - Breite 8mm
  19. Tschuldigung, das ich diesen alten Thread hochhole. Aber ich habe gerade festgestellt, das die oben erwähnten Deckel für den Fettbehälter von Van Eck (3D Druck) nicht passen. Die Deckel sind zu klein.
  20. Gizmo

    Rutschkupplung

    Der Film ist zwar mit polnischem Text versehen. Aber die Bilder sprechen für sich. Einziger Fehler: Der einlaufende Film muss noch ÜBER die Laufrolle. Sonst reibt er an der Filmschlaufe. Russentechnik eben.
  21. Gizmo

    Rutschkupplung

    Ich glaube Du hast den Film falsch eingelegt. Soweit ich mich erinnere wird beim RUSS der einlaufende Film oben durch die zentrale Zahnrolle geführt, dann in einer großen Schlaufe ums Lampenhaus und zum Filmkanal. Der auslaufende Film dann vom Filmkanal unten an die Zahnrolle und dann zur Aufwickelspule. Probiers mal.
  22. Da sehe ich eher andere Probleme. Der Bildstrich bzw die Lage des Bildstrichs kann gerade bei Super-8 von Kamera zu Kamera verschieden sein. Und allein durch unterschiedliche Objektive hat die eine Kamera eine in Nuancen andere Farbcharakteristik als die andere. Nizo ist hier eher blass und weich. Beaulieu (z.B. 4008) mit Angenieux oder Schneider sieht deutlich schöner aus. Das Optivaron an der Leica ähnelt dem Look der Beaulieu Objektive und ist mit am schärfsten. Das waren so meine Seheindrücke. Den Look von Canon oder Nikon kann ich leider nicht beschreiben, da ich keine Filme in der Projektion gesehen habe. Friedemanns mit Nikon R10 aufgenommene und abgetastete Filme sehen aber auch sehr ordentlich aus. Die R10 ist aber auch eher High End im Super-8 Bereich.
  23. Also ehrlich gesagt, wenn ich die Werte eines Kamerabelichtungsmessers auf einen externen Belichtungsmesser übertrage, dann war die Abweichung selten größer als eine halbe Blende. Nun haben Filmkameras selten eine Verschlusszeit von 1/60 wie im Fotobereich sondern 1/50 oder bei 24fps 1/48. Das muss man natürlich kompensieren. Zum anderen haben die Belichtungsmesser in den Kameras eine sehr unterschiedlich Qualität. Die Beaulieu-Kameras haben da sehr schlechte Komponenten eingebaut. Bei Arri sieht das ganz anders aus. Demzufolge muss man sich prinzipiell über f oder t-stop keine Gedanken machen. Dazu kommt das die etwas ambitionierteren Projekte in der Regel auf Farbnegativ gedreht werden, da man dann entsprechend den Lichtverhältnissen flexibel unterschiedliche Empfindlichkeiten einsetzen kann. Daher empfinde ich die Diskussion um F und T-Stops als eher theoretisch. Der Lichtverlust durch Prismen und andere Kamerabauteile ist bei den internen Belichtungsmessern ohnehin schon kompensiert. Sonst würde man ja gar keine reproduzierbaren Ergebnisse erhalten. Und wozu muss man den Blendenwert von Kamera X auf Kamera Y übertragen können? Klar, wenn sie die gleiche Verschlusszeit hat, dann schon. Aber unterschiedliche Kameras mit unterschiedlichen Hellsektoren erzeugen unterschiedliche Blendenwerte.
  24. Ist eine Steck-, Schraub- oder Bajonettfassung? Eine Foto wäre schön.
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