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Andec/Draser wäre im Moment auch der einzige Anbieter in D, der KODAK Vision in Kleinmengen liefert. Direktbestellung bei KODAK hat 500 EUR Nettowarenwert, darunter nehmen sie 50 EUR Mindermengenzuschlag. Und die offizellen Listenpreise ohne Mehrwertsteuer unterbietet ANDEC deutlich.
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Ich denke Gerd Michele erwartet eine Ferndiagnose. Gerade der AL16 ist ziemlich vollgestopft mit Sensoren und einer Tipptasten-Logiksteuerung. Eine Menge Sachen sind im Verschleißfall irreparabel. Eine Empfehlung wäre z.B. ein Anruf bei Mario Gärtner (einfach mal nach MG-Elektronik, ELMO Service googeln). Wenn Du alles richtig gemacht hast beim Einlegen, dann weißt Du jetzt, warum der Projektor bei Ebay verkauft wurde. Hat der Verkäufer Funktionstüchtigkeit zugesagt?
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Ich würde Zweikomponenten-Kleber nehmen.
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Geht bestimmt nicht weg. Einfach die Adresse aus dem Browser kopieren und in Deinem TExt einfügen, so: http://www.ebay.de/itm/16mm-Feature-Film-APOCALYPSE-NOW-REDUX-1979-2001-Rare-Original-NEAR-MINT-/231598023568?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item35ec516390 Gruß Rainer
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Wobei für elektronische Bildsensoren Röntgenstrahlung auch nicht so gut ist. Die CCD-TEchnik war da etwas anfällig und reagierte mit irreparablen Pixelausfällen. Inwieweit CMOS-Sensoren da härter im Nehmen sind weiß ich nicht.
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Im Ernst? Aviphot jetzt auch alle? Dann gibt es ja bald gar kein Farbumkehrmaterial als Cinefilm mehr. WIe lange gab es das Aviphot-Zeug jetzt? 2 Jahre?
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Ich finde es jedenfalls sehr gut, das ich nicht der einzige bin, der sich mit Dias beschäftigt. B)
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Also wenn Du das Ploppen nicht siehst, dann sind anscheinend Deine Augen nicht mehr ganz in Ordnung. Oder Dir ist es einfach egal. Im "ungeploppten" Zustand sind die Dias meistens nicht randscharf. Oder die Schärfe verändert sich langsam über die Projektionsdauer. Das Ploppen oder Springen ist im Bild schon deutlicher sichtbar. Diese Rahmen lohnen sich auch bei einem AF-Projektor. Auch nur die sind heutiger technischer Stand in der Diaprojektion. Wäre die Lichtquelle eine Xenon- oder Metalldampflampe (UHP, HTI, etc.) könnte man keinen Unterschied zu einem elektronischen Beamer sehen.
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Ich verstehe nicht so ganz, was uns der Themenstarter mit dem Link sagen will. Das der Schmalfilm-Aviphot aus Restbeständen gestanzt wird, ist doch ein alter Hut.
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Ich nehme für meine Dias, die ich neu aufnehme, die "DIASPEED HT XYZ" Rahmen. Das sind Diarahmen auf dem neuesten technischen Stand, glaslos und plopfrei. Sie sind allerdings auch nicht so billig, wie die diversen Restposten vom Flohmarkt. Ich habe damit jetzt 5 Serien gerahmt. Sie sind tatsächlich plopfrei. Allerdings ist das Aufziehen der Filme auf den Spannrahmen etwas tricky.
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Und das auch noch in grottenschlechter Qualität. Ich wette einen Kasten Bier, das das Angebot mit Null Geboten endet. Gruß RAiner
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Artikel über digitaliseren von Schmalfilmen in der c't
Gizmo antwortete auf uhuplus's Thema in Schmalfilm
Das ist englisch für "Zeilensprungverfahren". Ein Begriff aus der Fernseh- und Videotechnik. Bei Bedarf einfach mal bei Wikipedia nachschauen. http://de.wikipedia.org/wiki/Zeilensprungverfahren -
Das ist doch wohl nicht Dein Ernst? Hast Du keinen Sinn für Ironie? Es ist doch wohl klar das das Google heißen soll. An Deiner Reaktion kann ich erkennen, das Dir die eigentliche Nachricht völlig wurscht ist. Entschuldige, das ich Dich mit meinem Posting belästiugt habe. Vielleicht kann ein Moderator das Thema wieder löschen...
