Gizmo
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Alles, was Digital ist, ist verschlüsselt. Das liegt schon in der Natur der Sache. Man erwirbt kein Eigentum an den Schlüsseln und hat (normalerweise) kein Recht auf eine vollständige Dokumentation. Auch alle elektronischen Verfahren der Analog-Ära sind im Prinzip verschlüsselt. Optische und mechanische Verfahren sind direkt. In den staatlichen Archiven wird auf Silberfilm langzeitarchiviert. Kein Farbfilm. James Cameron hat sein "Avatar"-Werk zwecks Langzeitarchivierung auf Silberfilm ausbelichten lassen. Für jeden Farbauszug einen Film. Also drei! Der Kopienwert eines Spielfilms ist tatsächlich enorm. Aber ausgerechnet "Dr. Schiwago" mit über 200 Minuten Spielzeit als Rechenbeispiel zu nehmen ist einfach unfair. Ein "normaler" Kinofilm hat pi mal Daumen 90 Minuten. Macht bei Super-8 sehr großzügig aufgerundet knapp 600 Meter.
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Hallo zusammen, wer von Euch hat noch ein Zeiss "Highspeed" 1,2/35 mit Stahlbajonett für die SR2? Ich muss einen Monitor abfilmen und brauche unbedingt die große Lichtstärke. Nur ist dieses Objektiv partout nicht mehr zu bekommen. Wer hat so etwas noch und könnte es mir ggf auch leihweise überlassen? Gruß Rainer
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Ich meine auch, das man die Zitate über den Flashscan nicht allzu ernst nehmen sollte. Besonders die Angaben zu Datenraten und dem "gefakten" SDI-Ausgang sind schlicht dummes Zeug. Da werden Äpfeln mit Birnen verglichen. Es hat auch nie jemand behauptet das der MWA Broadcast sein soll. Broadcast ist zum Beispiel der Rank Cintel. Aber der kostet auch ein "bissel" mehr als alle die genannten Maschinen oben.
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und 2006 habe ich so einen Streifen von Cinepostproduction Atlantik Film bekommen. Intern speichern die auf 3 1/2" Diskette. Der Lochstreifen wird dem Kunden mitgegeben.
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Generell würde ich sagen das es geht. Aber: Du müsstest jedes Filmbild einzeln einrichten und scannen. Mit z.B. VirtualDub könntest Du aus der Einzelbildsequenz ein AVI zaubern. Der Bildstand dürfte allerdings eher mäßig werden. Es sei denn Du korrigierst jedes Filmbild einzeln nach und legst sie probeweise z.B. in Paintshop oder Photoshop übereinander. Der Scanner muss die Zufuhr von längeren unzerschnittenen Filmstreifen gestatten. Da gibt es auch nciht sooooo viele. Ich habe auch schon überlegt so etwas zu machen, vor allem in Hinblick auf HD. Ich filme allerdings auch selber. Meine Abtastungen lasse ich aber nach wie vor bei AVP machen. Vorhersehbar gute Qualität - aber mit den Preisen muss man sich erst anfreunden
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Wenn jemand vorbeikommt und filmt könnte ich mal zeigen, wie man den Film in die ARRI SR2-Magazine bekommt und vor allem - wie man vorher Staub und Fussel aus Magazin und Kamera entfernt. Hab letztens in der aktuellen "Zoom" geschmökert. Da war ein Artikel über so eine Studentengruppe drin, die damit offenbar Probleme hatte. Gruß Rainer
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Wer entwickelt ECN-2 / Negativfilm am günstigsten?
Gizmo antwortete auf schrotti's Thema in Schmalfilm
AVP ist für Negativ die Empfehlung schlechthin. Wenn Du "Abtastung mit ArchAngel" dazuschreibst, sieht Dein Material anschließend so gut aus, als wäre es nass abgetastet worden. Nur zu einem deutlich geringerem Preis. Film 16 kenne ich leider nicht. Die hatten oft Anzeigen im "Film & TV Kameramann". Keine Ahnung. Gruß Rainer -
Also auf Negativfilm drehen und den Film so gut hinkriegen, das andere Leute Kopien davon haben wollen? :rolleyes:
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Wer entwickelt ECN-2 / Negativfilm am günstigsten?
