Gizmo
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Projekte und Fördermittel - Erfahrungen und Möglichkeiten 2014
Gizmo antwortete auf Thema in Schmalfilm
Falls Du nicht gerade an irgendeiner Uni studierst oder einen Leumund hast, der einen guten Draht zu den Fördermittelverwaltern hat, sind Deine Aussichten auf Fördermittel exakt gleich Null. Keine Ahnung, ob KODAK noch den Studentenrabatt gewährt, was gerne als "Filmförderung" verkauft wurde. Was kaum einer weiß: Fördermittel gelten als Darlehen und sind rückzahlbar, wenn das Projekt kommerziellen Erfolg hat. Für Hobby- und Amateurfilme gab es noch nie Geld aus den öffentlichen Fördertöpfen. Da musst Du schon Deine Freunde anpumpen. -
Ich wage mal die Frage aufzuwerfen, ob das überhaupt Film war. Retro ist ja "in" (siehe aktuelle C&A Werbung). Die genannte Gruppe ist bekannt dafür, das sie mit S-8 arbeitet. Nötig gewesen wäre das für dieses Filmchen nicht.
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Hallo zusammen, hat eigentlich irgendjemand noch Ektachrome 100D im Format 16mm (30m)? Es ist nirgendwo mehr zu finden. Aviphot wäre meine zweite Wahl. Müsste ich erst einmal testen. Gruß Rainer
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Dedo Weigert hat keine Techniker mehr, die an die Eclair (NPR/ACL) rangehen. Der Chef kennt noch einen Techniker in Frankreich. Das war der Stand von 2008. Pillefilm (das war wohl die Adresse in Wiesbaden) hat sich auch von den Eclairs verabschiedet. Evtl. beim Filmhaus Köln in der Verleihabetilung fragen.
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Also ich habe vor Jahren sämtliche greifbaren DEFA-Heimfilm "Hase und Wolf" Filme (Nu pogodi) mit Tonspur versehen und die teilweise auf bis zu drei Heimfilm-Ausgaben befindlichen Filme zusammengeschnitten zur ursprünglichen Fassung. Meine Filme waren übrigens "Schicht zur Leinwand", vermutlich optisch kopiert. Der Ton kam von einer russischen DVD, die ich mal bei Ebay von einem russischen Verkäufer erworben habe. Cover und Menü sind in kyrillischer Schrift. Gruß Rainer
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[Verkaufe] 5x50D & 1x250D 122m Kodak Vision3(orginal/keine Recans)
Gizmo antwortete auf Valentino's Thema in Schmalfilm
Schade. Habs erst heute gelesen. Nächstes Jahr Frühjahr/Sommer brauche ich noch einmal 50D. Gruß Rainer -
DRINGEND: Doppel-8-Kamera läuft nicht nach Transport !
Gizmo antwortete auf JanHe's Thema in Schmalfilm
Wie bitte, ein Doppel8 Film reißt bei der Abtastung? Wenn der Film in der Kamera gerissen wäre, hätte es Filmsalat gegeben, da die kamera den Film dann nicht mehr aufwickelt. Das hättest Du aber spätestens beim Herausnehmen gemerkt. Klingt merkwürdig. -
Hallo Knut, wer hats repariert? Woher kommt das Zahnrad? Gruß Rainer
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Hallo Filmempire, habe diesen Artikel erst jetzt per Zufall entdeckt. Auch ich habe dieses Problem mit meinem P6 Studio. Du meinst sicherlich den Zahnriemen, der auf der Zweibandseite den Abwickelarm beim Rückwärtslauf antreibt. Dieser hat das Profil T5 und 62 Zähne. Dieses Zähnezahl habe ich ebenfalls bis heute nicht gefunden. Der Riemen ist nach Auskunft von Zahnriemen24.de leider zu kurz um ihn aus Meterware zusammenzuschweißen. Der Riemen auf der Bildfilmseite ist ein Standardriemen mit T5/330 (66 Zähne). Alle P6/7/8 haben diesen Zahnriemen. Er passt aber nicht auf der Zweibandseite. Die Riemen haben alle 8mm Breite! 10mm ist zu breit! Gruß Rainer
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Das sind tatsächlich die Listenpreise...
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Bei Re:Voir (Frankreich) gibt es generalüberholte Nizos. Die Filmpreise sind aber deutlcih zu teuer. http://www.re-voir.com/boutique/category.php?id_category=18
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Es sind NEUE Objektive. Was glaubst Du denn, was D-Kinooptiken kosten? Ist vermutlich ein Ami-Händler dem es so schlecht geht, das er jetzt auch Ebay nutzen will. Angenieux hat sogar eine eigene Webseite für Kinoobjektive: http://www.angenieux.com/zoom-lenses/cinema-portfolio/ Nur Preise stehen da eben nicht.
