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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Der Aufbau besteht aus folgenden Teilen: Ganz vorne liegen die Synchronbausteine (System Gebuhr), der Vertonungsbaustein zählt nur die Einzelbilder des Slave und war nur zum Testen angeschlossen. Der Baustein daneben ist das Herzstück der Synchronrgelung. Die Schachtel ohne Beschriftung ist das Netzteil dazu. Zwischen den Synchronteilen und dem Projektor liegt ein BMD SDI auf Analog Konverter. Das HD-SDI Signal aus der Kamera wird hier durchgeschleift und geht weiter zum Rechner, wo es mit einer Decklink-Karte aufgezeichnet wird. Der Konverter gibt gleichzeitig ein analoges SD-Composite Videosignal aus, welches mit dem Mastereingang des Synchronbaustein verbunden ist. Die Kamera ist eine Marshall CV-420CS. Die kann auch 4K. Das Objektiv müsste ein EL-Nikkor mit f=50mm gewesen sein.
  2. Der Projektor hat eine auswechselbare LED-Hintergrundbeleuchtung. Nicht alles, was da im Bild zu sehen ist, hat mit Film digitalisieren zu tun. Das Ding stand da gerade bei mir im Studio auf dem Tisch.
  3. Mit dieser Konstruktion (ist kein "Scanner" sondern ein auf Video synchronisierter Projektor) geht auch der Ton synchron rüber. Auch mit 18 fps. https://drive.google.com/file/d/1juhRFKvkAyoYQE80c5FlUEAW1ScfBr0X/view?usp=share_link Der Röhrenmonitor flimmert, da die Smartphone-Kamera mit 30 fps läuft.
  4. Gibt's auch von FOMA, allerdings auf Alkoholbasis. Wahlweise zum Eingeben in den Kameramann oder als Zusatz zum Vorbad bei der Filmentwicklung. Leider habe ich kein Produktbild...
  5. Was soll das jetzt? Deine Bemerkungen sind Deine Einzelmeinung. Mich hier öffentlich diskreditieren zu wollen finde ich frech. Zum eigentlichen Thema hast du damals nichts beigetragen. Es ging um Asynchronitäten. Dazu hast du nichts erklärt, außer mir Unwissen zu unterstellen.
  6. Was da nun genau bei Flashfilm zu der Entscheidung geführt hat, weiß ich leider nicht. Ich habe nur sporadisch Kontakt mit Leuten aus dieser Szene. Der letzte Meter Super-16 wurde jedenfalls regelrecht zelebriert. Jemand hat mir mal einen Clip gezeigt, wo der letzte Meter durch einen Abtaster lief. Bin der Meinung, der Kameramann hatte sich selbst gefilmt, oder mit der Kamera in einen Spiegel gefilmt. So genau weiß ich es nicht mehr. Habe den Clip auch nicht im Netz finden können und weiß nicht, ob es in der Sendung mit der Maus irgendwann Bestandteil eines Beitrags war. Probleme waren eher, dass KODAK eine zeitlang Lieferschwierigkeiten in Europa hatte. Es ist auch ein weitverbreitetes Märchen, das Armin Maiwald die Produktionskosten aus eigener Tasche subventioniert hat, nur um weiter auf Super-16 drehen zu können.
  7. Lieber Lichtspieler, wie kommt es, dass ausgerechnet Du Dich angesprochen fühlst, obwohl ich auf den Post von Gregorius eingegangen bin? Und Nein - es kommt mir nicht auf die Aussage an, das jemand kein Profi ist. Offensichtlich habt ihr die beiden Filme nicht angesehen, so dass ihr gar keinen Vergleich habt. Hättet ihr das getan, dann wäre Eure Erkenntnis, dass die Aussage von Gregorius, der von der Leinwand abgefilmte Film hätte einen höheren Kontrast, nicht stimmt. Lieber Friedemann, andere "vergreifen sich auch im Ton" und werden dafür gelobt. Ich möchte nur an den Nutzer "fcr" erinnern, der mir diffuses Unwissen in Sachen Codecs unterstellen wollte und hier öffentlich ziemlich persönlich geworden ist. Erst das Einschalten einer der Moderatoren führte dann zur Löschung des von mir beanstandeten Posts. Eine PN an fcr wurde nur pampig und frech beantwortet. Offensichtlich misst Du hier mit zweierlei Maß. Ich persönlich finde nicht, dass ich mich gegenüber Gregorius im Ton vergriffen habe. Nach wie vor halte ich es für legitim, Dinge die ich als offensichtlichen Unsinn erkennen kann, auch als solchen zu benennen. Das hat nichts mit Wissen oder Unwissen zu tun. Falls es weiteren Gesprächsbedarf gibt schreibt mir gerne eine PN, oder meinetwegen auch in Deidesheim bei einem Glas Bier.
