Gizmo
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Hallo Spock ;-) bitte schicke mir ggf. eine private Nachricht, welchen Teil meines Textes Du nicht verstehst. Zweiband ist zugegeben recht komplex. Aber möglicherweise brauche ich einen Abend beim Bier oder eine private Vorführung, damit Du mir folgen kannst. Bitte nicht böse sein... Gruß Rainer
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Sitzen die tatsächlich in Spanien? Für eine seriöse Firma sind mir deren Kontaktdaten ein bißchen zu spärlich. Ich habe z.B. keine Postadresse auf der Webseite gefunden.
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Hallo Spock, das hast Du leider falsch verstanden. Ich habe die Neuvertonung der Trickfilme über eine Videoabtastung gemacht. Das heist, ich habe den Film auf dem Computer in einem Schnittprogramm und habe dort den Ton szenenweise angelegt. Die externe Synchronisierung eines Computers auf einen Filmprojektor wurde hier auch schon besprochen. Jedenfalls funktioniert es nur sehr grob, die gelegentlichen Tonhöhensprünge sind deutlich hörtbar. Also benötigt man einen synchronisierbaren Filmprojektor, der dann das Videosignal aus dem Rechner bekommt, um dann mit 25 B/s synchron zum Schnittprogramm laufen zu können. Solche Synchroneinbausätze bekommt man z.B. bei Fälker (www.telecine.de) Ich habe nur einen Bauer T510 der einen Einzelbildkontakt hat, aber nicht als Slave synchronisierbar ist. Dafür kann mein Tascam-Tonbandgerät (Gebuhr modif. f. Perfoband) als Slave synchronisiert werden. Also kommt der Ton vom REchner zuerst auf das Perfoband und von dort auf die Tonpiste des Films. Beide Male muss dann das Perfotonband als Slave laufen. Das ist ein Umweg, aber der Qualitätsverlust ist zu verschmerzen. Nun gibt es ohnehin kein Perfoband mehr. Ggf hat Gebuhr noch einzelne unbespielte Bänder in 24/19L. Die meisten anderen Geschwindigkeiten sind längst ausverkauft und die beiden mir bekannten Stanzmaschinen nicht mehr betriebsfähig. Es lohnt nicht mehr, wurde mir gesagt. Ich hoffe das war nun verständlich. Nicht das wieder Gerüchte aufkommen, wie das und jenes geht (oder ging) Gruß Rainer
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Ist jedenfalls Farbumkehrfilm für Kunstlicht mit 400 ASA. Wenns so aussieht wie der VNF früher würde ich darauf verzichten.
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Hallo zusammen, ich hatte glaube ich hier im Forum schon mal geschrieben, das ich die DEFA-Kopien der "Wolf und Hase" Trickfilme mit dem Ton von einer russischen DVD versehen habe. Das habe ich mit kompletter Videoabtastung, szenenweisem Anlegen des Tons und Ausspielen auf Perfoband gemacht. Direkt überspielen kann ich nicht, da mein Projektor nicht synchronisierbar ist. Ich habe noch alle Masterbänder für alle DEFA-Heimfilme dieser Reihe da. Es hat mich aber in 10 Jahren niemand gefragt, ob er die mal haben könnte. Insofern sehe ich es als sinnlos an, Neuvertonungen in eine Art Pool zugeben. Die Interessen und Methoden sind dafür zu unterschiedlich. Gruß Rainer
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Hallo zusammen, wenns um 16 und 35mm Negativfilm geht kann man ohne weiteres bei Filmotec/ORWO und KODAK direkt bestellen. Man muss nur genau wissen was man haben will. Außerdem gibt es noch den Anbieter Film-X-Change. Dort gibt es ebenfalls ausschließlich Negativfilm. Gruß Rainer
