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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Ich schätze mal, da keine Erfolgsmeldung gekommen ist: Der Elko war es nicht.
  2. Die Überlegung ist gut. Aber die Enden sind so kurz, daß Du zwangsläufig die Lötpunkte auf der Platine mit aufschmilzt. Will sagen, an die kurzen Stummel bekommst Du nichts vernünftig angelötet, ohne das die Lötpunkte auf der Platine ebenfalls weich werden. Der Hinweis von Friedemann ist übrigens sehr wichtig. Auf keinen Fall verpolen! Dieser kleine Elko kann auch schon laut knallen.
  3. Warum hast Du den Elko rausgeschnitten? Die Lötpunkte sind doch direkt mit dem Lötkolben zugänglich. Das Ausbauen der Platine ist nicht notwendig. ELNA ist ein japanischer Bauteile-Hersteller in den 80ern gewesen. In den Sony Broadcast Betacam Studiosachen sind die bergeweise drin gewesen. Habe allerdings auch schon diverse Ausfälle dieser Teile erlebt.
  4. Hat denn Dein Vorstand auch ein Budget vorgegeben? Selbst bei einem eher preiswerten Anbieter werdet Ihr wohl für alles mindestens 5000 EUR einplanen müssen.
  5. Bitte aufpassen, wenn es mit dem "Ebay Programm zum weltweiten Versand" verschickt wird (Ebay global shipping program GSP). Es wird pauschal im voraus der UK-Zoll abgezogen, da die europäische Partnerfirma dort sitzt. Da es keine Niederlassung von Pitney Bowes in D gibt, wird das Paket von merkwürdigen privaten Logistikfirmen wie Arvato oder Europaket von UK nach D gebracht, umgelabelt und an DHL oder Hermes übergeben. Ein System scheint es dabei nicht zu geben. Außer das dabei eine Menge schief läuft, bzw. die Sendung spurlos verschwindet. Die angebliche internationale Sendungsnummer ist dabei komplett wertlos. Das nur am Rande sind meine Erfahrungen mit Bestellen via Ebay in letzter Zeit in den USA oder UK.
  6. Ich schätze, der Umfang des absetzbaren Volumens ist für KODAK so schwer einschätzbar, daß man erstmal "klein" angefangen hat. Wäre interessant zu erfahren, ob KODAK das Material kontinuierlich oder in einzelnen, abgesetzten Chargen herstellt. Auch schwierig einzuschätzen, ob sich nach der ersten Euphorie ein tatsächlicher, tragfähiger Bedarf einstellt.
  7. Ich kenne so etwas eigentlich nur von Fotopapier. Es werden aber keine S/W Bilder. Da wo lange genug Licht draufkommt wird das Fotopapier lila. Ich denke mal solche Effekte kann man nur in Auflicht bewundern. Werden solche Blätter entwickelt, dann ergibt es ein komplett schwarzes Bild. Wenn Du einen Film direkt einem Fixierer aussetzt (ohne vorher zu entwickeln) dann erhältst Du Blankfilm.
  8. Tatsache. Ist "RecordingTheMasters" der Nachfolger von Pyral?
  9. Wie bitte??? Lieber Friedemann, ich finde Deinen Post siehe oben tendenziell intolerant. Es geht mir gar nicht um Rechtschreibschwache, Eilige, Sehschwache und Fremdsprachige. Die meisten Schreibfehler fabrizieren Ignoranten. Wirklich erschreckend, was mein simpler Ruf zur Ordnung bei Dir ausgelöst hat. Oder wird das langsam salonfähig nicht mehr richitg schrierbn zu wollenoder zu lömmen? Gurß Rianrwe
  10. Wenn sich noch 5 Leute anmelden komme ich auch ?
  11. Leute! Bitte achtet auf die Rechtschreibung! Konfektion ist etwas völlig anderes als Konvektion. https://de.wikipedia.org/wiki/Konvektion
  12. Immerhin, Du hast den Projektor erfolgreich zum Laufen bekommen. Das der Film nach Essig riecht ist schade.
  13. Filme mit Essiggeruch kann man noch projizieren. Ist auf jeden Fall Atzetat. Viel gravierender: Auch der Vorspann bzw. die Allonge zum einlegen muss doppelseitig perforiert sein.
  14. Du hast beim Meyer die Lichtstärke nicht dazugeschrieben. Von der Brennweite unterscheiden sich die Objektive nicht. Das Bild müsste also bei beiden gleich groß sein.
