Gizmo
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Hallo zusammen, um auch noch meinen Senf zum Thema abzugeben: Eine "Billiglösung" für so eine anspruchsvolle Problematik gibt es nicht. Es hängt und hakt immer wieder an der Regelung, die das Slave Gerät in der Laufgeschwindigkeit konstant halten soll. Wem schon der Gebuhr SynCD-Player zu teuer ist, der sollte Synchronton lieber vergessen. Der Braun Visacoustic OHNE Steuergerät ist auch wertlos, in dem Projektor ist selbst keine Regelelektronik zum externen Synchronisieren vorhanden. Bestenfalls der ELMO GS1200 kann so was von Haus aus. Um einen existierenden Zweibandton synchron an eine Videoabtastung im PC anzulegen muss der Ton auf Schmalband-Perfo oder als Impulskassette vorliegen. Die Synchronisation schafft eigentlich nur der Gebuhr Synchronbaustein. Der kann inzwischen mit einem 25B/s Master ein 18B/s Tonband synchronisieren. PC Programme die Pilotton auswerten können gibt es nicht. Folgende Lösungen fallen mir spontan ein, welche noch aktuell erhältlich sind In den Projektor eine Regelplatine von Fälker einbauen, dann läuft der Projektor synchron zu einem Videosignal. Geht nur mit bestimmten BAUER Projektoren http://www.faelker.de/Super8/ Von Rosendahl das BIF besorgen. Dann steuert der Projektor den Computerton. Ton synchron in den Rechner kriegen geht nur mit Gebuhr Synchronbaustein und modifizierten (Analog) Tonband/Kassettengerät. Zusätzlich braucht man einen Sync-Separator, der aus einem Videosignal das Synchronsignal abtrennt um damit dem Synchronbaustein eine Referenz zu geben. Da ich diese Technik hier herumstehen habe und sie recht selten in Betrieb ist würde ich auf Anfrage auch Überspielungen für Euch vornehmen. Einfach fragen, von was auf was Ihr haben wollt. Wenn ichs machen kann, kann ich Euch die Datei entwder auf DVD schicken oder auch in die Dropbox laden. Technik verleihen mache ich aber nur an Leute, die ich persönlich kenne. Gruß Rainer
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Chrosziel hat vor ein paar Jahren abgelehnt ein Zeiss 10-100/2,8 zu warten. Es gibt dort ohnehin nur einen Mitarbeiter, der Filmoptiken macht. Die Begründung war, es gibt keine Teile mehr für solche alten Objektive und nach neuem EU-Recht müssten sie anschließend auf die Reparatur Garantie geben. Das wäre bei solchen alten Optiken "russisches Roulette".
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Quo Vadis, Schmalfilm - Premiere in Hamburg
Gizmo antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Dank an Alle, die Gestern da waren. Es war ein ganz unterhaltsamer, sogar pannenfreier Abend und es ist niemand vorzeitig gegangen ;-) Als nächstes läuft "Quo Vadis, Schmalfilm?" in Nürnberg auf dem GEBUHR - Infotag am 9. Mai 2013. Gruß Rainer- 12 Antworten
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Also so einen Quark habe ich noch nie gehört. War das irgendein Verleih-Mensch? Oder doch jemand der Ahnung haben sollte? Bei AVP wird in der Profi-Abteilung ohnehin alles durch den ArchAngel gejagt.
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Netzfilter im Bauer P6 T400 explodiert
Gizmo kommentierte MichaelB's Galeriebild in Alben von Mitglieder
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Hallo Janine, natürlich geht es. Ich könnte es auch machen und Dir zur Ansicht auch ein Test-16mm-Positiv mit Material von mir schicken. Ich mache aber keine Ausbelichtung á la ARRILASER! Bei Interesse schicke mir eine PN. Gruß Rainer
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Das, was Du beschreibst, ist lichttechnisch höchst anspruchsvoll. Auch mit einer Filmkamera benötigt man einiges an Wissen und Material um die enormen Lichtkontraste in den Griff zu kriegen. Allerdings hat Film nicht das Problem mit Smear und Blooming. Aber ND-Folie vor dem Fenster wäre wohl angebracht. Letztenendes wird direkte Sonne meist auch nur simuliert... Da ich aber Erfahrung mit Negativ und Elektronik habe, muss ich Dir recht geben. Mit einer ARRI SR hätte ich ein besseres Gefühl, das es einfaqcher gelingt. Gruß Rainer
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arte tv - super8 iniziative, interaktives super8 gedächtnis ?
