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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Bitte entschuldigt meine Humorlosigkeit :blush: Aber ich hatte gerade einen kleinen "Ölunfall" in meinem BAUER P8 - inklusive veröltem Film.
  2. Auch wenn man KEIN APRILSCHERZ rüberschreibt. Es ist einer. April - April.
  3. Wo denn??? Mit gerade mal 32 Treffern und etlichen überteuerten Offerten offensichtlich gammeligen Zeugs kann von einem inflationären Ausverkauf keine Rede sein.
  4. Hallo, ich habe mal versucht ein Bild anzuhängen. Bildlampe und Motor haben eine gemeinsame Masseleitung. Tonlampe und Pilotlampe auch. Mit einem Durchgangsprüfer sollte man das einfach herausfinden. Die konkrete Belegung mit Zahlenangaben der Stifte habe ich leider nicht im Computer verfügbar. Gruß Rainer
  5. Die Rabatte betreffen nur Material was üblicherweise direkt in den KODAK-Servicecentern von den Profis geordert wird. Also Negativmaterial in 16mm und 35mm. Eine einzelne Rolle 16mm/122m wird dort schon mal zum Testen deutlich günstiger bis kostenlos abgegeben, wenn dem Sachbearbeiter glaubhaft erklärt wird, was man machen möchte - und das auch ggf. beweisen kann.
  6. Hat das Rectimascop nicht eine Anfangsschärfe ab 5 Meter? In kleinen Räumen dürfte es Probleme beim Scharfstellen geben. Es gibt Anamorphote mit unterschiedlichen Entzerrungsfaktoren. Für Cinemascope muss es Faktor 2 sein. Ansonsten gehen für die Projektion eigentlich alle Anamorphote. Viel interessanter ist die Frage nach der Befestigung. Bei Super-8 ist die Projektion in Cinemacope allerdings eher eine ernüchternde Erfahrung.
  7. Mein "FAZ-Versuch" mit 16mm ist jetzt auch auf dem Weg zu ANDEC. Hier die Eckdaten: Kamera Arri SR2, synchronisiert mit EXS2 über BAS, Monitor Sony PVM 14M2 (PAL) Objektiv Zeiss 1,2/25 Ausgespielt wurde mit 25B/S vom Casablanca Avio. Allerdings kam ich nur auf eine Blende 2 bei 500T Farbnegativ. Den Monitor habe ich auf 3000K eingestellt, so gut es mir möglich war. Das Bild sah dabei aus, als wäre es das Mattscheibenbild eines Betrachters mit Halogenbirne. Ich werde eine Einlichtkopie bestellen. Mal sehen was dabei herauskommt... Gruß Rainer
  8. Das freut mich aber, nach mehreren Tagen mit null Reaktion nun gleich sieben Antworten. Soweit ich entnehmen konnte muss man den runden Akku unten (am Boden, also die von den Kontakten abgewandte Seite) aufsägen. Habe auch schon manchen NP1 Akku aus der Videotechnik aufgefrischt. Da ich den Handgriff habe möchte ich den auch weiter nutzen. Mit Klettband am Deckel habe ich so meine Bedenken wegen entstehender Fussel. Die Belegung vom Stecker ist mir bekannt. Ich habe aber eine Kamera, die noch separate Zellen für den Belichtungsmesser hat. Die Problematik mit dem Mittenabgriff und ungleichmäßiger Akkubelastung habe ich daher nicht. Die Schleifkontakte sind offensichtlich wirklich eine Fehlkonstruktion. Als ich den Griff gebraucht gekauft habe war der ganze Kontaktspiegel mit grauem Abrieb verziert. Immerhin kann man das ja mit Staubsauger und Wattestäbchen von Zeit zu Zeit entfernen. Eneloop-Akkus wurden mir schon mehrfach empfohlen. Sanyo-Zellen sind meist in den professionellen Camcorderakkus drin gewesen. Aber Sanyo und Eneloop sind doch zwei verschiedene Hersteller, oder nicht? Ein Ladegerät (ohne Schnellladung) für bis zu zehn Zellen in Reihe habe ich auch. Maximaler Ladestrom 600mA (Ansmann - auch von Conrad) mit Entladefunktion. Damit lade ich hier eigentlich alles. Vom Akku der Beaulieu bis zum Akku der SR2 etc. Werde für die R16 Zellen bis 2000mAh vorsehen. Gruß Rainer