  15. Etwa mit einer TK35?
  16. Hallo Michael, ein herzliches Willkommmen auch von mir. Du bist wirklich hartnäckig ? Es sei Dir verraten, daß oben die Abwickelspule ist und unten aufgewickelt wird. Auch damals müsste der Film im Uhrzeigersinn abgewickelt worden sein. Also wenn Du seitlich vor dem Projektor stehst und das Objekitv nach rechts zeigt, kommt oben die volle Spule mit dem Film drauf. Der Film wird dann dort im Uhrzeigersinn abgewickelt. Die Zahnrollen übernehmen den Transport von der Spule zur Filmbühne und unten von der Filmbühne zur Aufwickelspule. Von den Zahntrommeln zur Filmbühne darfst Du den Film keinesfalls straff einlegen, denn er wird ruckartig durchgezogen. Bild für Bild. Du musst also eine kleine Schlaufe lassen. Das Teil wo das Projektionsobjektiv drin sitzt müsste sich wegklappen lassen. Dann siehst Du die vertikal verlaufende Filmbühne. Dort muss der Film in die Führung reingedrückt werden. Beim zuklappen aufpassen, das der Film nicht aus der "Spur" rutscht und schief festgeklemmt wird. Wenn Du den Film unten ebenfalls in die Zahnrolle eingelegt hast, müsste der Film da bleiben wo er hingehört. Wenn Du den projektor jetzt per Hand "kurbelst" siehst Du wie der Film stückchenweise durchgezogen wird. Gruß Rainer
  17. Gizmo

    Ferrania

    Die Seite ist im Augenblick seeehr übersichtlich. Bis auf die Diashow... https://www.filmferrania.com/
  18. Abtastungen in UHD bietet derzeit nur Ocho y pico an. Andere Anbieter für UHD-Telecine kenne ich leider nicht. AVP macht in jedem Fall 2K. Mit Screenshot habe ich leider keine Erfahrung.
  19. Übrigens ist Ocho y pico deutlich teurer als AVP. Nur mal am Rand bemerkt...
  20. Das ist endlich mal wieder eine positive Geschichte.
  21. Die Preise bei AVP sind kein Geheimnis. Einfach mal anrufen. In der höchsten Qualitätsstufe musst Du mit ca. 6 EUR pro Minute rechnen (Einlicht ohne nennenswerte weitere Korrekturen) @Friedemann: Du weißt selbst, daß es in Deutschland eigentlich nur eine knappe Handvoll Dienstleister gibt, die überhaupt eine akzeptable Abtastqualität bieten können. Wer wie ich auf 16mm Farbnegativ filmt und eine qualitativ hochwertige Abtastung möchte, für den ist AVP meiner Meinung nach sogar der PREISWERTESTE Anbieter. Mario Loose hat selbst zu mir gesagt, Negativ geht bei denen auch, aber dafür sind die Maschinen eigentlich nicht optimiert worden. Positiv und Umkehrfilm kann man ja meinetwegen gern zu Screenshot schicken. Im Hause ANDEC abtasten lassen ist teurer als AVP. Wenn es Super-8 Positiv ist kann man sein Glück ja auch bei PEGO in Bad Schwartau versuchen. Allerdings machen die aus jedem Super-8 Film ein aalglattes AVCHD-Video. Also Korn raus, Kratzer und Laufstreifen raus, Bildstand festnageln und Schärfe rein. Sieht aus wie 1972 mit dem Handy gefilmt. Es gibt genug Leute, die das schön finden. Wenn man die Qualitätsunterschiede der Anbieter mit seinem Equipment zu Hause nicht nachvollziehen kann, dann darf man ruhigen Gewissens auch den günstigsten Anbieter seines Vertrauens wählen.
  22. Na ja, was mich in dieser Thematik doch etwas verbittert hat, ist der Umgang vieler sogenannten "Erben" mit den fotografischen Hinterlassenschaften von Großeltern, Brüdern, etc.. Von alles auf den Sperrmüll, die Fotoalben werden von den Gören aus der Nachbarschaft aus dem noch unverschlossenen Container gezerrt und schnipselweise in der Gegend verteilt. Erlebt z.B. in Rostock Lütten Klein im Neubaugebiet. Bis hin zu "willst Du das haben, kann ich nichts mit anfangen". Solange man sich sträubt kriegt man das Zeug geschenkt. Wenn man Interesse bekundet halten die Hinterbliebenen die Hand auf, wissen aber gar nicht, was der Krempel wert ist. Das sind leider meine persönlichen Erahrungen. Ich finde das jedenfalls sehr bitter. Dann brauche ich mir im Umkehrschluss auch keine besondere Mühe geben, das die Fotos und Filme irgendwelche Katastrophen überleben. Ich überlege mir, wo ich die Negative hinlege, wie ich sie einpacke und schaue ab und zu mal nach, ob alles in Ordnung ist. Das muss reichen. Mein Vater sieht in seinen Diapositiven auch keinen großen Wert, was ich sehr schade finde. Denn ich bin durchaus interessiert, diese später weiter zu behalten. Leider sind viele Dias in Glas gerahmt und haben unschöne Newtonringe. Aber das ist ein anderes Thema...