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- Kopierwerk Hamburg
- Atlantik Filmkopiwerk
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Hallo zusammen, ich bin heute zufällig in Hamburg-Rahlstedt die Sieker Landstraße runtergefahren. Das ehemalige Atlantik-Filmkopierwerk, zuletzt Cinepostproduction Hamburg, wurde in den vergangenen Wochen abgerissen. Das gesamte Areal mit allen Gebäuden und Bauten (alte Kaserne, Neubau mit Laborbereich, Flachbau mit den Büros, Anbauten, Baracken und Lagerhalle) wurde dem Erdboden gleichgemacht. Zur Zeit erinnern noch riesige rote und graue Schuttberge an das, was hier mal gestanden hat. In G**gle streetview kann man sich noch ansehen, wie es war (wer da Lust drauf hat). Es war im vorbeifahren nicht zu erkennen, was dort als nächstes gebaut werden soll. Vermutlich Mehrfamilienhäuser. Gruß Rainer
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- Kopierwerk Hamburg
- Atlantik Filmkopiwerk
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Hallo und herzlich Willkommen, hast Du so ein System bei Dir und willst es benutzen? Oder willst Du die Unterlagen haben, um Deine Sammlung zu komplettieren? Gruß Rainer
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Hallo zusammen, ich habs eben ausprobiert: Bei meinem P8 (Baujahr 1981) lässt sich bei gedrückter Einfädeltaste das Licht einschalten. Ich erinnere mich, als ich das Teil 2004 von einem ahnungslosen Erben (Besitzer war verstorben) kaufte, hatte auch keiner eine Bedienungsanleitung. Wir bekamen das Teil zuerst gar nicht in Gang, weil keiner wusste das man erst die Einfädeltaste drücken muss. Mein mitgebrachter Testfilm wurde auf dem ersten Meter geschrottet. Allerdings habe ich die Maschine angehalten, da mir das Laufgeräusch mit der gedrückten Fädeltaste ungesund vorkam. Ich hatte den P8 erstmal mitgenommen und erst zu Hause das Funktionsprinzip herausbekommen. Ging mir also damals genauso, wie dem Themenersteller Gruß Rainer
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Hallo TK-Chris, ich habe mit Joerg gesprochen. Er hat den Typ XD250S/H-OL. Dieser Kolben ist für den GS1200 (Super-8). In den 16CL kommt ein anderer Kolben rein, der eine andere Lichtbogengröße hat. Nur die Leistung von jeweils 25oW ist identisch. Das Wittner-Ersatzteil ist mir zu teuer. Gruß Rainer
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Hallo zusammen, ich habs befürchtet, das wohl die Lampe am Ende ist. Mir fiel schon kurz nach dem Kauf (so um 2006?) auf, das die Xenonlampe (ohne Optik im Projektor) ein sehr unruhiges Licht abgab. Dieses leichte Pulsieren fiel mir in der Endzeit von 35mm auch in einigen kommerziellen Kinos auf, z.B. größter Saal, Cinemaxx Hamburg Dammtor. Dann war wohl auch da die Lampe am Ende und man wollte nichts mehr investieren. Die Originallampe des ELMO 16 CL Xenon kommt von Toshiba. Eine Nachfertigung, welche Wittner im Sortiment hat, kostet knapp 500 EUR. Falls jemand noch eine Toshiba-Lampe hat wäre das interessant für mich. Im Anhang ein Bild vom Xenonkolben. Auf die Schnelle gings nicht besser. Das ganze ist stark vergrößert. Der Kolben hat nur einen Durchmesser von 1,5cm. Gruß Rainer
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Hallo zusammen, mein ELMO 16CL Xenon fiel mir schon längere Zeit durch leichtes, zeitweises Bildflackern auf. Ich meine nicht das Großflächenflimmern heller Bildbestandteile. Heute konnte ich nun mit bloßem Auge beobachten, das die Xenonlampe selbst wahrnehmbar pulsiert, so mit ca 10-20 Hz. Mittlerweile mache ich mir doch ein paar Sorgen. Die Xenonlampe hat zwar nur 250W. Platzen wird sie wohl nicht. Aber die Lampe zu ersetzen ist sehr teuer. Ist das Pulsieren nun eher vom Leuchtmittel oder vom Netzteil verursacht? Hat da jemand Erfahrungen? Gruß Rainer
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Hallo Spock ;-) bitte schicke mir ggf. eine private Nachricht, welchen Teil meines Textes Du nicht verstehst. Zweiband ist zugegeben recht komplex. Aber möglicherweise brauche ich einen Abend beim Bier oder eine private Vorführung, damit Du mir folgen kannst. Bitte nicht böse sein... Gruß Rainer
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Sitzen die tatsächlich in Spanien? Für eine seriöse Firma sind mir deren Kontaktdaten ein bißchen zu spärlich. Ich habe z.B. keine Postadresse auf der Webseite gefunden.