Gizmo antwortete auf patheds8's Thema in Schmalfilm
Na ja. Wenn man einen frankierten und adressierten Rückumschlag beilegt, soll man seinen Film zurückbekommen. Ansonsten wird er nach der Digitalisierung vernichtet. So weit ich verstanden habe, soll ein Online-Filmarchiv entstehen, aus denen sich andere gegen Gebühr bedienen dürfen. Ich würde davon die Finger lassen. Bringt nix, jedenfalls für den Einsender der Filme. -
Hallo Oliver, ja man könnte. Aber von Herausbringen würde ich nicht sprechen, da in dem Film GEMA pflichtige Musik verwendet wurde. Wenn Du eine DVD oder BluRay haben willst schick mir doch eine PN. @schrotti: Es könnte so funktionieren. Wenn Du es richtig anstelltst, bekommst Du bei KODAK ggf "Studentenpreise". Die Listenpreise zahlt jedenfalls keiner mehr. Helmut Rings hat sich übrigens auch bei mir gemeldet. Gruß Rainer
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Hallo Schrotti, ich glaube nicht. Was filmst Du denn mit 16/S16? Gibt es mehr als zwei Leute, die diesen Film sehen wollen? Selbst von meinem "Quo Vadis, Schmalfilm?"-Film gibt es nur eine einzige Kopie, die allerdings schon ein wenig in Deutschland herumgewandert ist. Aber dem einzigen Interessenten, der ursprünglich die Erstkopie haben wollte, waren 500 EUR schon zuviel. Und das wäre nur der "Gebrauchtpreis". Wir können ja gerne kurze Filmchen auf 16mm im neg/pos Prozess machen. Am liebsten, wenn mehrere Kopien gezogen werden. Aber ein Blow up auf 35mm ist so exorbitant teuer - ich bitte Dich. Ich arbeite in einem Beruf, wo ich noch einigermaßen Geld verdiene. Aber das ist selbst mir extrem zu teuer. Da mach ich lieber eine Abtastung bei AVP und gucke es mir elektronisch an. Gruß Rainer
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Reichlich praktiziert, aber eben mit 16mm - 85B Konversion. Viel auch ND 0,9 vor allem im Sommer. Klappte bisher immer ohne Beanstandungen. Auch zwei auf einmal 85B und ND. Habe noch einen 85C und einen FL-D. Aber die noch nie benutzt.
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JJustage einesTonkopfes-Welche Tonquelle zurKontrolle benützenn ?
Gizmo antwortete auf Henry08's Thema in Schmalfilm
Hm, also ich finde das etwas rabiat. Ohne zu klären was den Tonausfall ausgelöst hat wird der Tonkopf rausgerissen und woanders wieder eingebaut. Auch das der Ton beim anderen Projektor schon ziemlich leise ist, deutet nicht unbedingt auf einen verschlissenen Tonkopf hin. Zum Eintaumeln eines neuen Kopfes werden Sinustöne verwendet, ungefähr 300 Hz und zur Feineinstellung ca 7000 Hz. Dafür werden spezielle Bezugsbänder bzw Bezugsfilme verwendet. Gibt es z.B. bei Wittner. Das Nachjustieren eines eingebauten Kopfes ist eine andere Sache, als die komplette Neujustage eines neu eingebauten Kopfes. Es gibt nicht viele Werkstätten, die jemals Tonköpfe an einem Filmprojektor getauscht haben. Ich hoffe auch, das Du geeignetes Werkzeug besitzt. Sonst kriegst Du den Ton nie mehr so eingestellt, wie er mal war. -
Hallo zusammen, die Arri-Trockenklebepressen sind identisch mit den Catozzo Trockenklebepressen. Die Ersatzteile sind allesamt identisch und kompatibel. Gibts z.B. bei Wittner. Nass und Trockenkleben hat beides seine Berechtigung. Im Filmtheater war man ganz froh, das man die Trockenklebestellen wieder lösen konnte. Je nach feinmotorischer Begabung auch ohne den Film zu beschädigen. In der Produktion wurden Trockenklebestellen nur zum Zusammenheften der Arbeitskopie verwendet, also am Schneidetisch. Als das Fernsehen noch bis Mitte der 80er Jahre auf 16mm Unmkehrfilm drehte wurden die Umkehroriginale allesamt nass zusammengeklebt und dann abgetastet. Die Klebestellen kann man in älteren Reportagen sehr gut sehen. Sie blitzen am Szenenende am unteren Bildrand auf. Negativfilme, die nach dem Schnitt zum Kopierwerk gingen, wurden (werden) allesamt nass geklebt, da die Wetgateflüssigkeit den TESA-Kleber auflöst. Nassklebestellen kann man nciht wieder auflösen. Ich habe es selbst ausprobiert. Der Film geht kaputt, da die Klebestelle dicker als der Film ist. Die Klebestelle kann man auch nur mit Gewalt durch den Hobel ziehen. Wenn man Pech hat sind anschließend die Messer dejustiert. Lasst das also lieber sein. Nassklebestellen sind (fast) für die Ewigkeit. Wenn sie altern (je nach Kleber) und nicht richtig verschweißt sind, brechen sie auseinander. Der Bildverlust sind dann immer 2 Bilder. Freut sich der Tonmensch anschließend... Gruß Rainer
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Aber nein, man nimmt ein kleines sandgefülltes Ei und schüttelt es 24 mal pro Sekunde nach dem Takt eines quarzgesteuerten Metronoms... :lol: Ernsthaft: Die Impulserzeugung ist sehr individuell. Leider weiß ich nicht genau, welche Impulsform und welche Frequenz der ELMO GS1200 benötigt. Bei 25B/s kann man im Audioprogramm auch einen 50 Hz Sinus erzeugen, der solange läuft, wie der Film lang ist. Ich selbst habe ein kleines externes Gerät, das aus einem FBAS-Signal (videosignal) ein Referenz-Pilottonsignal mit 50 Hz generiert. Damit steuere ich meinen Gebuhr Synchronbaustein.