  9. Es gibt von KODAK eine Test-DVD, die ursprünglich wohl eher zur Werbung gedacht war, wo verschiedene Filmmaterialien verglichen werden. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Emulsionen, Vorgängern und NAchfolgern, sind aber marginal und nur in Nuancen wahrnehmbar. Der wichtigste sichtbare Unterschied zwischen Vision 3 und Vision 2 ist eine leicht geringere Körnigkeit. Die anderen Dinge, wie die Unterschiede in Hauttonwiedergabe, Lichter und Schattenzeichnung, kann man bestenfalls auf einem sehr guten Röhrenmonitor noch sehen. Flachbildschirme der Preisklasse unter 1500 EUR sind dafür völlig ungeeignet. Bestenfalls Panels aus der Profiabteilung von SONY (zum Beispiel) können solche nuancierten Unterschiede darstellen. Aber die kosten ja auch ab 2000 EUR aufwärts (für ein 15" Gerät. Das weiterhin Vision 2 200T in Super-8 angeboten sind, liegt daran, das die REstbestände in den Lagern noch nicht verkauft sind. Soweit ich weiß gibt es als Vision 3 ohnehin nur 200 T und 500 T. Alle anderen Negativfilme sind Vision 2. Rainer
  10. Hallo zusammen, mein R16 Einschraubakku hat jetzt endgültig einen Zellentausch nötig. Er ist innerhalb von 15 Minuten voll geladen. Man kann auch damit filmen, aber nach einem halben Tag ist er wieder leer. Wie bekommt man diesen Einschraubakku demontiert, ohne ihn mehr als nötig zu beschädigen? bekommt man den im Guten überhaupt auseinander? Ein neuer Akku kostet 179 EUR. Gruß Rainer
  11. Jaaaaa :grin: da kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Bin am grübeln, ob das ganze nicht ein Fake ist. Schließlich muss der gute mit dem Beamer irgendwas gemacht haben, und auch die optische Anpassung Beamer - Kamera geht nicht so einfach. Zuerst sah mir die Kamera nach einer 2C aus. War aber doch 16mm. Müsste dann eine 16 BLEQ sein. Wie er sie mit dem Video synchronsisiert ging nicht hervor. Lichtton belichtet der gute Mann auch gleich auf. Zwar nur in Sprossenschrift, aber das sie auf dem BAUER P8 ohne weiteres abspielbar ist??? In rot? Vielleicht mit einem grünen Laser? :cool: Leider spreche ich kein italienisch. daher sind die Zwischentitel für mich wertlos.
  12. Ob es passt oder nicht sei dahingestellt: Wer einen Film ordentlich verschrammen will, darf ihn gerne durch ein Tonbandgerät leiern. Die Tonköpfe in den Filmprojektoren sind allesamt so konstruiert, das sie das Bildfeld nicht berühren. Ich habe mal in meinen Unterlagen gewühlt und ein paar Geschwindigkeiten rausgekramt. S8 - 18 B/s = 6,75 cm/s S8 - 24 B/S = 9 cm/s 16mm - 24fps = 18 cm/s 16mm - 25fps = 19 cm/s 35mm - 24fps = 46 cm/s 35mm - 25fps = 48 cm/s
  13. Heute habe ich nun testweise alles zusammengeschaltet: SR2 aufs Stativ, EXS2 Synchronzusatz dran und provisorisch ein BAS Signal eingespeist. Der Fernsehbalken lässt sich mit der Phase-Taste zuverlässig aus dem Bild schieben und er bleibt auch dort. Allerdings muss man das nach jedem Anhalten und Neustart der Kamera erneut tun. Ich habe ein aufgeschnittenes S-Videokabel an den PVM 14M2 gehängt um an das Y-Signal (=BAS-Signal) zu kommen. Das C-Signal muss dann separat mit 75 Ohm terminiert werden, sonst gibts Reflektionen im Bild. Anfang März werde ich das ganze mal mit Film testen, wenn ich alles richtig mit Stecker zusammengelötet habe.
  14. Ich schicke Dir eine private Nachricht mit der Skizze.
  15. Es kann durchaus sein, das die Schließimpulse aus der Kamera zu kurz sind. Das Messgerät hast Du ja wohl während des Betriebs aus dem Stromkreis entfernt? Eventuell einen Kondensator parallel zum Mauseingang schalten. 100nF sollten reichen. Sonst langsam hochtesten, als nächstes 1µF.
