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Gizmo
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Die letzte Xenon 16 CL Wittner-Lampe hat übrigens jemand gekauft. Derzeit nicht lieferbar. Preis ist jetzt auf 571 EUR gesetzt.
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Eine ELMO 16 CL Lampe für 499 Euro? Hört sich nach Xenon an. Die Originallampe ist von Toshiba und nicht mehr beschaffbar. Die Wittner-Ersatzlampe ist der amerikanische Nachbau von Superior Quartz https://www.sqpuv.com/ Wirklich gut ist aber nur ein chinesischer Hersteller, wo Ugo Grassi seine GS1200-Lampen herstellen lässt. Allerdings interessiert Herrn Grassi der 16mm-Lampentyp nicht. Die beiden Lampen haben zwar 250 Watt, unterscheiden sich jedoch.
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Möglicherweise meint filmfool die Fleckenbildung bei bestimmten AGFA Umkehrfilmen im Super-8 Bereich. Dort wurde ein ungeeignetes Gleitmittel auf Basis von Bienenwachs, welches im Alter von Mikroorganismen zersetzt wird, verwendet. Mit üblichen professionellen Reinigungsanlagen lässt sich das nicht entfernen. Ludwig Draser von Andec kennt die Problematik und weiß was zu tun ist. Auch Rings (exFilm16) hat(te) eine spezielle Maschine dafür.
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Aus Platzgründen befindet sich der Greifer einer Kamera nicht direkt neben dem Bildfenster. Bei 16 und 35 mm wird der Film eigentlich immer gezogen, das heißt der Greifer sitzt unterhalb des Bildfensters. Ich denke mal, das ergibt einen Plus-Wert. Bei Super-8 sitzt der Greifer oberhalb des Bildfensters und der Film wird sozusagen durchs Bildfenster geschoben. Für einen optimalen Bildstand sollte Kamera und Projektor das jeweilige Einzelbild im gleichen Perfoloch transportieren.
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Wenn Du es mit dem Daumen nicht wieder hingebogen kriegst, dann würde ich die Spule in den Schrott schmeissen. Deine Frage mit der Kunststoff-Spule verstehe ich nciht so ganz. Unbelichtetes Filmmmaterial ist zwingend auf einer TL-Blechspule aufgewickelt. Einzelne Spulen kommen vom Entwickeln manchmal auf der Kameraspule zurück. Wenn mehrere Spulen von einem Projekt zusammen entwickelt werden lasse ich sie immer koppeln. Die kommen dann auf Kern zurück. Aber die TL-Blechspulen sind eigentlich nicht für die Aufbewahrung von entwickeltem Film geeignet.
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wiedermal farbnegativ digital umkehren: lösungsansatz
Gizmo antwortete auf saalbau's Thema in Schmalfilm
Die japanische Farbästhetik ist eh anders als unsere. -
wiedermal farbnegativ digital umkehren: lösungsansatz
Gizmo antwortete auf saalbau's Thema in Schmalfilm
Also ehrlich gesagt, ist das schon ein sehr grober Fehler des Dienstleisters. Können die überhaupt Negativfilm abtasten? Ich würde reklamieren und die Rechnung erst einmal nicht bezahlen. -
Hokushin SC-10 - exotischer 16mm-Filmprojektor aus Japan!
Gizmo antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Es GAB auch Magnettonspuren in halber Breite. Das war selbst seinerzeit sehr exotisch. Dein Satz suggeriert, daß man das auch heute bei einem Dienstleister bekommen könnte. Und das es vor ungefähr 60 Jahren auch mal Experimente gab, die Ausgleichspur bei 16mm zu bespielen, hilft einem Praktiker 2019 nicht weiter. Die Ausgleichspur bei 16mm wurde nur sehr selten überhaupt aufgetragen. Bespielen kann man sie praktisch nicht. -
Hokushin SC-10 - exotischer 16mm-Filmprojektor aus Japan!
Gizmo antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Dann zeig mir mal den passenden Reader dafür. Wenn zwei Magnettonspuren auf einem 16mm Film aufgebracht sind, dann handelt es sich bei der Spur auf der Perfoseite um eine reine "Ausgleichspur". Diese wurde relativ selten verwendet. Meist bei längeren Rollen um 600 Meter, damit sich der Wickel gleichmäßig bildet. Ich kenne keine Geräte, die darauf Nutzsignal aufzeichnen bzw wiedergeben können. -
Ich denke mal, Friedemann wollte sagen, daß selbst um 1978 herum DS8 ein äußerst exotisches und selten genutztes Filmformat war.
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Du hast hier gefragt und drei Leute haben unabhängig voneinander geantwortet, und zwar eindeutig. Nun kommst Du und sagst, es hat auch anders geklappt. Das Problem dabei ist, dieses Forum lesen auch andere Leute, die mal eben herumgegoogelt haben. Und die glauben Dir, was Du geschrieben hast. Daher möchte ich hinzufügen: Wir haben Deine Ergebnisse nicht in Augenschein nehmen können. Alle anderen Leute würden anders arbeiten. Aber für Dich - und NUR für Dich - war das Ergebnis in Ordnung.
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Brun hat doch geschrieben, das er den Film mit Fusion stabilisiert hat. Wenn man das Perfoloch als Referenz nimmt, kommt so etwas dabei heraus. Nur leider sind die Bilder sehr unruhig gefilmt. Da sagt das Perfoloch nicht viel aus.