  8. Nach meiner Kenntnis hat sich Flashfilm im Frühjahr 2022 von Super-16 verabschiedet. So ganz verstanden habe ich den plötzlichen Abschied auch nicht. Aber es gab wohl ein paar Probleme. Ob Armin Maiwald noch dreht ist schwer zu sagen. Wer es genau wissen will muss sich da schon direkt an Flashfilm wenden.
  9. Ich bin es inzwischen wirklich leid, auf solche offensichtlich unqualifizierten Provokationen zu antworten. Allerdings befürchte ich, dass Du es vermutlich gar nicht so "unqualifiziert" gemeint hast. Um den gesamten Kontrastumfang eines Films digitalisieren zu können, habe ich das Gamma der Videokamera flacher eingestellt. Damit bleibt z.B. die Zeichnung im Himmel erhalten und die Schatten saufen nicht ab. Sofern das Filmmaterial das hergibt. Der höhere Kontrast der "Leinwandvariante" hat also nur subjektiv eine höhere Qualität. Das dabei Bildinformationen "unter den Tisch fallen" sehen nur wenige.
  10. Mit einem 90mm-Objektiv und den entsprechenden Zwischenringen ist die Distanz zwischen Film und Frontlinse vom Objektiv bei meiner Kamera mit C-Mount und 1/2" Sensorgröße so groß, dass zwischen BAUER T510 und dem Objektiv noch 4cm Luft sind. Das Problem ist der geradezu riesige Sensor der Sony A7III. Dass das Projektionsobjektiv nicht besonders gut abbildet hast du ja selbst schon deutlich demonstriert. Aber ob es hilft, dafür das Licht der Hinterbeleuchtung mit experimentellen Mitteln zu richten? Die Schärfe der Bilder wird besser und alle Schrammen, "Würmer", Punkte und Fussel kommen so auch viel besser zur Geltung. Gibt ja Leute, die das schön finden. Aber ich frage mich, warum Friedemann den unglaublichen Aufwand, eine Ulbricht-Kugel zu bauen, hier beschrieben hat.
  11. Das "weiter so, Albert!" mag ich ebenfalls unterschreiben. Aber anscheinend ist Deine Wahrnehmung eine andere. Und bitte nicht Erfindergeist und die Lust am Experimentieren durcheinanderbringen. In der fünften Klasse mag man einen Fisch sezieren können. Zur gekonnten Herz-OP ist es aber noch ein weiter Weg.
  12. Das sieht mir ganz stark nach den "AGFA-Würmern" aus. Eine Alterserscheinung. Ein Tipp für den Themenersteller: Wenn du das Projektionsobjektiv rausnimmst, brauchst du auch die Konstruktion mit der Pappe nicht mehr. Aber die Erfahrungen, die andere vor dir gemacht haben, scheinen ja heute niemanden mehr zu interessieren.
  13. Asbest ist es definitiv nicht. Aber so dermaßen abgewetztes Kunstleder habe ich auch noch nie gesehen.
  14. Gizmo

    Canon J10x13

    Erfahrungsgemäß findet man zu allen Objektiven, gerade Canon, Fuji, Zeiss, Schneider, etc. pp., Informationen im Netz. Gerade zu diesem Objektiv findet man rein gar nichts. Der Themenersteller hat auch sehr dürftige Infos gestreut, die noch mehr Fragen aufwerfen: Gehört es ihm? Möchte er Infos zum Verkaufswert? Will er Infos zu den optischen Eigenschaften? Bitte entschuldigt, aber liest sich ziemlich trollig. Der Vorredner schrieb es bereits: Es ist ein Objektiv für Videokameras, vermutlich SD, daher für 16mm Film qualitativ nicht zu gebrauchen.
  15. Hier eine ganz wichtige Anmerkung: Einen Keilschnitt (später unhörbar und bei korrekter Ausführung fast unsichtbar) kann nur der Hamann Filmspalter! Die Arri-und Geyer-Hobel erzeugen eine Treppenstufe. Die läuft später hörbar durch den Projektor.