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Hallo zusammen, mit der "Rückstellfeder" meint travenon sicherlich den Gewichtsausgleich. Er muss vorher auf das Kameragewicht eingestellt werden. Wenn der Gewichtsausgleich richtig eingestellt ist bleibt die Kamera bei einem Vertikalschwenk (unten <-> oben) dort stehen wo man den Schwenkarm loslässt. Sicherlich nicht in den extremen Endlagen. Aber im Normalbereich funktioniert es. Wenn dieser Gewichtsausgleich nicht wäre, würde die Kamera nach jedem Schwenk vornüber fallen oder nach rückwärts kippen. Einfachere Köpfe haben so einen Gewichtsausgleich nicht. Manchmal ist er auch nicht justierbar und wenn die Kamera zu leicht ist, federt der Kopf jedesmal nach dem Loslassen in die Mitte zurück. Gruß Rainer
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Hallo Olaf, der 501 Kopf ist für Video definitiv geeignet. Auch eine Super-8, oder kleine 16mm Kamera sollte sich obendrauf wohl fühlen. Bist Du denn mit dem Kopf unzufrieden? Als Beine würde ich ggf das hier empfehlen: http://www.manfrotto.de/video-pro-stativ-mit-75-mm-halbschale-und-doppelrohr. Auf die Stativbeine kannst Du Deinen vorhandenen Kopf einfach draufschrauben, da das Stativ eine passende Halbkugel mitgeliefert bekommt. Die Halbkugel hat nichts mit dem Schwenken zu tun. Es erleichtert nur das einrichten des Stativs ungemein (das "ins Wasser stellen", mit Libelle). Manfrotto Hydroköpfe federn alle etwas nach beim anhalten des Schwenks. Auch das präzise festbremsen des Kopfes ist nicht die Stärke von diesen Köpfen. BEim Anziehen der Bremsen wird der Kopf immer ein Stückchen aus der Richtung gedrückt. Das ist aber normal. Köpfe die solche Macken nciht haben kosten deutlich mehr. Im Gegensatz zu HAMA oder Cullmann etc bieten die Manfrotto Köpfe aber schon deutlich besseres Arbeiten. Gruß Rainer
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Hallo Olaf, ich habe seit 1997 ein Manfrotto Stativ mit Hydrokopf und Bodenspinne. Der Kopf hat eine 100mm-Halbkugel zum besseren nivellieren. Damals wurde mir gesagt, das das sehr wichtig sei und ich kann das bestätigen. Allerdings sind solche Köpfe naturgemäß deutlich teurer, als solche für reinen Fotoeinsatz. Mit einem Fotokopf soll man ja auch keine Schwenks machen. Meine Kombination gibt es aber seit langen nciht mehr im Programm (350B-Beine/ 510 Kopf). Vielleicht nach einem Stativ mit 75mm-Halbkugel Ausschau halten und Deinen Kopf, den Du schon hast draufsetzen. Gruß Rainer
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Hallo Jörg, offensichtlich hat Deine Digiknipse einen gewaltigen Schärfentiefebereich. Hattest Du nicht eine DSLR? Wenn es nur eine kleine Sucherknipse ist hat sie ggf nur einen 1/4" CMOS-Sensor. Damit geht so etwas wirklich schlecht. Was vlt hilft: Volles Tele ausfahren. Denk dran auch auf die Beleuchtung der Vorlage zu achten. Sonst wird es schwarze Schrift auf Hintergrund. Gruß Rainer
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Das ist das Dilemma auf den Punkt gebracht. Und "Industriekomponenten" gelten in der Fernsehbranche auch nur als Billigartikel.