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Hallo dbx, mir fällt dazu noch ein, dass das ZDF damals viele NPRs im Einsatz hatte. Ggf mal einen alten Kameramann oder Assistenten fragen. Meine NPR hatte auch eine ZDF-Inventarnummer eingraviert. Sie stammte von einem Hamburger Kameramann, der sie wohl Anfang der 80er erworben hatte. Gruß Rainer
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Super 8 Projektor Bauer T 510 reinigen/schmieren
Gizmo antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Hier noch mein Senf dazu, Silas fragte womit ich den Schmierfilz vom Greifer auffrische. Bei meinem ersten Projektor (läuft immer noch, war ein FITE 16CN) habe ich tatsächlich Feinmechaniköl aus dem Baumarkt genommen. Das ist sehr dünn. Später bekam ich die originale Bedienungsanleitung. Dort war aber auch nur "Maschinenöl" erwähnt. Wenn es das Öl war, mit dem ich zu Ostzeiten in der Lehre die Drehmaschine geölt habe, dann ist das Zeug ungefähr so dickflüssig wie 15W40 Motoröl. Dafür waren die Nachfüll-Intervalle m.M deutlich kürzer. Bei den westdeutschen BAUER/Bosch Projektoren kam Fließfett zum Einsatz. Da die meisten Projektoren heute ohnehin nur noch im Kurzzeitbetrieb laufen ist das weiße Mikrolube wohl doch gut geeignet. Das zähe alte BAUER-Fett wird doch gar nicht warm genug, um zu fließen. Josef Scholz aus Schwanewede macht alle meine Projektorwartungen. Soweit ich mich erinnere nimmt er für den Greiferfilz bei Super-8 ebenfalls Molycote. Es ist jedenfalls ein ziemlich "fettes" Öl. Nach seinen Worten jedoch kann man die Sinterlager der Projektoren nicht ohne weiteres schmieren. Diese müssen erst ausgebaut, mit Benzin ausgewaschen und im erwärmten Zustand neu getränkt werden. Bitte bedenkt auch, das Ölsorten miteinander reagieren können. Im schlimmsten Fall entsteht dabei ein seifenartiges oder harziges Produkt. Gruß Rainer -
Dr. Diewald hat bestimmt keine mehr. Pille hat auch nichts mehr von Eclair. Bleibt nur noch Filmhaus Köln. Das ist aber nicht Süddeutschland. Dedo Weigert hat wenigstens noch Kontakt zu einem französischen Techniker. Eclair-Kameras hat er aber auch nicht.
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Super 8 Projektor Bauer T 510 reinigen/schmieren
Gizmo antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Hallo Silas, habe auch einen T510. Selbst wenn der Projektor 3-5 Jahre gestanden hat: Ich würde erst einmal prüfen, ob Schmiermittel erforderlich ist. Prophylaktisch erstmal was zugeben ist nämlich nicht ratsam. Der Projektor ist ab Werk für seine gesamte Lebensdauer "dauergeschmiert". Es sei denn, Du wäscht alles alte Fett raus. Eine Ausnahme ist vielleicht der Filz vom Greifernocken. Der ist meist trocken und verträgt eine Auffrischung. Gruß Rainer -
Bis vor 7 Jahren hatte ich eine. Sie litt zum Schluß unter extremen Schwerlauf der Kameramechanik und ging an einen Sammler. Schultern kann man diese Kamera eigentlich nicht, da sie sehr kopflastig ist. Das Bilden der Filmschleife ist ein bißchen tricky und muss sehr korrekt erfolgen (6 BIlder oben + 6 Bilder unten). Auf einem Stativ ließ sie sich am besten handhaben. Ich hatte den Angenieux-Sucher. Beim Kinoptik kippt das Bild, wenn man den Sucher schwenkt. WEnn Du 416 und SR3 kennst hast Du eigentlich nichts verpasst.