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Hallo zusammen, ich will Michael ja nicht zu Nahe treten. Aber Du bist vermutlich nicht der erste, der meint, eine Durchlaufentwicklungsmaschine haben zu müssen. Da ich selbst bei ANDEC war, glaube ich aber meinen Senf dazugeben zu dürfen: Eine Entwicklungsmaschine braucht Platz. Dann braucht sie auch regelmäßigen Durchsatz, zumindest an mehreren Tagen die Woche. Dann sind alle Entwicklungsmaschinen nicht gerade leise. Viel schlimmer sind aber die Entwicklerdämpfe, die die 38°C warme Brühe den ganzen Tag so absondert. Kriegt man schnell Kopfschmerzen von, wenn nicht korrekt gelüftet wird. Die Fotoladen MIniLab E6 Maschinen laufen sehr langsam. Ein 36er KB-Diafilm läuft da locker über eine halbe Stunde lang durch. Für 15m kann man also locker 8 Stunden einplanen. Die Tetenal E6 Chemie ist nicht regeneratfähig, weil nicht für Durchlaufmaschinen gedacht. Ich erinnere mich, einmal ausgerechnet zu haben, das man mit 5L 6x30m 16mm entwickeln konnte. Kommt man auf 1,80 €/m reine Chemiekosten. Da ist die Durchlaufentwicklung bei ANDEC wesentlich günstiger. Die Maschinen laufen dort auch deutlich schneller und arbeiten mit regeneratfähiger Chemie. Allerdings hat mir Herr Draser gesagt, das der E6 Prozess viermal mehr Chemie benötigt, wie eine "normale" z.B. ECN-2 Maschine. Lukas Fritz hat den letzten Eintrag zu seinem Entwicklungsmaschinenprojekt 2009 gemacht. Jedenfalls hat man danach auch nichts mehr davon gehört. Hat sich wohl nicht gelohnt, vermute ich mal. Gruß Rainer
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Lieber Simon, da erzählst Du aber ganz großen Blödsinn! ICH - bin in der DDR aufgewachsen und kann Dir eine ganze Menge aufzählen, was in der UdSSR hergestellt wurde und ENTWEDER kyrillisch ODER englisch ODER mit beidem beschriftet wurde. Ich habe bei der Deutschen Reichsbahn in der Triebfahrzeuginstandhaltung gearbeitet. Die E-Loks der BR 243 (heute DB 143) hatten seinerzeit russische Klimaanlagen, deren Bedienelemente englisch beschriftet waren. Die Typenbezeichnung stand kyrillisch unten rechts in der Ecke der Frontplatte. Die Leute aus dem KKW Lubmin haben sich bei der Installation der aus der Sowjetunion kommenden Aggregate immer geärgert, das die Russen entweder die Instruktionspapiere auf Russisch mitlieferten, oder auf englisch (von einem Russen auf englisch übersetzt - einfach haarsträubend). Höchst selten machten die Russen sich die Mühe, irgendwas auf Deutsch zu verfassen. In den Diesellokomotiven der BR 132 (heute DB 232) herrschte ein bunter Mischmasch aus deutsch, russisch und englisch auf den Bauteilen. Das beste aber war der Standtacho von Hassler & Bern (Made in Switzerland). Der kam aber bestimmt nicht aus Russland. Wer bitte sollte auch im Westen Teile für die K3 bauen und sie dann gegen Naturalien in den Osten liefern? Rubel und DDR-Mark waren ja nicht frei konvertierbar und Devisen wurden für so ein Konsumgut bestimmt nicht rausgeschmissen.
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Verstehe ich nicht ganz. USSR war die englische Abkürzung für Union der sozialistischen Sowjetrepubliken. Oder auf DDR-Deutsch Sowjetunion (SU) oder BRD-Deutsch Russland. Obwohl Russland ja nur eine Teilrepublik der Sowjetunion war.
