Gizmo
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Naja, ab 20 Minuten Länge spricht man eigentlich nicht mehr von einem Kurzfilm. Die 120 Kassetten scheinen mir sehr reichlich kalkuliert. Aber 28 Minuten für so einen Plot sind eher kurz. Warum sie unbedingt das teure Zeug von Pro8mm nehmen müssen ist mir auch nicht klar. Crowdfunding ist so neu ja nicht. Und Mittelalterfans gibts genug. Fragt sich nur, ob auch genug Profis dabei sind. Gruß rainer
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Tolles Heft, da ich momentan mit einer heftigen Erkältung flachliege, hatte ich bereits genug Zeit das Heft komplett auszulesen. Ich fands wieder recht interessant. Den Artikel über Daggies E6-Party fand ich auch recht anregend. Die Unbefangenheit, mit der sie zu Werke geht, macht mir wirklich Lust, es auch mal mit selbstentwickeln zu versuchen. Problem ist nur, das ich alles mit 16 mache. Isch abbe gar keine Super-8 Kamera Uuups :blush: Dieser LOMO Tank mit 100ft 30m Fassungsvermögen sollte es dann doch schon sein. Und wenn ichs grob berechnet habe, dann reicht 1L Entwicklungskit gerade für einen 30m-Film. Der Entwickler ist danach zu 80% erschöpft. Vielleicht kann mich PEaceman ja mal weiter motivieren? :rolleyes: Zu der "Quo Vadis, Schmalfilm?" Geschichte kann ich auch noch eine Anekdote erzählen, die prima zu Daggie passt: mein Kameramann Marco ist gelernter Fotolaborant. Als wir bei Andec drehten hat er mich kurz vorher gebrieft, was ich dort im Labor alles nicht machen sollte: Nicht Essen, Nicht Trinken, Nicht Rauchen und - kein Witz - nicht die Finger ablecken! Vor der Farbchemie hatte er großen Respekt und als es zur Kaffeepause ging hat er sich wirklich sehr gründlich die Hände gewaschen. Also sollte man lieber auch auf den Sekt verzichten. Dann kann man dem Film auch sein Stabi-Bad gönnen.
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Anamorphotische Vorsätze an der Kamera: Fokussierung?
Gizmo antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Nur bei den ISCORAMA Vorsätzen bleibt die Grundoptik auf unendlich oder fix, wenn das nicht geht. Bei allen anderen Objektiven und Vorsätzen muss Vorsatz und Objektiv auf die gleiche Entfernung eingestellt werden. Die Vorsätze aus dem Videobereich (16:9), die nicht fokussierbar sind, sind auch nicht durchzoombar und funktionieren nur im Weitwinkelbereich einer 1/3" Videokamera. damit dürfte sich der Eisnatz an einer Filmkamera ausschließen. Die zu erwartende Bildschärfe dürfte nur mäßig sein. Der fokussierbare 16:9 Vorsatz von Century für 1500EUR ist druchzoombar. Wenn er auf eine Filmoptik mit 58mm Filtergewinde passt, sollte es funktionieren. -
Aber für die Bolex braucht man keine Spezialhandschuhe. Und das I-phone läuft ja eh nicht unter -5°C. Vielleicht gibts da bald ein I-Wärme-Pad auf I-sopropanolbasis.
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@Rebell: Das Entmagnetisieren von Tonköpfen wird reichlich überschätzt. Wenn Du 20 Stunden täglich, 365 tage im Jahr, Filme durch Deinen Super-8 Projektor laufen lässt, könnte es nach einem Jahr evtl, vielleicht, möglicherweise - oder auch nicht - nötig sein, die Tonköpfe zu entmagnetisieren. Ich glaube aber eher, das die zierlichen Tonköpfchen dann verschlissen sind. Diese komische Bernstein Drossel ist für Super-8 Projektoren eigentlich ungeeignet, weil man mit dem klobigen Ding gar nicht über die Köpfe kommt. Und wenn man es übertreibt, sind anschließend die Köpfe dejustiert. Also meiner Meinung nach etwas, was der Amateur nicht braucht. Ebenso wie ein Netzfilter mit vergoldeten Steckdosen, Spikes unter den Lautsprechern und Lautsprecherkabel mit 20 % Silberanteil. Es gibt auch Leute, die ihre CDs vorm Abspielen eine Stunde ins Gefrierfach legen, weil sie dann besser klingen sollen.