Gizmo antwortete auf schrotti's Thema in Schmalfilm
Der günstigste Anbieter für ECN-2 den ich empfehlen kann ist ANDEC. Bitte bedenke aber auch, das bei Negativfilm in der Nachbearbeitung andere Verarbeitungsschritte zu beachten sind. So solltest Du vorher wissen, ob Du Deinen Film abtasten lässt, um ihn auf Video sichten und schneiden zu können. Dann muss Dein Film nach dem Entwickeln gewaschen und mit einer Allonge versehen werden (Telecine-Vorbereitung). Ich musste auf diesem Gebiet anfangs leider Lehrgeld bezahlen. -
Ich glaube ich habe das schon mal bei eigenen Filmstreifen gesehen. Diese als Reflexionen bezeichneten Effekte treten gerne an den Endstücken von 16mm-30m Tageslichtspulen auf, wenn sie im Hellen gewechselt werden. Gruß Rainer
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Hallo, die Frage von Kolibri hat noch keiner beantwortet: Der Anamorphotenhalter vom P8 passt nicht an den FITE. Der Halter vom Fite wird unter der Hauptwelle angeschraubt. Ich habe damals einen Originalhalter bei Wittner gekauft. Aber anschließend hat er den Preis für das Teil erhöht. Es ist leider so, das auch professionelle Dinge im Osten einer großen Serienstreuung unterlagen. Man muss dazu aber auch wissen, das alle neuen Geräte in der DDR erst werkstattgeprüft wurden, ehe sie eingesetzt wurden. Der VEB Filmtheatertechnik hatte eigene Werkstätten. Das war überall so. Selbst bei der Deutschen Reichsbahn hatte jedes Betriebswerk ein eigenes Labor, wo jede neue Schmieröllieferung erstmal auf Eignung überprüft wurde. Es war also nicht so, das damals unbrauchbare Dinge ausgeliefert wurden. Nach der Wende wurden die Läger geräumt und fabrikneue FITE 16 CN gingen sonstwohin, ohne jemals geprüft und einsatzfertig geworden zu sein. Gruß Rainer
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Stimmt, Dezember 2010 ist Schluß bei Dwaynes mit Kodachrome. In Sachen Kameras sind es ja nur wenige Namen, die heute noch für qualitativ brauchbare Ausrüstung stehen: diverse CANON, NIKON R10, diverse Beaulieu, Leitz Leicina spezial. Das sind alles Kameras, die noch einen gewissen Wert besitzen. In rauen Mengen gibt es auch noch diverse NIZO's und Bauer. Alles andere kann man eigentlich sofort vergessen. Gruß Rainer
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Hallo travenon, wenn ich mir die Einbandvorführungen (S-8 ) im Klub ins Gedächtnis rufe, gabs da jede Menge Gleichlaufschwankungen an den Schnittstellen und was viel Schlimmer ist - das Jammern oder Trillern des Tons, wenn der Projektor noch nciht richtig warm ist und das Öl drin schon älter. Dagegen ist der Ton vom Zweiband ja schon geradezu "audiophil". Gebuhrs "SYNCD"-CD-Player läuft auch in Rückwärtssteuerung als Slave zum Projektor. Da hört man gar keine Schwankungen mehr. So eine Schaltung wie gesucht hat Gebuhr im Programm. Gibts für alle BAUER mit geregeltem Gleichstrommotor, also T5XX, T6XX und auch P8. Danach läuft der Projektor JEDER Bildfrequenz synchron hinterher. @all Nun habe ich aber genug Werbung gemacht. Gebuhr ist leider auch EXTREM teuer (Apotheke). Aber er ist kompetent und der einzige, der so etwas als Hersteller mit Garantie und hoher Qualität anbietet. Die Internetseite ist zwar ein Witz http://www.gebuhr.com/ Aber immerhin steht da die Telefonnummer. Einfach anrufen und Herrn Gebuhr verlangen, wenns um technische Dinge geht ist er der Ansprechpartner. Gruß Rainer
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Das ist alles theoretisches Gelaber. Ich führe Euch das gerne mal praktisch vor: Zweiband synchron und Einband im Vergleich. Ihr müsst mich nur besuchen kommen. Gruß Rainer
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http://motion.kodak.com/DE/de/motion/Ab.../index.htm Einfach das nächstgelegene Service Center heraussuchen und dort anrufen.