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Ich würds fixieren. Aus meiner Dunkelkammerzeit von vor 30 Jahren weiß ich, das unfixierte Positive auf Lichteinfall seltsam reagieren. Z.B. lila Schattenbildung, etc. Filme sind ja noch etwas empfindlicher als Papier.
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Hallo Brun, Dein Aufwand ist beachtlich und sicherlich hast Du auch Geld und viel Freizeit investiert. Aber so leid es mir tut, es sieht nicht besser aus, als wenn ich das ganze mit der Kamera direkt von der Leinwand abfilmen würde.
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Bitte alles lesen! Es kommen noch 21 % Mehrwertsteuer obendrauf. Also 77,32 EUR PLUS Porto und Verpackung.
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Kontrolliere ganz einfach mal die Lötstellen der Masseverbindungen in den Steckern.
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Beaulieu-Auge? Du hast es vermutlich zu dicht montiert! Also zumindest ich benötige das "Startmarkierungsauge" eigentlich nicht, da ich auch schon vorher Zweiband mit Startfilm oder irgendeiner Markierung auf dem Film gemacht habe. Werde mir demnächst einen 2,5er Blindstecker basteln, mit 47k von 5V auf Startmark IN. Hoffentlich kein Denkfehler dabei. Ist jedenfalls eleganter, als den einen Sensor immer so hinzulegen, das er "nichts" sieht. PS: Was ist denn das für ein Sub-D Stecker vorn an Deinem Projektor? Und btw, Du hast da ein ganz schönes Arsenal an hochwertigen 35mm-Optiken auf dem Tisch stehen...
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Tja, Frau Aurand hat sich einen Namen gemacht und kann es sich leisten. Ich drehe auch auf 16mm. Mir wird dann oft attestiert, ich wäre dumm und rückständig.
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Ausgesprochen schönes Industriebild, mal am Rande erwähnt.
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Ups, sorry! Das wusste ich bislang nicht, das es da unterschiedliche Varianten gibt. Was soll denn die goldene Lampe besser können, bzw. wo hat sie ihr Gold? Im Reflektor? Die einfache Variante (64634) wäre in meiner Filiale Hamburg Wandsbek sogar vorrätig. Da binsch platt. ?
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Conrad ist nicht unbedingt die beste Empfehlung. Auch wenn man richtig bei Veranstaltungstechnik sucht, sind das nicht immer Lampen, die auch eine anständige Farbtemperatur im Projektor bringen. Z.B. die OSRAM Projektorlampen trugen immer den Namen XENOPHOT HLX. Eine übliche Xenophot Projektorlampe 15V/150W mit Kaltlichtspiegel für Super-8 kostet bei Conrad rekordverdächtige 65 EUR. https://www.conrad.de/de/osram-halogen-gz635-450-mm-15-v-150-w-1-st-757509.html Die Variante für 16mm Projektoren ist dafür geradezu ein Schnäppchen: https://www.conrad.de/de/osram-halogen-eek-b-a-e-gx53-445-mm-24-v-250-w-1-st-756855.html Darum bitte immer auf alle Details der Lampenbeschreibung achten. Ein Anhaltspunkt ist z.B. die Lebensdauerangabe. Mehr als 50 Stunden sind es bei Projektionslampen nie. Auch wenn sie in der Praxis durchaus länger halten.
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Puh, für SW sollte so etwas auch im Heimlabor funktionieren. Ich glaube Filmtechniker hatte hier etwas zu geschrieben. Zwei Filme zuammen auf einer Kameraspule aufwickeln, usw. Auf unterschiedliche Schlaufengröße achten. Weiße Wand abfilmen. Mit der Blende die Lichtmenge dosieren. Da geht aber immer nur ein Wert pro Film. Kopierfilm soll irgendwo zwischen 6-11 ASA haben...
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So weit mir bekannt, ist die Vorgehensweise umgekehrt: der Positivfilm wird auf das Negativ eingetestet. Das macht man in der Lichtbestimmung. Moderne Systeme hatten dazu eine kalibrierte Kamera und einen Klasse-1-Videomonitor. Dann konnte man an drei getrennten Reglern für RGB die Kopierlichter einstellen. Das war aber auch nur eine grobe Vorlage für die erste Kopierung. Einlichtkopien gehen bis heute so. Hast Du denn ein solches Kopiergerät?
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Hallo St1600, kannst Du uns ein paar Infos zu Deinem angehängten Bild geben?
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Der hier ebenfalls aktive @Joachim Künsemüller kennt das Gerät und hat mir vor X- Jahren mal ein paar Artikel dazu geschickt. Die eingescannten Seiten sind aber zu groß, um sie hier einzustellen. Bei Bedarf bitte eine PN schicken. Dann lade ich das in meine Dropbox. Das Teil stammt jedenfalls von und um 1980. Grob gesagt, gibt es einen Impulsgeber mit dem Nadelimpulse auf ein AV-fähiges Tonband oder Kassettengerät aufgenommen werden können. Der Synputer selbst synchronisiert dann entweder Projektor ODER Tonbandgerät. Eins von beiden braucht eine Modifikation an der Motorsteuerung. Nadelimpulse haben den Vorteil, das das Tonaufnahmegerät zusammen mit der Kamera gestartet werden kann. Bei Pilot oder 1000 Hz Ketten muss das Tongerät vor Kamerastart zuverlässig hochgelaufen sein. Hast Du denn auch den Projektor und das Tonaufnahmegerät mit dazu bekommen?