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@Joachim: Dieses Problem mit den Kunststoffzahnrädern mit Metallkern kenne ich. Dasselbe hatte ich mit meinem P6 studio auch. Allerdings gab es da nur zwei Kunststoffzahnräder. Ein drittes gab es nicht. Vermutlich sind die Zahnräder hinter der Kupplung des Hochlauf und Abbremsgetriebe für die beiden Tonwellen mit Schwungscheibe gemeint. Es handelt sich um ein doppeltes Zahnrad mit jeweils 25 Zähnen und einmal Modul 0,5 und auf der anderen Seite Modul 0,6. Da die Ausrichtung der Zähne egal ist und diese beiden Zahnräder nur beim Hochlauf bzw Anhalten des Projektors kurz in Betrieb sind und ansonsten keine Kräfte übertragen hat Josef Scholz das Problem mit zwei Zahnrädern aus dem Modellbaufachhandel (Metall) gelöst, die kraftschlüssig auf eine hohlgebohrte Achse aufgepresst wurden. Der Projektor läuft seitdem auch auf der Zweibandseite wieder tadellos. Vielleicht müsste die Kupplung mal genauer eingestellt werden. Aber das ist nur eine akustische Macke. Gruß Rainer
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Hallo W. Flott, ich habe extra meinen P6studio auf den Tisch gewuchtet um nachzuvollziehen, was Du meinst. Auf der Magnetfilmseite hast Du Probleme mit "Bandsalat"? Hast Du vor dem Einlegen auch den roten Hebel gezogen, der die Pendelrollen in Einfädelstellung bringt. Die Pendelrollen werden entriegelt, wenn man den Filmstreifen durch den Auslauf zieht und die rechte Bandzugrolle anhebt. Sonst ist das in der Tat etwas für die Werkstatt. Da dieser Projektor knapp 30kg wiegt, ist ein Versand des Gerätes fast ausgeschlossen. Ansonsten hätte ich Projektor Scholz in Schwanewede empfohlen. Der "studio" Projektor ist jedoch für fast alle Werkstätten Neuland. Kaum jemand, der heute noch so was macht, hatte je einen P6 oder P7 studio auf dem Tisch. Gruß Rainer
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Hallo Schrotti, wenn Du ohne Gebuhr oder Pötter auskommen willst, bleibt Dir nur das Rosendahl BIF, oder die Lösung von FFR Film. Einen Reedkontakt in die BAUER P8 Projektoren einzubauen ist extreme Fummelei, da es an der Hauptwelle sehr eng zugeht und man nirgendwo so richtig einen Magneten ankleben kann, bzw den Reedkontakt befestigen kann. Ich rate Dir daher zur FFR-Lösung mit der Lichtschranke, die die Flügelblende abtastet. So eine Lichtschranke kann man sich auch leicht selbst bauen. Allerdings macht die Schaltung von FFR nur eine Synchronisierung im Motorlauf. Einen Synchronstart kann sie nicht. Bei dieser Lösung wird der Projektor als Slave auf ein Videosignal synchronisiert. Ein Synchronstart ohne Gebuhr ist höchstens mit dem Rosendahl BIF möglich. Allerdings kostet dieses Teil ca 700 EUR und wird langsam rar. Wer noch eins haben will muss schnell zuschlagen. Es wird nicht mehr hergestellt. Mit dem BIF kann der Projektor den PC synchronisieren. Im Projektor wird ein Reedkontakt oder eine Lichtschranke eingebaut, ein Einzelgeber reicht, auch wenn das BIF Biphase Signale haben will. Man kann das Teil so einstellen, das es auch mit einem geht. Das BIF wandelt die Impulse vom Projektor nach MTC (MIDI Timecode). Mit dem MTC kann eine Audio Software auf dem PC synchronisiert werden. Z.B. Magix Audiostudio, Samplitude, Sound forge etc... Wichtig ist, das das Programm MTC kann und Chase Lock Sync als Slave kann. Der Projektor sollte sehr genau in der Bildfrequenz laufen, am besten 25 B/s. Audioprgramme regeln sehr unterschiedlich nach. Teilweise hört man die regelvorgänge sehr deutlich und störend. Varispeed in Echtzeit ist für die Hardware sehr aufwendig, das können nur sehr wenige. Ausgabe über S-PDIF auf einen Dolby Surround Verstärker kann man eigentlich vergessen. Ob es funktioniert ist glücksache. Ich selbst habe die Gebuhr Bausteine. Gruß Rainer
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Mein Tipp: Auflagemaß verstellt. Also ein Fall für den Service. Die Frage ist, ob überhaupt scharfe Aufnahmen zustande kamen. Gruß rainer
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Es ist zwar offtopic, aber mich würde interessieren, wie Du das anstellst. Das ist nämlich gar nicht so einfach. Ich gebe Dir (rein virtuell) eine 5 1/4" Diskette mit Bildern im C64 Format. Wie bekommst Du das ins z.B. BMP Format für den PC konvertiert? Ich könnte Dir genausogut eine 880K Diskette (3 1/2") vom AMIGA geben. Wie liesst Du diese Diskette in einen PC ein? Du kannst mir die Antwort gerne per PN schicken.