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Sich aus einem alten Filmprojektor einen Einzelbildscanner zu bauen ist doch schon fast ein alter Hut. Ob der Flashscan 8 von MWA zu teuer ist wage ich zu bezweifeln. Es ist ein kommerziell hergestelltes Gerät. Andere kommerzielle Filmabtaster sind deutlich teurer. Letztenendes liegt die erzielbare Qualität auch am Können des jeweiligen Bedieners. Und die meisten Flashscan wurden von Kleinstbetrieben gekauft, die Super-8 Überspielung als zusätzliche Dienstlesitung anbieten. Wenn die Augen des Bedieners nicht mehr die besten sind und das Gerät nur die Grundkonfiguration ohne Farbkorekkturpanel hat ist das Ergebnis eben nur Mittelmaß. Da kann aber der Flashscan nichts für.
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Haltbarkeit von Kodak Vision3 200T/500T (Super8)
Gizmo antwortete auf snowblind's Thema in Schmalfilm
Unbenutzte Filme unter 13°C im Kühlschrank lagern. Wenn Du Filme lagerst, die nicht für ein Projekt verplant sind und im Prinzip als "Vorrat für die Ewigkeit" bei Dir herumliegen, pack sie originalverpackt ins Tiefkühlfach (-23°C). Ausgelegte Filmreste (16/35) bei unter 13°C im Kühlschrank. Super-8 Kassetten nur orignalverpackt eingeschweißt einfrieren! Belichtete Filme baldmöglichst entwickeln, ggf unter 13°C im Kühlschrank lagern. Mehrmaliges Auftauen und Wiedereinfrieren vermeiden, wegen Schwitzwasserbildung. Kleine persönliche Erfahrung: Es bringt nichts, frisches Filmmaterial auf Vorrat und Verdacht zu kaufen. Wenn es dann benutzt werden soll entwickelt es vielleicht keiner mehr, oder es gibt den Film nicht mehr und man muss Materialien mischen, die im Wiedergabeverhalten anders sind und nciht so gut zusammenpassen. Antwort für den Themenstarter: Auf den Negativfilmen der Profis ist kein Datum vermerkt! War schon immer so. Jedenfalls kenne ich es nicht anders. -
Hallo Filmtechniker, ich habe nicht nur Interesse an so etwas. Ab und zu brauche ich auch die Dienste von jemanden, der so etwas anbietet. Allerdings sehe ich die große räumliche Entfernung zu Dir und Dein Standort außerhalb der EU als Problem an. Adapterringe konnter ich bisher vom Mechaniker in der Kameratechnik eines Hamnburger Studiounternehmens anfertigen lassen. Reparaturen an der Arri und an der Beaulieu hat Gecko Cam bzw Ritter gemacht. Reparaturen kosteten bislang immer rund 300 EUR. Projektoren habe ich bislang zu Josef Scholz nach Schwanewede gebracht. Die TK35 hat jemand aus dem Forum (Uwe) aus der Gegend von Arnstadt repariert. Gruß Rainer
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Hallo, in der Tat! Das ganze hat was von Satire. Wenn man bedenkt, das zu allen Zeiten deutlich mehr Leute Dias fotografiert haben, als Super-8 Filme verdreht wurden. Und seitdem es keine Audiokassetten mehr im Mediamarkt gibt, glauben jetzt etliche Verkäufer bei Ebay für Asbach-Alte Kompaktkassetten zweistellige Eurobeträge verlangen zu können. Gruß Rainer
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Hallo, @Friedemann: Da könnte man sich in der Tat zusammentun. Zu DDR-Zeiten habe ich auch NP20 als Meterware gekauft und in Patronen gestopft. Allerdings waren die ORWO-Patronen mehrwegfähig und leicht zu öffnen. @Aaton11: zu 1.) Das ist mir schlichtweg egal. zu 2.) Interessiert mich auch nicht. Ich habe die Farbwiedergabe selbst gesehen. Irgendwie kommt es mir so vor, das es Dir gar nicht ums Bilder machen geht. Sondern eher um die Technik. Im Zweifel machst Du lieber kein Bild. Ich schon. @all: Die Filmmaterialien für prof. Laufbildproduktionen (MP - EI) kommen in Deutschland mittlerweile direkt aus Stuttgart zum Kunden. Übriggebliebenes Filmmaterial nimmt KODAK nicht zurück. Aus Kulanz dürfen alte Stammkunden ihr Material bei KODAK entsorgen. KODAK verkauft solche Rückläufe grundsätzlich nicht an andere Kunden. Da die meisten Filmproduktionen ohnehin kein Geld fürs Porto oder Kurier zuviel haben, gehen eventuelle Reste entweder in den Müll - oder der Materialassistent nimmt sie mit nach Hause, lagert sie für eigene Tests im Kühlschrank oder stellt die Filme bei Ebay ein, bzw gibt sie an "Film-X-Change ab. Gruß Rainer