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Keine Ahnung wo Du wohnst. Aber ich würde mal bei der nächstgelegenen KODAK-Serviceniederlassung fragen. Die 16mm-Filme kriegt man da 100%ig. Gruß Rainer
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@Hauke: Hm, also ich habe die Synchronsachen von Gebuhr und die funktionieren folgendermaßen: Master bei der Filmaufnahme ist die Kamera. Die Impulse von der Kamera werden auf einem mit einem Impulskopf (Free Head) modifizierten Kassettenrekorder aufgezeichnet. Der Rekorder hat zwar auch eine Motorsteuerung. Die ist bei der Tonaufnahme mit Kamera aber nicht aktiv. Wichtig ist nur, das die Impulskette aufgezeichnet wird. Bei der Tonbearbeitung wird auf ein 1/4" - 4kanal Bandgerät, modifiziert für Langloch - Perfotonband (24/19L oder 25/19L) mit 19cm/s oder auch einen Computer überspielt. Bei der Überspielung liefert der Computer ein 50 Hz-Pilotimpuls bzw das Tonbandgerät liefert Perfoimpulse vom optischen Lesekopf. Der Gebuhr Synchronbaustein (MULTISYN) wertet die Impulse aus und steuert entsprechend die Motorelektronik des Kassettenrekorders, der ja seinerseits die bei der Bild-Aufnahme aufgenommene Impulskette von der Kamera nun zum Synchronbaustein gibt. Das bedeutet: Der aufnehmende Kassettenrekorder muss modifiziert sein. Das Tonbandgerät im Schnitt muss modifiziert sein. Der Videoschnittcomputer liefert beim einspielen ein Videosignal, welches durch einen Sync-Separator in ein 50 Hz-Pilotsignal umgewandelt wird. Gebuhr hat so etwas im Programm. Mein Syncseparator wurde jedoch vor Jahren von einem befreundetem Funkamateur gebaut. Es gibt von Gebuhr auch ultragenaue 50 Hz-Quarzimpulsgeber, die als Masterreferenz an den Synchronbaustein angeschlossen werden können. Die sind aber sehr teuer (ca 230 EUR) Vielleicht sollte ich erwähnen das ich mit 25B/s drehe. Das vereinfacht die Nachbearbeitung am Computer. Wenn ein quarzgenaues Tonaufnahmegerät verwendet wird, ist die Sache einfacher. Vorausgesetzt man schneidet mit dem Computer Film und Ton. Impulsgeber entfällt dann. Es ist keine Kabelverbindung Kamera - Tonrekorder erforderlich. Zur Synchronisation später muss nur jemand bei laufender Kamera im Bild in die Hände klatschen - oder eben eine Filmklappe benutzen. Der Projektor muss auch modifiziert sein. Es gibt Projektoren die sich von Haus aus als Slave synchronisieren lassen, z.B. ELMO GS1200, BRAUN VISACUSTIC. Normalerweise sind Projektoren Master, da nciht steuerbar. Sie müssen mit einem Impulskontakt (Reedkontakt, Hallgeber, Lichtschranke) nachgerüstet werden. Das ist nicht ganz so einfach. Problemlos ging das bei mir nur bei meinem FITE 16CN. In Bauer-Projektoren ist es meist ziemlich eng. Bei der Projektion muss der Film auf Startkreuz eingelegt werden. Das Tongerät (z.B. Kassette) wird auf Anfang der Impulskette gestellt. Der Gebuhr Synchronbaustein vereinfacht diese Prozedur, indem er ein automatisches Anlegeverfahren anbietet. Auf Knopfdruck läuft das Band in Wiedergabe vor bis die Impulskette beginnt. Am Anfang stoppt der Baustein den Player. Bei Projektorstart startet der Synchronbaustein den Kassettenrekorder und führt dessen Laufgeschwindigkeit entsprechend den Impulsen des Projektors nach. Gruß Rainer