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Ich gebe ja zu, das ich auch schon mal von einer 120m Rolle auf Tageslichtspule umgerollt habe. Hab in der SR2 auf der Aufwickelseite eine Tageslichtspule á 30m eingesetzt. Mit Deckel vorm objektiv und Sucher dicht 30 m drauflaufen lassen und anschließend in meine Beaulieu auf die Aufwickelseite gesetzt (unten) eingefädelt und in der R16 rückwärts hochgespult. Da ich keine Dunkelkammer habe, war das für mich der schnellste Weg. Mir ist bislang immer noch mulmig wegen evtl Kratzer und Laufstreifen ob soviel Umspulerei. In der Dunkelkammer muss man ja auch zweimal umrollen, damit die Perforation bei 16mm wieder auf der richtigen Seite ist. Bei 35 würde es auch so gehen, dann ist nur der KEycode verkehrt rum. Interessiert aber auch nur den Negativcutter. Aber ich könnte die Beaulieu R16 nie im Dunkeln BEladen, das ist viel zu fummelig. Entladen musste ich schon öfter im Dunkelsack, wenn der Film wieder so plötzlich zu Ende war. Mit Vermerk ans Kopierwerk "Bitte kurz klammern, wichtige Aufnahme am Filmende".... :grin:
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Wer hier mit 120m-Rollen für die Kamera überhaupt etwas anfangen kann, bitte mal Hand hoch. Ich kenne hier gerade einmal drei Leute außer mir, die behaupten, sie hätten so eine Kamera.
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Wieso erstaunlich? Auch an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg gibts einmal im Jahr für die Erstsemester einen 16mm-Kurs. Die haben sogar noch eine Durchlaufentwicklungsmaschine zur Schwarz/Weiß Umkehrentwicklung, die aber nur geschätzte drei Mal im Jahr läuft. An der HMS (Hamburg Media School) ist es Vorgabe der Uni, die Erstsemesterfilme auf 35mm Schwarz/Weiß ohne Dialog zu drehen.
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Das was da im Video zu sehen ist, ist ein typischer Effekt bei komprimierter digitaler Aufzeichnung. Sieht man auch manchmal bei rein eletronisch aufgenommenen Bildern. Allgemein lässt sich sagen, da war wohl der Codec oder der Speicher kurz überfordert. Der Scanner ist jedenfalls nicht schuld.
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Mit der Beschreibung "kenne micht nicht damit aus" ist wohl gemeint: Gehörte meinem Ex-Freund. Oder "lag vier Wochen bei 40°C im Auto beim Dreh im afrikanischen Urwald", "ist mindestens 12 mal auf dem Flughafen geröntgt worden, davon 6 mal in Nordamerika", "im Karton ist eine Filmdose, sonst nichts", "im Karton sind leere Filmdosen". Ich denke mal das erklärt den niedrigen erzielten Preis ganz gut. Hätte es selbst jedenfalls nicht gekauft, obwohl ich durchaus schon mal eine neue Rolle Vision 3 500T bei Ebay geholt habe. Gruß Rainer
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5 Rollen originalverpackter Vision3 250D für 12,49 €? :shock1: Ich frage mich, ob der Endpreis höher gegangen wäre, hätte der Anbieter dazugeschrieben: "Kühl gelagert" Unter Freunden ist der Preis für so etwas locker 200 €.
