Gizmo
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Hokushin SC-10 - exotischer 16mm-Filmprojektor aus Japan!
Gizmo antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Dann zeig mir mal den passenden Reader dafür. Wenn zwei Magnettonspuren auf einem 16mm Film aufgebracht sind, dann handelt es sich bei der Spur auf der Perfoseite um eine reine "Ausgleichspur". Diese wurde relativ selten verwendet. Meist bei längeren Rollen um 600 Meter, damit sich der Wickel gleichmäßig bildet. Ich kenne keine Geräte, die darauf Nutzsignal aufzeichnen bzw wiedergeben können. -
Ich denke mal, Friedemann wollte sagen, daß selbst um 1978 herum DS8 ein äußerst exotisches und selten genutztes Filmformat war.
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Du hast hier gefragt und drei Leute haben unabhängig voneinander geantwortet, und zwar eindeutig. Nun kommst Du und sagst, es hat auch anders geklappt. Das Problem dabei ist, dieses Forum lesen auch andere Leute, die mal eben herumgegoogelt haben. Und die glauben Dir, was Du geschrieben hast. Daher möchte ich hinzufügen: Wir haben Deine Ergebnisse nicht in Augenschein nehmen können. Alle anderen Leute würden anders arbeiten. Aber für Dich - und NUR für Dich - war das Ergebnis in Ordnung.
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Brun hat doch geschrieben, das er den Film mit Fusion stabilisiert hat. Wenn man das Perfoloch als Referenz nimmt, kommt so etwas dabei heraus. Nur leider sind die Bilder sehr unruhig gefilmt. Da sagt das Perfoloch nicht viel aus.
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Ich würds fixieren. Aus meiner Dunkelkammerzeit von vor 30 Jahren weiß ich, das unfixierte Positive auf Lichteinfall seltsam reagieren. Z.B. lila Schattenbildung, etc. Filme sind ja noch etwas empfindlicher als Papier.
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Hallo Brun, Dein Aufwand ist beachtlich und sicherlich hast Du auch Geld und viel Freizeit investiert. Aber so leid es mir tut, es sieht nicht besser aus, als wenn ich das ganze mit der Kamera direkt von der Leinwand abfilmen würde.
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Bitte alles lesen! Es kommen noch 21 % Mehrwertsteuer obendrauf. Also 77,32 EUR PLUS Porto und Verpackung.
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Kontrolliere ganz einfach mal die Lötstellen der Masseverbindungen in den Steckern.
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Beaulieu-Auge? Du hast es vermutlich zu dicht montiert! Also zumindest ich benötige das "Startmarkierungsauge" eigentlich nicht, da ich auch schon vorher Zweiband mit Startfilm oder irgendeiner Markierung auf dem Film gemacht habe. Werde mir demnächst einen 2,5er Blindstecker basteln, mit 47k von 5V auf Startmark IN. Hoffentlich kein Denkfehler dabei. Ist jedenfalls eleganter, als den einen Sensor immer so hinzulegen, das er "nichts" sieht. PS: Was ist denn das für ein Sub-D Stecker vorn an Deinem Projektor? Und btw, Du hast da ein ganz schönes Arsenal an hochwertigen 35mm-Optiken auf dem Tisch stehen...
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Tja, Frau Aurand hat sich einen Namen gemacht und kann es sich leisten. Ich drehe auch auf 16mm. Mir wird dann oft attestiert, ich wäre dumm und rückständig.
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Ausgesprochen schönes Industriebild, mal am Rande erwähnt.
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Ups, sorry! Das wusste ich bislang nicht, das es da unterschiedliche Varianten gibt. Was soll denn die goldene Lampe besser können, bzw. wo hat sie ihr Gold? Im Reflektor? Die einfache Variante (64634) wäre in meiner Filiale Hamburg Wandsbek sogar vorrätig. Da binsch platt. ?
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Conrad ist nicht unbedingt die beste Empfehlung. Auch wenn man richtig bei Veranstaltungstechnik sucht, sind das nicht immer Lampen, die auch eine anständige Farbtemperatur im Projektor bringen. Z.B. die OSRAM Projektorlampen trugen immer den Namen XENOPHOT HLX. Eine übliche Xenophot Projektorlampe 15V/150W mit Kaltlichtspiegel für Super-8 kostet bei Conrad rekordverdächtige 65 EUR. https://www.conrad.de/de/osram-halogen-gz635-450-mm-15-v-150-w-1-st-757509.html Die Variante für 16mm Projektoren ist dafür geradezu ein Schnäppchen: https://www.conrad.de/de/osram-halogen-eek-b-a-e-gx53-445-mm-24-v-250-w-1-st-756855.html Darum bitte immer auf alle Details der Lampenbeschreibung achten. Ein Anhaltspunkt ist z.B. die Lebensdauerangabe. Mehr als 50 Stunden sind es bei Projektionslampen nie. Auch wenn sie in der Praxis durchaus länger halten.
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Puh, für SW sollte so etwas auch im Heimlabor funktionieren. Ich glaube Filmtechniker hatte hier etwas zu geschrieben. Zwei Filme zuammen auf einer Kameraspule aufwickeln, usw. Auf unterschiedliche Schlaufengröße achten. Weiße Wand abfilmen. Mit der Blende die Lichtmenge dosieren. Da geht aber immer nur ein Wert pro Film. Kopierfilm soll irgendwo zwischen 6-11 ASA haben...
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So weit mir bekannt, ist die Vorgehensweise umgekehrt: der Positivfilm wird auf das Negativ eingetestet. Das macht man in der Lichtbestimmung. Moderne Systeme hatten dazu eine kalibrierte Kamera und einen Klasse-1-Videomonitor. Dann konnte man an drei getrennten Reglern für RGB die Kopierlichter einstellen. Das war aber auch nur eine grobe Vorlage für die erste Kopierung. Einlichtkopien gehen bis heute so. Hast Du denn ein solches Kopiergerät?