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Die Zeilenstruktur eines PAL-Fernsehbildes lässt sich bei der Filmaufnahme leider nicht kaschieren. Höchstens durch Unschärfe. Dann lieber Zeilenstruktur. Selbst Vision2 500T ist noch feinkörnig genug, um die Pixel und Zeilen gut zu erkennnen. Mit einem 14" Trinitron (PVM 14M4) bekommt man eine schöne Blende 2,8. Allerdings gibt es zur Verhinderung schwarzer Balken einen Synchronzusatz für die ARRi-SR Kameras. Damit kann man den Balken sicher aus dem Bild schieben (Phase). Allerdings muss man eine Synchronsignal für die Box abzweigen, mit dem auch der Monitor gespeist wird.
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Ich hätte nie gedacht, das ISCORAMA Anamorphote eines Tages mit Gold aufgewogen werden würden. Ich habe meine für ca 300 EUR pro Stück vor über 5 Jahren nach Spanien verkauft... http://www.ebay.de/itm/RARE-Iscorama-Anamorphot-1-5X-36-Isco-Gottingen-Anamorphic-MC-lens-Kowa-1-5X-2X-/251669389767?pt=Camera_Lenses&hash=item3a98aa21c7
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Probleme mit Super8-Projektor Bauer T525 - keine Drehzahlregelung
Gizmo antwortete auf Qnkel's Thema in Schmalfilm
Hm, wusste ich noch gar nicht, das Tantal-Kondensatoren solches Verhalten zeigen können. ich denke eher, das langes stromloses herumstehen solche Alterungserscheinungen verursacht. -
Die DEFA-Heimfilme sind aber z.T. recht stark geschnitten. Und das sogar mit in der Szene. Ich habe vor Jahren alle greifbaren Folgen vom DEFA-Heimfilm "Wolf und Hase" besorgt, bespurt und mit dem originalen Ton von DVD versehen. Die Folge im Vergnügungspark gefiel mir aber nicht so gut. Relativ komplett kann man die "Jagd auf der Landstraße" zusammenschneiden. Die Szenen sind auf drei Folgen Heimfilm verteilt. In irgendeiner Heimfilm-Folge ist sogar die zeitliche Reihenfolge von zwei Szenen vertauscht. Und bei "Im Zirkus" und "Auf dem Bauplatz" sind die Sprünge sogar logikverzerrend. Der Wolf kommt mit blauer Farbe oben an und mit oranger ist er wieder unten. Das habe ich damals jedenfalls als Schnipselarbeit empfunden. Ich war wohl auch der einzige, der sich davon jemals eine Arbeitskopie bei AVP hat machen lassen. Gruß Rainer
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Was mit 8mm funktioniert, geht auch mit 16mm.
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Der Hamann-Chef hat mir das so erklärt: Die Stufe ist halbe Schichtträgerdicke dick. Die beiden Filmenden liegen direkt aufeinander. Dazu kommt die Dicke des Filmkitts. Beim Keilschnitt lässt sich das so justieren, das die Klebestelle nicht WESENTLICH dicker als der Film wird. Letztenendes ist es egal, wie der Kitt aufgetragen wird. Hauptsache die Schnittfläche ist nach dem Kleben glasklar und es ist nicht allzuviel Kitt herausgequollen. Da ist es im Prinzip auch Wurscht, ob geschabt, gehobelt oder gespalten wird. Im Kopierwerk sagte man mir, es gäbe keine allgemeine Vorschrift, wie der Cutter den Kitt aufzutragen hat. Da entwickelt jeder mit der Zeit seine eigene Technik.
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Doch, genau das zeichnet den Spalter aus. Es entsteht kein Schleifstaub. Es sammelt sich kein Dreck an. Die Klebestelle erkennt man in der Projektion nur am schmalen, dunklen waagerechten Strich am unteren Bildrand des letzten Bildes einer Szene. Außerdem geht das mit dem Spalter/Hobel schneller. Reinigen der Schleifstelle und der Klebestelle anschließend entfällt. In einer Stunde schafft man so 50-60 Klebestellen. Die Leute im Kopierwerk sind noch wesentlich schneller.
