Gizmo
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Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage, wo ich nicht weiß ob es geht oder wie schwierig es zu machen ist: Kann man 16mm-Projektionsobjektive, die ja alle sehr lichtstark sind mit einfachen Mitteln ein wenig abblenden (z.B. von Blende 1,3 nach 2,8 ) um die Schärfentiefe der Projektion zu erhöhen? Es geht mir darum, das das Schärfeeinstellen bei vielen Projektoren großer Fummelkram ist und bei längerer Laufzeit muss man nach ein paar Minuten meist noch einmal korrigieren. Bei 35mm sind die Objektive auch meist bei um die 2,2 etc. Die übrigbleibende Lichtleistung sollte bei 16mm im Heimbereich eigentlich noch ausreichen. Also, einfach machbar? Oder eher nicht...? Gruß Rainer
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Einsteiger/Anfänger sucht Hilfe - Welcher Projektor / Film
Gizmo antwortete auf sunny-ko's Thema in Schmalfilm
Bedenke bitte: Der gute Mensch ist ANFÄNGER! Wo soll der einen guten, brauchbaren SIEMENS 2000 in benutzbaren Zustand herbekommen? Mit einem BAUER P8 macht man am Anfang jedenfalls nichts falsch. Vor allem gibt es noch alle Ersatzteile und relativ viele Werkstätten kennen sich mit dem Teil aus. Der Siemens 2000 ist eher was für Kenner und Liebhaber. -
Ich kenne das Problem, hatte ich auch. Tut mir leid - aber das reinigen der Aufwickelfriktion wird kaum etwas nützen. Die große Druckfeder ist Schuld am zu hohen Filmzug. Offensichtlich sind die Toleranzen bezüglich der Federkraft am Originalteil aus CSSR zu groß. Damals in der DDR hatte jede Schule solche Projektoren. Jedoch an Filmrisse kann ich mich nicht mehr erinnern. Du musst eine schwächere Feder organisieren. ich habe jedenfalls keine passende auftreiben können. Mein Tipp: wende Dich an Josef Grassmann - auch hier im Forum vertreten. Gruß rainer
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Hier ging es doch in erster Linie um die Frage nach Super-16 tauglichen Objektiven für - Arri Standard (ARRI St) - Arri Stahlbajonett (hat die ARRI ST nicht, so weit ich weiß) - C-Mount - Bolex Bajonett Über die Bolex-Objektive kann ich dazu nichts sagen. Super-16 taugliche Objektive mit C-Mount gibt es nicht! Höchstens Bastellösungen. Super-16 taugliche Objektive mit ARRI-Standard (hinten mit der umlaufenden Nut) gibt es ebenfalls nicht. Für das ARRI-Stahlbajonett (ARRI SR, BL etc) gibt es sehr selten modifizierte Objektive für Super-16. Hauptsächlich zu finden auf dem amerikanischen Markt. In Europa (inkl. Deutschland) haben offiziell für Super-16 ausgelegte Objektive und Kameras allesamt PL-Mount. Solche PL-Mount gefassten Objektive sind bei Ebay selten und werden (Brennweitenbereich unter 25mm) ab 1000 EUR aufwärts abgegeben. Das beste was es derzeit von ZEISS gibt sind die ULTRA-Primes (PL-Mount. Die Preise für ein Objektiv (Festbrennweite) liegen alle im Bereich weit über 3000 EUR aufwärts.
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Fernsehfilme wurden meines Wissens nie auf VNF gedreht, sondern immer auf Negativ. Allerdings waren viele Dokus und Reportagen bis Mitte der 80er Jahre auf VNF Umkehrfilm. Die Sendeanstalten hatten in den 80ern kaum Röhrenabtaster im Einsatz. Der meistens eingesetzte Bosch FDL60 ist ein CCD-Abtaster. Röhrenabtaster mit Flying-Spot werden heute noch hergestellt (Rank Cintel) und sind damit keinesfalls alt. Die ältesten, bei Firmen noch betriebsfähig gehaltenen Abtaster sind in der Regel die FDL60 oder FDL90. Alles andere ist vermutlich schon längst auf dem Schrott gelandet.