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Hallo neunikon, nun gibts hier also noch einen Rainer, der auch schmalfilmt :D Leider haben die Vorredner nur eben ihre eigenen Systeme vorgestellt und das auch nur sehr allgemein. Heute noch erhältlich und mit Garantie und Werkstattservice ist leider nur noch Gebuhr. Pötter gibt es gebraucht, auch Synputer von Schmalstieg Elektronik ist noch ein Begriff. Deine Super-8 Kamera braucht einen Blitzkontakt (die kleine runde Buchse). Daran wird ein Impulsgeber angeschlossen,d er die Schließimpulse der Kamera in eine 1000Hz-Impulskette (ein im 24B/s-Takt zerhackter 1000 Hz-Ton) umwandelt, die dann wiederum auf einem x-beliebigen Tonaufzeichnungsgerät aufgezeichnet werden können. Zum Projektor sei gesagt, das es einmal die Variante gibt, wo der Projektor synchronisiert wird (Slave - Vorwärtssteuerung) und andersrum wo der Projektor Master ist und das Tonzuspielgerät synchronisiert wird. Also nach gebrauchten Gebuhr-Sachen Ausschau halten. Mit anderen Systemen kenne ich mich auch nicht aus. Auf jeden Fall funktionieren die von einem Hersteller modifizierten Geräte, z.B. von Pötter, nicht ohne weiteres mit Synchronbausteinen eines anderen Herstellers, z.B. Gebuhr. Für detailierte Anfragen schick mir doch bitte eine PM. Gruß Rainer
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Ich habe das Gefühl, das einige hier ein paar Sachen durcheinanderbringen. KODAK hat den 200T und 500T nicht in Super-8 Kassetten gestopft, um damit Amateure zu beglücken. Die Negativ/Super-8 Filme sind in erster Linie dazu gedacht, nach der Entwicklung per Telecine (FAT) auf irgendein Videosystem überspielt zu werden. Ganz einfach um "Filmlook" auf Video zu bringen. Dafür wird grobes Korn gewünscht (Super-8 Look). Das K40 sehr feinkörnig war interessiert niemand mehr. Ich selbst filme derzeit auch mit Negativfilm. Allerdings 16mm. Eine Farbtafel habe ich auch. Aber die nehme ich nciht mehr mit auf Dreh, weil ich gemerkt habe, das sich kein Colorist dafür interessiert und einfach drüberspult. Einen Farbtemperaturmesser besitze ich nicht. Das ANDEC von Super-8 Positivkopien zieht ist weltweit etwas besonderes und war von KODAK nie vorgesehen. Die Kopien haben einen recht modernen Look, wie man ihn aus dem Kino kennt. Meiner Meinung nach ist er dezenter und schöner, als der derzeitige E100D krachbumbuntlook. Eine Super-8 Positivkopie kann man nicht mit Umkehrfilm zusammenkleben - Schärfesprung, da Schichtseite wechselt. Auch wenn allen das egal war, die ich gefragt habe und damit Erfahrungen haben. Den Ektachrome 100D gibt es übrigens als Diafilm in 3 Varianten: Als E100D VS (vivid saturation - gesättigte Farben) und als E100D G und E100D GS. Den E100D G habe ich als Diafilm gerade im Urlaub ausprobiert und er hat eine nach meinem Empfinden deutlich ausgewogenere Farbwiedergabe als der VS, der offenbar aber auch zu S-8 und 16mm Laufbildfilm verarbeitet wird. Das Diafilm tot ist und Super-8 Film auch und Film sowieso, hört man komischerweise immer in den großen Märkten, die zu noch größeren Handelsketten gehören (ich bin doch nicht geiz lieber zu x als zu teuer etc pp) Aber selbst in Hamburg gibts ja nur noch drei Fotofachlabore. Und da kriegt man problemlos jede Sorte Diafilm frisch aus dem Kühlschrank. Und wenn ich frisch schreibe, heißt das frisch produziert und nicht seit drei Jahren in der Kühlung. Gruß Rainer
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CIS von IS Fragen ... / Ticketsystem auf Amiga?