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Hallo TK-Chris, Hallo Friedemann, hier ein Nachtrag: Die Geyer - Hobel gibt es schon ziemlich lange. Sie sind keinesfalls ein OEM-Produkt, wie z.B. die CIR Catozzo Trockenklebepressen, wo ARRI draufsteht. Ich vermute sogar, das es die Geyer-Hobel bereits seit den 40er, 50er Jahren gab. Diese Hobel hobeln eine Treppenstufe in den Film. Auf Basis dieser Geyer - Hobel entwickelte die Firma Hamann den Filmspalter, der einen echten Keilschnitt durch den Film macht. Korrekt justiert kann man damit Klebestellen erzeugen, die nicht wesentlich dicker als der Film sind. Die GEyer-Hobel Klebestellen sind systembedingt doppelt so dick. Die Firma Hamann existiert noch immer und ist ein sehr kleiner Familienbetrieb, der eigentlich hauptsächlich mit Präparatschneidemaschinen, z.B. für die Mikroskopie, etc. zu tun hat. Spalter für Filme kamen später dazu. Die Fa. Hamann wartet übrigens zu einem Pauschalpreis von 75 EUR auch die Geyer - Hobel. Jedenfalls habe ich meinen mal zum Schärfen und Justieren dorthin geschickt. Die Bedienungsanleitung von Mba kannte ich nicht. Ich vermute aber, das sie von einem Linkshänder geschrieben wurde. Kein Rechtshänder erledigt so eine feinmotorisch anspruchsvolle Aufgabe wie das Filmkitt auftragen mit der linken Hand! Das wäre so, als ob Euer Zahnarzt den Bohrer auf einmal in die linke Hand nimmt. Allerdings kommt ein Rechtshänder ohne Umgreifen nicht klar. Es bedarf schon etwas Vorstellungsvermögen, sich klarzumachen, warum der Filmstreifen einmal Schicht nach oben und von der anderen Seite Schicht nach unten in den Spalter kommt. Der Vorschlag mit der Klebepresse und der Blankseite nach oben ist ein bißchen merkwürdig. Er ist bei Verwendung der Hamann Klebepresse nicht einmal mehr notwendig. Diese Pressen haben seit 1996 eine eingefräste Nut unter der Klebestelle, so das geringe Mengen überschüssiger Kitt auf der Blankseite einen kleinen Wulst bilden können und damit ebenfalls glasklar und unsichtbar bei der Kopierung sind. Die Nut hat ca. 1 mm Breite. Filmkitt auftragen ist eben Präzisionsarbeit. Dreimal hintereinander den Film entlangstreichen würde ich aber nicht. Mit einem Strich muss alles auf dem Film drauf sein. Bei 16 erst links das Perfoloch einstreichen, vom Film zur Schnittkante, aber nur so breit wie der Schnitt. Anschließend von links nach rechts in einem Streich den Kitt auf die komplette Schnittbreite auftragen. Die Klebepresse von Hamann ist gegenüber der ARRI-Naßklebepresse etwas gewöhnungsbedürftig, da sie nur zwei Niederhalter hat. Gruß Rainer
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Hallo Joachim, meine Erfahrungen sind folgende: Auf die Qualität einer Klebestelle haben Cutterhandschuhe nur geringen Einfluss. Meine Heftklebestellen, mit denen ich nach der Arbeit die aufhebenswerten Reste wieder zusammenklebe, mache ich immer ohne Handschuhe. Wenn ich ein echtes Negativ schneide, trage ich auf der linken Hand einen Handschuh, rechts keinen. Den geschnittenen und gespaltenen Film fasst man grundsätzlich mit der rechten Hand an den Kanten an. Zum Kittauftragen halte ich den Film mit der liinken Hand und mit rechts führe ich den Pinsel mit dem Kitt. Dann kommt der Pinsel wieder in die Flasche und mit beiden Händen wird der Film in die KLebepresse