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Alles hin oder her: Ich komme zwar laut Andecs Preisliste auch nur auf 37,50 EUR (1,25 EUR ohne MwST). Andec bietet übrigens auch selbst Filmmaterial an. Im Gegensatz zu Wittner kann man bei Andec auch schnell mal anrufen und fragen. Wittner schickt wegen dem günstigen Dollarkurs z.Z. alle E6 Filme zur Entwicklung in die Staaten, wo die K14 (Kodachrome)-Filme ohnehin von Wittner hingeschickt werden. Wittner entwickelt nicht selbst.
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Hallo Joachim, nett gemeint, aber Danke, nein. Ich filme zwar inzwischen mit Negativfilm. Aber Ebay ist mir als Filmquelle zu unseriös. Kostenlos Film zu bekommen ist nicht das Problem. Aber nach der Belichtung fangen die Kosten an (Entwicklung + Abtastung). Wenn da irgendwas mit dem Material nicht gestimmt hat (falsch gelagert, falsch ausgelegt, falsch beschriftet), dann ist das nicht nur ärgerlich, sondern auch noch teuer. Gruß Rainer
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Und weil es Leute gibt, die so knallhart pauschalieren, mache ich eben diesen Film. So einfach ist es nämlich auch nicht.
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Irgendwie habe ich das Gefühl, wieder mal Zeuge des Ausbruchs eines Kleinkrieges unter Filmtheoretikern zu sein. Ging es nicht Anfangs um den Bildstand? Der "Filmtechniker" bringt ja schon Transport und Sperrgreifer durcheinander. Und "Pathefilm" liebt sein 9,5mm über alles. Fakt ist, das im Beispiel R16 einfach kein Platz da war um den Transportgreifer normgerecht anordnen zu können. Dafür ist die Kamera ja auch sehr handlich. Im Idealfall transportiert Kamera und Projektor den Film mit dem gleichen Perfoloch zum Bildfenster. Wenn einer von beiden höher oder tiefer eingreift leidet der Bildstand. Mehr braucht man nicht zu wissen.
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Also zumindest R16 und Eclair NPR haben nicht den gleichen Greiferabstand zur optischen Achse. Mein Bildstandsranking sieht nach meiner eigenen Erfahrung so aus: Platz 1: ARRI SR Platz 2: Eclair NPR Platz 3: Bolex Platz 4: Beaulieu R16 Die Bolex-Bilder kenne ich nur aus der Projektion. Mit den anderen drei Kameras habe ich selbst schon gearbeitet. Gruß Rainer
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Da ich den Macher nach der Veranstaltung für meine "Quo Vadis, Schmalfilm?"-Geschichte interviewt habe darf ich folgendes verraten: Die Videofassung ist einfach von der Leinwand abgefilmt, denn sie sollte nichts kosten. Sie gibt keinesfalls das wider, was mit Super-8 möglich wäre. Eine Abtastung auf einem Rank Cintel sähe deutlich schärfer aus. Es wurde mit einer sehr preiswerten Chinon (o.ä.) gefilmt. Der Film wurde auf dem NOMOS Filmpreis als einziger von Super-8 direkt vorgeführt. Die Bilschärfe auf der Leinwand war deutlch besser als über Beamer.
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Der ELMO 16CL hat in der Normalausführung mit 250W Halogenlampe KEINEN Lineout, nur eine Buchse für einen externen Lautsprecher. Nur die Variante mit Xenonlampe hatte einen Lineout für Saalverstärker (3,5mm Miniklinke mono) Steht so auch in der mir vorliegenden originalen Bedienungsanleitung. Lichttontestfilm gibt es ab und zu günstig und neu bei Ebay. Inzwischen hat auch unser altbekannter Hamburger Apotheker Lichttontestfilm im Sortiment. Ole und Fabian sollten sich vlt eine große Dose Druckluft kaufen und einmal gezielt das Tonlaufwerk durchpusten. Das reicht manchmal schon um leichte äußere Verstaubung zu entfernen. Bedenkt bitte auch, das nach heilgebastelt oft völlig kaputt kommt. Wer ein perfekt repariertes Gerät haben möchte, sollte entweder selbst Fachmann sein, oder aber einen konsultieren. Solche Leute gibt es auch hier im Forum. Gruß Rainer