Gizmo antwortete auf BinKino's Thema in Tips und Tricks
Hallo BinKino, ich kenne mich mit AMIGA-Rechnern aus. Ebenso mit SCALA MM400 und wie man das Programm mit Daten füttert. Allerdings kenne ich das CIS nicht und auch kein Ticketprogramm für den AMIGA. Laufen denn die Rechner überhaupt noch? Inzwischen ist das bei den AMIGA's nciht mehr so selbstverständlich. Zum Glück hatten die nackten A1200 keine Uhrenbatterie. Bei den A4000 sind die um das Jahr 2001 alle ausgelaufen. Wer es nciht bemerkt hat, der hatte anschließend zerfressene Leiterbahnen und einen kaputten Rechner. Gruß Rainer -
Hallo, S8ler Reinhard hat Recht: Filmandruck zu gering. Fachwerkstatt muss klären, ob Andruckstück verschlissen oder Druckfedern erlahmt. Da die Studioklasse-Bauer alle Kunststoffandruckstücke haben ist das Bildschärfeverhalten ohnehin nicht besonders. Jede Klebestelle kann die Schärfe des Films verändern, so das nachreguliert werden muss. Das betrifft aber die Schärfe des gesamten Bildes. Wenn es nur die Mitte oder die Ränder betrifft ist es meistens der zu schwache Filmandruck. Gruß Rainer
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Nun ja, Schneidetische gehen von Haus aus nicht gerade filmschonend mit dem Material um. Und viel sehen kann man von dem Film auf dem Schneidetischbildschirm auch nicht. Die Frage ist eben: -Willst Du den Film wirklich nur einmal sehen? -Willst Du vielleicht doch eine Videokopie auf DVD? -Gibt das Archiv das Material aus der Hand? -Darfst Du das Material mit der Post verschicken? Ich habe einen zweibandfähigen Projektor (BAUER P6 Studio), der auch top in Ordnung ist. Eine ganz einfache, anspruchslose Videokopie kriege ich damit hin. Gruß Rainer
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Zum Getriebe: a) wie bzw wo stellt man denn das Schaltspiel nun genau ein? b) muss das Getriebe aus dem Projektor ausgebaut werden, wie macht man das? Gruß Rainer
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Hallo zusammen, immerhin beruhigt mich das der Fehler möglicherweise reparabel ist. Jedoch habe ich mal gerade eben so den Ölwechsel hingekriegt. Das Getriebe einstellen überlasse ich gerne jemanden, der das kann. Also die Frage: Wer macht es und wie viel will er dafür haben? Komme aus Hamburg. Gruß Rainer
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Wenn wir gerade beim Thema sind: Meine TK 35/56 hat auch ein Bildstandsproblem. Wenn sie kalt ist, ist der Bildstand ganz passabel. Wird aber nach 10-20 Minuten deutlich schlechter. Es ist kein Zittern, eher ein unregelmäßiges rauf-und-runter-eiern. Öl ist getauscht. Neue Kufen drin. Samtband auch neu. Bildstand war danach kalt optimal. Aber im betriebswarmen Zustand wirds eindeutig schlechter. Ich habe eigentlich den Verdacht, das das Schaltgetriebe verschlissen ist. Gruß Rainer