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Hallo St1600, kannst Du uns ein paar Infos zu Deinem angehängten Bild geben?
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Der hier ebenfalls aktive @Joachim Künsemüller kennt das Gerät und hat mir vor X- Jahren mal ein paar Artikel dazu geschickt. Die eingescannten Seiten sind aber zu groß, um sie hier einzustellen. Bei Bedarf bitte eine PN schicken. Dann lade ich das in meine Dropbox. Das Teil stammt jedenfalls von und um 1980. Grob gesagt, gibt es einen Impulsgeber mit dem Nadelimpulse auf ein AV-fähiges Tonband oder Kassettengerät aufgenommen werden können. Der Synputer selbst synchronisiert dann entweder Projektor ODER Tonbandgerät. Eins von beiden braucht eine Modifikation an der Motorsteuerung. Nadelimpulse haben den Vorteil, das das Tonaufnahmegerät zusammen mit der Kamera gestartet werden kann. Bei Pilot oder 1000 Hz Ketten muss das Tongerät vor Kamerastart zuverlässig hochgelaufen sein. Hast Du denn auch den Projektor und das Tonaufnahmegerät mit dazu bekommen?
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Bitte nicht! Wenn dann probiers mal an einer kleinen Stelle mit Filmkitt. Auftragen und gleich mit Handschuh abwischen. Was in der Schramme bleibt, füllt sie aus. Habe ich allerdings selbst noch nie machen müssen. Geht aber nur mit Azetat.
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Um mal etwas sinnvolles beizutragen: Ich würde auch das Super-8 Format empfehlen. Der alte Spruch "Wer billig kauft, kauft doppelt." hat immer noch Gültigkeit. Bei Super-8 ist immerhin gerade wieder auch Farbe möglich. Die Schärfe muss man übrigens bei allen Kameras selbst einstellen. Mir ist 2002 als erstes eine Krasnogorsk 3 16mm Kamera in die Hände gefallen und ich habs nicht bereuht. Mit dem heutigen Wissen würde ich aber bei Super-8 gleich eine gebrauchte Beaulieu 4008 nehmen oder Canon oder Nikon. Wer schon Foto-Spiegelreflexkameras kennt möchte gewisse Einstellmöglichkeiten nicht mehr missen. Die Frage ist eben, wie Dein Kenntnisstand ist.
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Also ich komme da Stand Januar 2019 auf Jahrgang 1978 oder '77. Oder ist Kevin gar erst 14?
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Wie kommst Du auf Dreiflügelblende vorausgesetzt? Hast Du den Artikel überhaupt richtig durchgelesen?
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VNF 7240 hat ekelhafte Farben. Alles rote geht ins bräunliche. Schärfe reicht gerade eben für eine SD-FAT. Sieht in der Projektion aus wie Super-8. Mitte der 80er hat das öffentlich-rechtliche Fernsehen damit noch Reportagen gedreht. Auch die allerersten Schimanski-Tatorte sehen so aus. Zu Manne Krugs Zeiten wurde wohl schon alles auf Negativ gedreht. Tier- und Naturfilmer haben das Zeug vermutlich nie verwendet.
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Auf WinDosen-Seite funktionieren mit NeroAAC encodierte M4A Dateien. Nachteil ist, das Programm läuft auf Kommandozeilen-Ebene. Man muss erst mit cmd.exe die Konsole öffnen. Es gibt auch mehrere GUI für NeroAAC. Wenn, dann sollte der nächste NeroAAC mal mit GUI laden und exportieren. Meine µSD Karte ist von Transcend und hat 4GB. Ein SD Adapter lag bei, der aber Schrott ist. Mit Adapter ließ sich die Karte auf meiner Win10Dose nicht formatieren. Anschließend wurde sie gar nicht mehr erkannt. Im Win7 Rechner und USB-Leser mit µSD Slot konnte ich sie dann mit den Win7 Bordmitteln formatieren und anschließend erkannte auch die 10er Dose die Karte wieder. Mit dem Dateisystem gabs keine Probleme. Gab eh nur die Auswahl exFAT oder FAT.
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Hallo Friedemann, ich habe mal bei github vorbeigeschaut. Auf die Schnelle konnte ich aber die Zeilen, wo Du die Impulse auswertest nicht finden. Zumindest nicht den Teiler. Ich habe mal ein bißchen herumgespielt und festgestellt, daß es egal ist, was man in der "Blade"-Auswahl einstellt. Hauptsache es kommen zwei Impulse pro Bild. Also man kann auch drei, vier oder ein Blade einstllen. Es läuft dann mit zwei Impulsen pro Bild immer synchron. Ist das laden von OGG nicht vorgesehen? Das klappt bei mir zumindest (Audacity) nicht. Gruß Rainer
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Auch mein Synkino ist wohlbehalten bei mir angekommen. Friedemann hat wirklich großartige Arbeit geleistet. Das sein Projekt wirklich zu einem Gerät geführt hat, was wir jetzt in den Händen halten dürfen, ist das Ergebnis von langjährig gesammelten Fachwissen, Forscherdrang und der Bereitschaft, fast das gesamte Haushaltsgeld in einen lang gehegten Traum zu investieren. Wie laufen denn die anderen Synkino-Systeme bei Euch? Hat schon jemand eingebaute Einzelbildkontakte (Reedkontakt) ausprobiert? Mit welchem Programm erzeugt Ihr die M4A Dateien? Mit Audacity erzeugte M4A Dateien laufen bei mir nicht. Mit NeroAAC erzeugte laufen dagegen gut.