  23. Also wird es Super-8-Kassetten und Kleinbildfilm auf jeden Fall geben. Gibt es auch Testfilme für 16mm?
  24. Das ist in der Tat in der Videowelt der schlimmste anzunehmende Unfall.
  25. Lieber FilmCurlCom, es steht mir fern, Dich zu beleidigen oder passiv-aggresiv und herablassend anzugreifen. Solche Boxen werden schon seit Jahrzehnten angeboten. Ich zum Beispiel habe die zum ersten Mal im OTTO-Katalog von 1990 gesehen. Da waren die noch feuerlöscherrot, aus Blech und mit Schamotte ausgekleidet. Es ist ja nun kein Einzelfall, das gerade bei AMAZON Dinge sehr günstig angeboten werden, die mit den Urängsten der Kundschaft spielen. Dort wird dann das Blaue vom Himmel gelogen, oder geschickt umschrieben. Dort wird z.B. geschrieben, daß die Box UL/ETL geprüft ist. Was ist mit der Zulassung vom VdS? UL und ETL sind Normen in Nordamerika. Und mit der Garantie auf Ersatz? Bezieht sich die auf die Kassette, oder auch auf deren Inhalt? Wie will man das beim vermutlich chinesischen Hersteller geltend machen? Auf der anderen Seite: Bei wem hat es jemals zu Hause einen Vollbrand gegeben, oder wessen Hausstand wurde durch Feuer und Löschwasser unbewohnbar gemacht? Die statistische Wahrscheinlichkeit ist äußerst gering, allerdings ist die Gefahr in den letzten Jahren durch die vielen Schaltnetzteile in den Haushalten signifikant angestiegen. Böswillige behaupten auch, wenn es in einer Wohung keine Zündquellen geben würde, dann benötigte man auch keine Rauchmelder. Rauchmelder wurden aber gesetzliche Pflicht im Wohnbereich. Tatsächlich erweisen sich jahrelang unbeaufsichtigt im Dauerbetrieb laufende, alternde Schaltnetzteile als Auslöser vieler Wohnungsbrände. Dazu kommen Defekte an Kühlschränken, Waschmaschinen und anderen unbeaufsichtigten Haushaltsgroßgeräten. Aber ausgerechnet in der Küche sind keine Rauchmelder vorgeschrieben. Die meisten Leute - soweit mir bekannt - lagern Negative und Dias in Ordnern bzw Kästen im Wohn-, Schlaf- oder Arbeitszimmer. Wer kein so besonderes Verhältnis dazu hat bringt solche Sachen auch im Keller oder der Garage unter. Allerdings haben ältere Keller gerne feuchtes Mauerwerk, was sich irgendwann durch Ausblühungen am Putz bemerkbar macht. Die Feuchtigkeit ist dann aber schon vorher da. Wenn dann bei Temperaturschwankungen im Frühjahr der Taupunkt untersdchritten wird kondensiert die Luftfeuchtigkeit auf allen kühleren Oberflächen. So verkleben dann auch Filme mit den Pergaminhüllen. Unter normalen Umständen sind Pergaminhüllen eigentlich ewig haltbar. Siehe 100 Jahre Fotoalben. Da sind die als Seitentrenner, bzw. Zwischenblätter drin. Damit die Fotos nicht zusammenkleben. Es sei denn, das Fotoalbum lag lange im Keller. PP-Hüllen habe ich übrigens auch. Ich beobachte, das sich die Hüllen sehr stark an den Film schmiegen, wenn man den Filmstreifen herauszieht. Das erzeugt statische Aufladungen, was Staub anzieht und ich fürchte auch, daß dabei auch Kratzer entstehen können. Leider sind PP-Hüllen bei vielen Anbietern das einzige was noch an Negativhüllen lieferbar ist. Mein Fazit: So eine Box nützt Dir im Falle eines Falles nichts. Und wie viele Boxen (sie wiegen angeblich pro Stück 15 kg) willst Du denn für alle Negative anschaffen? Für alle meine Filme und Negative bräuchte ich mindestens 6 von der größten Ausführung. Und 600-Meter Rollen gehen in keine rein. Das wichtigste, was im Falle eines Brandes zu retten ist, ist Dein Leben, andere Menschenleben, Deine Ausweise und Deine Geldbörse. Alles andere steht hintenan. Das ist meine Meinung. Bitte sei mir nicht böse, wenn ich Deine in diesem Falle nicht teilen kann. Gruß Rainer
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