  16. Das ist ja das Dilemma! Eigentlich hatten "alle" Leute Billigprojektoren. Nur ganz wenige Qualitätsfanatiker konnten oder wollten deutlich mehr Geld für etwas mehr Qualität ausgeben. Aber im konkreten Fall habe ich mich schon über den besch... Magnettonverstärker im ELMO 16CL geärgert. Also auch in "Markengeräten" war oft Mist verbaut. Ich habe mich deshalb mal mit diesen Vorstufen beschäftigt und herausgefunden das Tonköpfe in Kassettengeräten ganz andere Spannungen liefern als in Tonbandgeräten. Für kassettengeräte gibt es fertige ICs, die gleich auch als Aufnahmestufe einsetzbar sind. In den "besseren" Decks von Pioneer, SONY, Denon etc. ist das aber wiederum anders gelöst. Die Löschströme sind anders, die Frequenz der Vormagnetisierung (Kassette ca 60 kHz - Tonband 150 kHz - Bauer P6M 150kHz). Die Ströme der Tonköpfe sind um den Faktor 10 kleiner als bei Mikrofonen. Es sind bei Kassette ca 120µV. Ehe ich in einen Billigprojektor einen hochwertigen Verstärker transplantiere, besorge ich lieber einen hochwertigen Projektor. Denn beim Billigteil ist ja meist nicht nur die Elektronik billig, sondern auch Mechanik, Konstruktion, Objektiv und Material. Ich habe mal den Vorverstärker-Bausatz von Conrad (Best.-Nr.: 197688) als Magnettonverstärker in einen 16mm Projektor eingebaut. Es funktionierte - bis auf die Tatsache, das die tiefen Töne irgendwie nicht mehr richtig durchkamen. War ja auch kein Wunder: der OpAmp ist für einen Frequenzgang von 50 Hz - 20kHz ausgelegt. Eine niedrigere Grenzfrequenz hätte eine Änderung der Außenbeschaltung benötigt inklusive Dokumentation des IC und einige Rechnerei mit konfusen Formeln. Ich hab es jedenfalls aufgegeben und den alten Verstärker des Geräts wieder aktiviert, auch wenn der einen Tick mehr rauscht.
  17. Falls ich 2060 noch lebe, bin ich 87. Wie sieht denn Dein Wetteinsatz aus?
  18. Richtig erkannt! Ich vermute mal, das es eher an den Filmen liegt. Ansonsten mit einem anderen Projektor ausprobieren, ob es da besser läuft. Deine Schilderungen hören sich aber eher so an, das dieses Problem nicht in den Griff zu kriegen sein wird. Mit frischem Film ausprobieren, ob der Projektor selber noch sauber aufnimmt und wiedergibt.
  19. @peaceman: Oh Gott - Hiiiilfe. Man bearbeitet ja auch nicht die Tonköpfe mit einem Hammer, wenn sie dejustiert sind. Irgendwie scheinen hier alle mit der Tonelektronik auf Kriegsfuß zu stehen. Seit ich alle 106 Elkos in meinem Bauer P6 studio getauscht habe, klingt das Teil so brilliant und brummarm, wie kaum ein anderer P6 hier. KLar das Rauschen bleibt, ist aber minimal und stört bei anständiger Aussteuerung nicht. ELMO (16CL etc) hat ziemlich schlechten Magnetton. Es wird behauptet, das hier billige Kassettenrekordervorstufen verbaut wurden. Allerdings passen Magnettonstufen von Filmprojektoren, Verstärkerstufen von Tonbandgeräten und solche von Kassettenrekordern pegelmäßig überhaupt nicht zusammen! Es kann funktionieren - aber niemals gut! Mein BAUER T510 hat einen recht passablen Magnetton, die Gleichlaufschwankungen sind minimal. Allerdings habe ich das Teil auch für 300 EUR vor 7 Jahren gewartet von Herrn Gebuhr gekauft. Es ist also alles in Ordnung mit dem Teil. Bei den Beaulieu-Cinefilmclub Treffen höre ich sehr oft unterirdisch schlechten Magnetton. Das liegt aber in erster Linie daran, das er schon damals vor x-Jahren in dieser Qualität aufgespielt wurde. Also erstmal prüfen, ob eine neue Eigenaufnahme des Projektors auch "jammert". Gegen Brummen des Verstärkers kann man auch die Kapazität der Sieb-Elkos im Netzteil erhöhen. Ohne Schaltplan wird man hier aber nichts, denn nicht alle Elkos großer Kapazität sind automatisch Siebelkos. In den alten Kisten gibt es auch 2000µF große Koppelkondesatoren, etc. pp. Gruß Rainer