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Ob etwas Elektronik ist hat nichts damit zu tun, ob es auf eine Leiterplatte aufgebaut ist oder fliegend verdrahtet wurde. Es gibt sogar Leiterplatten mit Röhren. Früher gab es Chassis mit freitragender Verdrahtung an Lötösen. Das war so üblich. Auch ein Röhrenverstärker ist Elektronik. Denn die Röhren sind aktive elektronische Bauteile. Gruß rainer
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Ich versuche es zu vermeiden. Falls es mir nicht gelungen ist, bitte Beispiele an mich. Selbstverständlich gehören Elektronenröhren zu den elektronischen Bauelementen. Das hat man mir in der Ausbildung so eingebläut. Man könnte ja auch mal im Internet recherchieren, wo die Unterschiede zwischen Elektrik und Elektronik liegen. In einem magst Du Recht haben: Heutzutage ist alles irgendwie elektronisch. Ein Elektriker (den Beruf gibts auch schon nicht mehr) wird sich aber weigern einen (Röhren)Verstärker zu reparieren. Ein Elektroniker kann von berufswegen keine Zählertafel installieren. Aber inzwischen hat man ja eh alle Berufsbilder zusammengeschmissen. Kommen dann Energieelektroniker und Mechatroniker bei raus. Oder Filmvorführer (Servicekraft mit Kassenverantwortung). Gruß Rainer
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Hallo otti61, da mich das auch interessiert: Wer hat den Umbau gemacht, hat er auch den Mount auf PL umbauen lassen und wie teuer wars? Wenns nicht öffentlich hier stehen soll schicke mir bitte gerne eine PN. Ich habe bei meinem letzten Projekt bei AVP abtasten lassen. Die hochwertigen Abtastungen laufen dort alle über "Archangel". Das ist eine Echtzeit-Kornreduktion und Bildstandskorrektur. Selbst das Bild einer Beaulieu R16 steht anschließend wie festgenagelt. Leider ist die heutige gewünschte Bildästhetik völlig rausch- und kornfrei gewünscht. Praktisch wie ein Standbild. Das auf Vision 3 500T angewendet sieht aber deutlich weicher aus, als z.B. bei 50D. Und da ja heute die subjektive Schärfe sowieso mehr zählt als die technische Schärfe - wird man dann gleich als Nostalgiker bzw Kornfetischist abgestempelt.
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Dazu muss man wissen, das die Krassnogorsk ein Produkt für den Konsumentensektor war. Also für Liebhaber, etc. Die Profis hatten eben Kinor oder Konvas. Die kamen aus der Militärindustrie. Dort hatte man auch keine Probleme durch westliche Patente geschützte Dinge zu kopieren und die Qualität war eine andere (besser). Hast Du die K-3 im Westen oder Osten gekauft? Ich hab im Laden zu DDR-Zeiten niemals 16mm Sachen gesehen. Gruß Rainer
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Du widersprichst Dich im selben Satz. Das ist auch eine Leistung.
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Hat der Projektor in Deinem Besitz überhaupt schon mal Ton ausgegeben? Bist Du Dir sicher, ob der Tonteil (Elektronik) überhaupt arbeitet? Gruß Rainer
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Nein, Martin. Auf meiner stand KRASSNOGORSK - nicht KPACCHOFOPCK. (F=russisches G, hab ich nicht auf der Tastatur). Sie hatte vorne eine silberfarbene Front. Es soll wohl eine "Exportserie" gegeben haben, die hatten angeblich eine bessere Feder im Aufzugswerk drin. Die Binnenmarkt-Kameras sollen eine sehr große Qualitätsstreuung haben. Ähnlich wie die FITEs aus Ungarn.
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Also bei Studio Hamburg und Cinepostproduction waren die sehr böse mit mir, als ich meinte, Super-16 ist doch auch Schmalfilm. Der Film ist wohl 16mm breit, aber ein professionelles Produktionsformat, wurfde mir beschieden. Schmalfilm ist bei diesen Leuten gleichbedeutend mit Amateurfilm.
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Von der Krassnogorsk-3 gibt es eine Version mit M42 Gewinde und eine mit einem speziellen, nur in der ehem. Sowjetunion gebräuchlichen Bajonett. Welche davon die europäische Variante sein soll weiß ich nicht. Mein Exemplar damals war jedenfalls mit lateinischen Buchstaben beschriftet und hatte das Bajonett. Die Standard-Zoomoptik dieser Kamera ist eigentlich ganz brauchbar. Viel schwieriger ist es,d en Film korrekt einzulegen. Die "automatische" Filmenifädelung funktionierte bei mir jedenfalls nicht. Und ich habe die Kamera 2003 schnell weiterverkauft.
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Was, im Ernst? Hast Du den schon ausprobiert? Sonst würde ich gerne mal meine Konvas damit füttern, sofern Du mir etwas abgibst.... Gruß Rainer