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Hallo Spock, das hast Du leider falsch verstanden. Ich habe die Neuvertonung der Trickfilme über eine Videoabtastung gemacht. Das heist, ich habe den Film auf dem Computer in einem Schnittprogramm und habe dort den Ton szenenweise angelegt. Die externe Synchronisierung eines Computers auf einen Filmprojektor wurde hier auch schon besprochen. Jedenfalls funktioniert es nur sehr grob, die gelegentlichen Tonhöhensprünge sind deutlich hörtbar. Also benötigt man einen synchronisierbaren Filmprojektor, der dann das Videosignal aus dem Rechner bekommt, um dann mit 25 B/s synchron zum Schnittprogramm laufen zu können. Solche Synchroneinbausätze bekommt man z.B. bei Fälker (www.telecine.de) Ich habe nur einen Bauer T510 der einen Einzelbildkontakt hat, aber nicht als Slave synchronisierbar ist. Dafür kann mein Tascam-Tonbandgerät (Gebuhr modif. f. Perfoband) als Slave synchronisiert werden. Also kommt der Ton vom REchner zuerst auf das Perfoband und von dort auf die Tonpiste des Films. Beide Male muss dann das Perfotonband als Slave laufen. Das ist ein Umweg, aber der Qualitätsverlust ist zu verschmerzen. Nun gibt es ohnehin kein Perfoband mehr. Ggf hat Gebuhr noch einzelne unbespielte Bänder in 24/19L. Die meisten anderen Geschwindigkeiten sind längst ausverkauft und die beiden mir bekannten Stanzmaschinen nicht mehr betriebsfähig. Es lohnt nicht mehr, wurde mir gesagt. Ich hoffe das war nun verständlich. Nicht das wieder Gerüchte aufkommen, wie das und jenes geht (oder ging) Gruß Rainer
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Ist jedenfalls Farbumkehrfilm für Kunstlicht mit 400 ASA. Wenns so aussieht wie der VNF früher würde ich darauf verzichten.
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Hallo zusammen, ich hatte glaube ich hier im Forum schon mal geschrieben, das ich die DEFA-Kopien der "Wolf und Hase" Trickfilme mit dem Ton von einer russischen DVD versehen habe. Das habe ich mit kompletter Videoabtastung, szenenweisem Anlegen des Tons und Ausspielen auf Perfoband gemacht. Direkt überspielen kann ich nicht, da mein Projektor nicht synchronisierbar ist. Ich habe noch alle Masterbänder für alle DEFA-Heimfilme dieser Reihe da. Es hat mich aber in 10 Jahren niemand gefragt, ob er die mal haben könnte. Insofern sehe ich es als sinnlos an, Neuvertonungen in eine Art Pool zugeben. Die Interessen und Methoden sind dafür zu unterschiedlich. Gruß Rainer
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Hallo zusammen, wenns um 16 und 35mm Negativfilm geht kann man ohne weiteres bei Filmotec/ORWO und KODAK direkt bestellen. Man muss nur genau wissen was man haben will. Außerdem gibt es noch den Anbieter Film-X-Change. Dort gibt es ebenfalls ausschließlich Negativfilm. Gruß Rainer