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Hallo CD, Bluthard war mir bereits bekannt. Allerdings kann der mir auch nicht helfen. Es ist nicht das Problem, Tonband zu bekommen. RMG hat auch Wittner zu recht günstigen Preisen im Sortiment. Das Problem ist eben, das da diese Mittenperforation drin sein muss. Die wurde in D nur von zwei Leuten gemacht. Pötter gibts nicht mehr, der zweite will nicht mehr. Die Perforation hat den Vorteil, das dadurch in der Synchronarbeit das Tonband rangierfähig wird und der Schlupf eliminiert wird. Wenn man nur mit Pilotton arbeitet und das Band im Betrieb anhält ist eine exakte Repositionierung nciht möglich. Das wäre nur mit TC möglich. Aber LTC kann im Stand nicht ausgelesen werden. In den professionellen Videorecordern war die Generierung von korrekten TC im Ragierbetrieb Aufgabe hochkomplexer, ausgeklügelter Schaltungen. Ich habe übrigens den Verdacht, das eigentlich kein Super8ler mit synchronem Ton arbeitet. Ich kenne noch jemanden, der den Gebuhr SynCD Player hat und einsetzt. Ansonsten muss man wohl die Projektoren modifizieren lassen, das sie als Slave synchronisierbar werden. Das geht aber nur mit Projektoren mit geregeltem Gleichstrommotor. Wie sich das Rosendahl BIF mit einem USB Audio/MIDI Interface z.B von TASCAM etc (Musikerfachhandel) verhält konnte mir auch noch niemand sagen. Dann könnte man z.B. ein Laptop oder Netbook als Tonabspieler synchron zum Projektor lauefn lassen. Ich habe nun ein Band Perfotonband bestellen können, insofern ist mein Problem erstmal gelöst. Gruß Rainer
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Hallo zusammen, dann möchte ich Euch meine Suchergebnisse bezügliche perforiertem Tonband nicht vorenthalten. FFR hat auch kein Tonbandperfo mehr greifbar. Der Chef meinte, er müsste mal im Lager nachsehen, es könnte aber so drei bis vier Wochen dauern, ehe er weiß, was er noch da hat. Ich habe nun in der Nürnberger Apotheke ein Band bestellt: 720m 25/19L. Thomas hat Recht, 24/19L geht auch. Hab ich auch schon gemacht. Aber im Prinzip geht irgendwie alles Perfoband überall zur Neige. Man bekommt keins mehr, nur noch Reste. Das RMG schmiert ist Quatsch. Solange gibt es die Bänder ja noch gar nicht. Ich habe 2006 einen ganzen Karton neuer RMG SM 911 gekauft. Die liefen und laufen alle bestens. Das Problem ist jetzt, das mit PYRAL der nächste Hersteller sich an der Rezeptur versucht und nach (Insidermeinung) inzwischen mindestens fünf Betreiberwechseln das Endprodukt bald nichts mehr mit dem BASF Original zu tun hat. Aber das wissen wir frühestens in 20 Jahren. Gruß Rainer
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Interessant, wie sich die "Profis" hier auslassen. Wie kommt ihr auf den Trichter mit der Heimelektronik? Da habe ich gar nichts von geschrieben. Die letzten Perfobänder von Gebuhr waren aus BASF/EMTEC SM 911. Das ist wirklich gutes Material. Zwischenzeitlich hatte ich privat altes, bereits perforiertes MAXELL Tonband unbekannter Sorte gekauft. Das Zeug lief zwar, war aber deutlich tauber als BASF und RMG und hatte mehr Dropouts. Deshalb möchte ich kein MAXELL-Band mehr haben. Ich verwende ansonten RMG SM911 auf meiner TASCAM 34B, die sicherlich nicht als Heimelektronik einzustufen ist. Wittner und Rinser haben kein Tonbandperfo. Bitte nicht verwechseln mit 16mm Magnetfilm, welches ebenfalls als Perfoband bezeichnet wird. FFR werde ich mal anrufen. Befürchte aber das er auch nur Restbestände hat. Lieber Stefan, das perforieren von Tonbändern zur Zweibandvertonung im Amateur- und halbprofessionellen Bereich war Jahrzehnte gängige Praxis. Sicherlich ist die professionelle Lösung irgendwas mit Timecode. Ein Studioprojektor liefert aber auch bei den Profis Impulse und keinen TC. Ein "Übersetzgerät" ist z.B. das Rosendahl BIF für rund 600 EUR. Die Chaselock Sync Funktionalitäten der Audioprogramme auf PC und MAC sind aber stark hardwareabhängig. Bei gängigen Soundchips, gar Onboard_Chips, passiert es durchaus, das man den Nachregelvorgang hört, da das Programm nicht in der Lage ist in Echtzeit die Abspielgschwindigkeit stufenlos ändern zu können. Bevor wieder irgendjemand etwas nur vermutet, schreibt lieber gar keine Antwort. Es sei denn Du weißt genau, was Du schreibst.