eingeführt. Anzumerken ist noch, das der Kitt auf den neu anzufügenden Film aufgetragen wird. Der fertige Streifen liegt links in der Presse. Mit dem Finger der linken Hand (die mir Handschuh) wische ich kurz vor dem einlegen des neuen Stücks den Spalt sauber, damit keine Fussel in die Klebestelle kommen. Das einlegen (in die hamman Presse) geschieht mit beiden Händen, die Rechte hält den Film an der Kante, die Linke drückt ihn auf die Stifte. Anschließend kann man mit dem Finger der linken Hand evtl. herausquellenden Kitt abwischen und dann die Presse schließen. Cutterhandschuhe haben die unangenehme Eigenschaft, das sie gerne Fusseln. Darauf muss man achten. Einen bearbeiteten Film muss man also anschließend zwingend reinigen. Beim Negativschnitt macht das das Kopierwerk automatisch. Gruß rainer
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Ich habe den Hammann Spalter für 16mm und auch die Hammann Klebepresse 16/96 (die mit der eingefrästen Nut). Vorher hatte ich den Geyer Hobel und eine Arri-Klebepresse. Meine Erkenntnis: Die Klebestellen mit der Hammann Klebepresse erfordern etwas mehr Filmkitt, bei der Arri wird die Klebestelle mehr zugedrückt. Aufgegangen sind korrekte KLebestellen bei mir noch nie. Nehme Kodak-Kit, früher hatte ich den Agfa Cinekol. Der steht hier auch noch rum. Aber besseres Werkzeug als den Hammann Spalter gibt es meiner Meinung nach nicht. Das schwierigste ist das Auftragen des Filmkitts. Hier hat jeder Cutter seine eigene Streichtechnik. Nach dem Herausnehmen aus der Presse die Klebestelle sofort kontrollieren. Problem beim Negativschnitt ist, das man bei Fehlern immer gleich zwei Bilder verliert. Die muss man dann beim nächsten Schnitt wieder zugeben. Sonst wird der Ton asynchron... Gruß Rainer
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Hallo Thomas, wärst Du so freundlich, eventuell ein Foto von Deiner Konstruktion hier einzustellen? Dein Aufbau interessiert mich wirklich. Gruß Rainer
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Günstig 16mm filmen (und was gutes tun)
Gizmo antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Warum in Großbritannien bestellen? In Deutschland gibt es doch www.filmexchange.de Jedenfalls hat man dort mehr Erfolg als bei Ebay. -
Hab noch eine ganze Dose 7250 16mm 122m im Tiefkühlfach liegen. Habe ich ca. 2005 bei Wittner gekauft. Hatte auch eine Rolle 7240 erworben, die auch verdreht. Damals noch mit der Eclair NPR. Allerdings war der 7240 im Schärfeeindruck ziemlich schlecht. Die Farben waren relativ flau. Sah eben wie ein VideoNewsFilm aus den 80ern aus. Mit Kodachrome wollte ich ihn nicht zusammenschneiden. Entwickelt hat den Film ANDEC, der damals noch den originalen VNF-Prozess anbot. Mit dem 7250 (400ASA Kunstlicht) habe ich dann nichts mehr machen wollen. Irgendwie hat sich da auch noch nichts ergeben... Gruß Rainer
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Hallo Volker, ich werde das Gefühl nicht los, das uns der Kollege verscheißern will. Mit dem 40 Jahre alten Medizinfläschen, Packungsgröße N1, vermutlich a) hinterste Ecke Hausapotheke, B) Haushaltsauflösung, oder c) Flohmarkt gefunden, hat noch niemand jemals einen Film geklebt. Es sei denn über seine Warzen. Was ist das bloß hier für ein merkwürdiges Forum geworden... :neutral: Gruß Rainer