  16. Ich bitte auch zu bedenken, dass alle Beiträge hier von Google indexiert werden. Irgendwann baut der erste Entwickler-Nerd einen veritablen Giftunfall zu Hause. Anschließend gibt er dann bei der Vernehmung zu Protokoll: "Wieso? Das stand doch alles so im Filmvorführerforum! Das sind doch schließlich Profis!" Ich würde die zitierten ChatGPT-Ausführungen sogar löschen, oder zumindest soweit unkenntlich machen, das niemand damit etwas anfangen kann.
  17. Hama Telescreen? Erfahrungen ja, aber keine guten. Dann filme lieber von der Leinwand ab. Auch der sogenannte "Glasscreen" bringt nicht viel.
  18. 🤪 Jetzt habe ich Kopfkino.... 🎥
  19. Ich kann mich erinnern, in meiner Jugend mit Ammoniumpersulfat Leiterplatten geätzt zu haben. Das galt als etwas sauberer als Eisen(III)chlorid. Das hier schreibt Wikipedia dazu: Ammoniumperoxodisulfat ist ein Polymerisationsinitiator beim Herstellen von Polyacrylamidgelen und wird auch bei der Herstellung von Superabsorbern auf Basis von Acrylderivaten als thermischer Radikalinitiator verwendet. Die bei der Zersetzung gebildeten Sulfatradikale können durch einen elektrophilen Angriff auf Kohlenstoffatome mit Doppelbindung dieselbe öffnen und so eine Kettenreaktion starten. Zudem kann es als Oxidationsmittel und zum Ätzen von gedruckten Schaltungen verwendet werden. In der chemischen Analyse wird es zur Trennung von Mangan und Chrom genutzt. In der Fotoentwicklung ist es ein Abschwächer.
  20. Obacht, das wird dann als "Dolly" verkauft und ist arschteuer.
  21. Bei mir hat es übrigens Monate gedauert, bis ich Herrn Grasmann am Telefon hatte. Immerhin hat er mir einige BAUER Ersatzteile verkauft. Er ist meiner Meinung nach schon ein sehr schräger Typ. Hat keine E-Mail, keine Website und damals schimpfte er auf die Telekom, weil er seinen ISDN-Anschluss loswerden wollte und sein Faxgerät gleich mit. Es gibt Anekdoten, dass Leute dort hingefahren sind, um ihre Geräte wiederzubekommen.
  22. Herzlich willkommen! Bitte den Herrn direkt anrufen. Er war hier schon Jahre nicht mehr aktiv und liest höchstens sporadisch mit. Von diesem Forum hält er übrigens nicht allzuviel.
  23. Bevor man über so etwas spricht, braucht man ein Objektiv, dass mindestens in der Lage ist ein einzelnes Super-8 Bild vollständig aufzulösen. An der optischen Güte scheitert es meistens schon.
  24. Herzlich willkommen, Steven. Thomas hat schon etwas dazu geschrieben. Aber ganz so rabiat muss es nicht sein. Die Fassungen verzundern gerne und die Placken leiten den Strom nicht mehr. Eine Messung wäre interessant, ob an der Fassung 24 Volt anliegen. Manchmal hilft es schon, die Lampe ein paar Mal rein und raus zu ziehen. Mit einem 1,5mm-Bohrer oder etwas ähnlichem kann man auch versuchen den Zunder in der Fassung wegzuschmirgeln. Die Lampenbeinchen kann man auch vorsichtig blank machen, zur Not mit einem Messer. Bitte auch beachten, die Leitung zur Stromversorgung der Projektionslampe kommt direkt aus dem Trafo und ist nicht durch eine Sicherung geschützt. Wenn die Fassung blank ist und keine Übergangswiderstände aufweist, dann kann es auch an verdreckten oder korrodierten Kontakten im Paketschalter liegen. Also der Schalter, wo man den Projektor und das Licht ein und ausschaltet. Den zu reinigen ist allerdings bei einem P8 nicht ganz einfach. Und vor allen Arbeiten am Gerät den Stecker aus der Steckdose ziehen!
  25. Regular8 hat es ja schon geschrieben. Wenn die Kamera kein Wechselobjektiv hat, wird das mit dem Makro direkt von der Filmbühne nicht hochwertig funktionieren. Als Transferobjektive machen sich ganz gut die EL-Nikkor Vergrößerungsobjektive von Nikon (f=50mm und 80mm).
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