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Hallo zusammen, ich brauche demnächst für die Tonüberspielung eines 16mm-Films perforiertes Tonband 1/4", wie es bei Gebuhr oder Pötter üblich war oder ist. Brauche die Variante für 25B/s und 19cm/s Bandgeschwindigkeit. Meine letzte Rolle 25/19L von Gebuhr zickt allerdings rum und der Herr vom Beaulieu Cinefilm Club, der bislang bekannt dafür war, das er eine Maschine dafür hat, teilte mir folgendes mit: Die Maschine ist gegenwärtig nicht in Betrieb. Das Perforieren von 25/19L scheiterte damals am verschlissenen Werkzeug, es lohnt sich nicht, ein neues anzufertigen. Für mein aktuelles Projekt brauche ich aber ca 30 Minuten Band. Für einen weiteren sogar 1x 36 Minuten und 2x 30 Minuten. Wer hätte so etwas noch? Wer könnte in akzeptabler Qualität stanzen? Hab mir überlegt, das das doch heutzutage mit einem Laser gemacht werden könnte. Aber wahrscheinlich ist es zu aufwendig, für so etwas eine Maschine einzurichten, die 50µm dickes Polyestertonband mit ca 0,8mm breiten und ca 3mm langen Langlöchern versehen kann. Was meint Ihr? Gruß Rainer
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Hallo Rainer, wenn ich Dosen zur Lagerung neu kaufen muss, dann nehme ich Weißblechdosen. Plastikdosen habe ich auch ein paar, auch alte Kauffilme in der originalen Kunststoffhülle. Viele raten auch zu Metallspulen. Da mir aber neue Filmspulen eine zu abenteuerliche Qualität haben, haben alle selbstgedrehten Filme bei mir Kunststoffspulen. Ich klebe die Dosen NICHT zu und lege auch nichts dazu. Gruß vom anderen Rainer
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Oh, vielen Dank für die vielen guten Antworten. Also ist die Lampe noch OK, werde das ganze weiter beobachten. Gruß Rainer
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Hallo zusammen, habe heute mit erstaunen festgestellt, das sich in meinem BAUER T510 die Verspiegelung des Reflektors der Projektionslampe verflüchtigt hat. Wenn die Lampe im Stand mit der Vorheizspannung vor sich hin glimmt, kann man sehr gut die Wendel und das Bildfenster von hinten erkennen. Ich hätte nicht gedacht, das sich diese aufgedampfte Spiegelschicht vor Ableben der Lampe verdünnisieren würde. Habt Ihr sowas auch schon mal erlebt? Mir ist auch schon aufgefallen, das der Projektor nicht mehr so hell ist wie vor ein paar Jahren, hab in erst so um 2004 gekauft. Ich kann auch nicht sagen wie alt die Lampe ist. Was würdet Ihr sagen? Austauschen und wegschmeißen, auch wenn die Lampenwendel noch OK ist? Gruß Rainer
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Hallo Knut, mit einem einfachen Vergrößerer kann man nicht ohne weiteres Farbbilder machen. Ich habe damals in der DDR auch selbst vergößert, mit so einem alten grünen Teil mit Holzplatte und Hammerschlaglack. Die belichtungsuhr erinnerte an ein Telefon mit riesiger Wählscheibe. Nach der Wende bzw als ich 1989 in Ausbildung ging hatte ich keine Zeit mehr dazu. Mit den Kontrastwandelpapieren kenne ich mich daher auch nicht aus. Gruß Rainer
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Hallo Peaceman, woher weißt Du das? Hast Du den Kameramann gefragt? Gruß Rainer