  20. Dieses Hybridverfahren ist seit Jahren gang und gäbe. Ob der Film fotochemisch aufgenommen und digital bearbeitet und wiedergegeben wird oder digital aufgenommen und bearbeitet und fotochemisch wiedergegeben wird ist doch technisch gesehen gleichgültig. "Wall-E, der letzte räumt die Erde auf" war auch ein rein digitaler Film, der als analoge 35mm-Kopie im Kino für meinen Geschmack recht schön aussah (bitte nicht hauen :blush: ) Wie eine hochwertige Digitalkopie auf Super-8 wirkt möchte ich auch mal gerne sehen. Schließlich wird auch der Super-8 Film das Ergebnis beeinflussen, mit Bildstand, Farbraum und Kontrast. Alle Umkopierungen von anderen Leuten von Video auf Film sahen bis jetzt alle ziemlich miserabel aus: zu blau, zu dunkel, zu unscharf. Meist mehreres in Kombination. Wenn es also jetzt jemand ordentlich hinbekommt, dann interessiert mich das Ergebnis brennend. Irgendwie scheint es hier aber auch 18B/s Dogmatiger zu geben. Man kann Super-8 auch mit 24 B/s laufen lassen, schon gehört? Kaufkopien von Spielfilmen haben auch einen anderen Look als selbstgedrehte (Amateur-)Aufnahmen. Und zum größten Teil besteht meine Super-8 Filmsammlung aus Kauffilmen. Selbstgedrehtes ist vielleicht 10 % davon. @peaceman: Soviel "komplett anders" ist das alles auch nicht mehr. Es gibt unter HD-Video auch anderes als AVCHD und HDV. Und zu meinem (und Deinem) Leidwesen gibt es inzwischen sogar schon recht günstige Programme, die aus Videoaufnahmen hochfrequente Zeitlupen errechnen können. Ich bin jedenfalls der Meinung, das der Film dem digitalen Videomaterial schon seinen Stempel aufdrücken wird. Rudolf, probier es aus! Wir sind gespannt. Gruß Rainer
  21. Ich habs zwar nicht beigeschrieben. Aber ich werde tatsächlich einen Röhrenmonitor nehmen. Meinen SONY PVM-14M2 (PAL). Synchronisieren werde ich mit der EXS2. Für mein "Quo Vadis, Schmalfilm?"-Projekt haben wir eher nebenbei im B-Movie zufällig einen Röhrenmonitor im Bild gehabt. Daher weiß ich, das es bei dieser Kamera ohne Balken und Flimmern geht. Ich muss auch nur Super-8 Abtastungen von DVD auf Negativ kriegen, um sie später in der Leinwandfassung zeigen zu können. Den Rohschnitt (videofassung) habe ich übrigens fertig. Diese Art des "FAZens" sehe ich selber als Notlösung. Es geht leider nicht anders. Oder ich müsste auf die Ausschnitte aus den Filmen verzichten.
  22. Ich werde demnächst mal folgendes ausprobieren: - Arri SR mit 500T laden - professionellen Monitor auf 3500K kalibrieren - mit Blende 2 abfilmen (25B/s, 1/50s), dabei Kamera auf das Videosignal synchronisieren - Einlicht-positivkopie ziehen lassen Um den Ton mache ich mir keine Sorgen. Der wird schon synchron sein. Sorgen macht mir eher, ob die Zeilenstruktur trotz der Körnigkeit hervortritt.
  23. Es gibt das entsprechende Kopiermaterial nicht mehr. Super-8 Positiv bzw Umkehr lässt sich nur über den Umweg 16mm Internegativ und Blowdown zurück auf S-8 kopieren. (nach Auskunft Herrn Draser ca 11€/m). Das ist leider eben nicht simpel. Gruß Rainer
  24. Seit 2002 beschäftige ich mich mit Schmalfilm (16mm). Vorher gabs bei mir nur Video und Video gibt es parallel immer noch. Seitdem ich die Filme ernsthaft bearbeite und mit einer gequarzten Kamera filme (erst Eclair NPR, jetzt Arri SR) lasse ich sie Abtasten (digitalisieren) und schneide sie auf Video. Ich hatte noch NIE ein Problem, lippensynchronen Ton hinzubekommen. Ohne Timestrectching, ohne Audioirgendwas, ohne Firlefanz. Einfach Casblanca Avio. Obwohl mir einmal auch der Pilottongenerator in der Kamera abgeraucht ist. Repariert - geht wieder. Ich habe die Filme bisher mit DHL oder mit Hermes als Paket weggeschickt, sie kommen per DHL (Andec) oder UPS (AVP) zurück. Alles ohne Probleme und in einer sagenhaft guten Qualität, wie ich sie mir wünsche. Gruß vom anderen Rainer
  25. Ja, einfach ist meistens gut. Den Spruch "Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?" verstehen heute viele nicht mehr. Ich habe persönlich das Gefühl, das ein Großteil der Bevölkerung schon heute die Welt nicht mehr versteht. Zitat Loriot: "Vielleicht stimmt da was mit deinem Gefühl nicht...." :o
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