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Hallo Ole, ich vermute mal, Du hast einen Lichttonfilm vorführen wollen. Was TK-Chris schrieb ist alles richtig. Möglicherweise ist da was verharzt oder schwergängig. Hoffentlich weißt Du, das man nach dem Filmeinfädeln am auslaufenden Film kurz ziehen muss, um die Einfädelautomatik zu deaktivieren? Mehr kann ich dazu auch nicht sagen, als: Lichttonoptik verstaubt, Einfädelautomatik nicht abgeschaltet (was bei Azetat gerne auch den Film beschädigt) oder Rollen verharzt. Mit Tonschwungbahn ist die Tonrolle mit der Schwungscheibe gemeint. Diese Tonrolle kann unglaublich fest sitzen. Manchmal braucht man eine Wasserpumpenzange (mit Papierstreifen zwischen den Backen - die Tonrolle ist aus Alu!) und einen großen Schraubendreher um die Schraube zu lösen. Gruß Rainer
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Hallo Ole und Martin, ich bin gespannt auf Euer Material! Martin hat mir gleich nach seiner Rückkehr einen kurzen Drehbericht gemailt, aus dem aber nicht hervorging, wen Ihr interviewen konntet. Dazu kommt das ich Ole bislang noch nicht wieder telefonisch erreichen konnte. Ein erster Trailer liegt nun vor, die Leute auf dem BCFI-Regionaltreffen in Hamburg fanden ihn toll. Um den Film jetzt als wmv ins Netz zu kriegen muss ich ihn von DV umkonvertieren lassen. Mein Rechner kann das nicht, ich schneide Video auf einem "Casablanca AVIO" von Macrosystem. Die Abtastungen hat AVP gemacht. Also erstmal vielen, vielen herzlichen Dank an dieser Stelle für Eure Mühe, Ole und Martin. Rest per PN. Der Film ist u.a. auch für den Wettbewerb gedacht. Bin auch Mitglied im BDFA. Leider kann ich bislang noch nicht sagen, wann der Film fertiggestellt sein wird. Möglicherweise Frühjahr 2009. In erster Linie liegt das auch an meinen begrenzten finanziellen Möglichkeiten. Aber immerhin passiert etwas. Gruß Rainer
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Hallo, Volker (auch hier im Forum) hat sich ebenfalls bei mir gemeldet. Dann hätten wir ein Team. Ole-Kamera, Martin-Assistenz, Volker-Interviews. Vielleicht wird es ja was. Gruß Rainer
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Hallo Martin, das wäre wirklich schön, wenn Du dabei wärst. Ich kriege es leider definitiv nicht hin, nach Waghäusel zu kommen. Eigentlich hätte Ole ja auch meinen Realnamen erwähnen dürfen. Ich hatte mal im Offenen Kanal eine Sendung namens Megativ und der Spruch ist immer noch auf meinem Anrufbeantworter. Aber eine Filmproduktion habe ich nicht. Ist alles "Hobby". Der Film heißt "Quo Vadis, Schmalfilm?" und ich drehe da nun schon fast zwei Jahre dran. Demnächst geht es in Hamburg mit neuen Interviews weiter. Einen Trailer werde ich morgen auf dem Regionaltreffen des BCFI (Beaulieu Cinefilmclub international) in Hamburg vorstellen. Evtl. kann ich den auch mal ins Netz stellen. Wichtig ist vor allem ein Interviewer mit sicherem Auftreten. Wenn Ole Kamera macht kann er nicht gleichzeitig Fragen stellen. Mit meinem Kompagnon sind wir auch schon nur zu zweit losgezogen. Da habe ich gleichzeitig den Ton umgehängt bekommen und die Fragen gestellt - wie im Radio immer noch üblich. Geht auch - bedingt aber eine gewisse Routine. Gruß Rainer
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Hallo Martin, wie hast Du denn das gemacht? So viel ich weiß haben beide Geräte Drehstromasynchronmotoren. Ein gut gewarteter FITE läuft tatsächlich so schnell. In den technischen Daten steht es auch 24 +1 B/s. Ich habe die Laufgeschwindigkeit mit einem Lichttontestfilm mit einem 1000 Hz-Ton und einem Frequenzzähler geprüft. Bei mir wurde etwas um die 1020 angezeigt. 1000 wäre genau 24B/s und 1042 25 B/s. Der Gleichlauf ergibt sich nur im Ton. Da wäre in erster Linie die Schwungmasse für verantwortlich. Das Flimmern kommt von der hohen Lichtintensität ohne Film (Großflächenflimmern). Wenn der MEO ohne Film offenbar stärker flimmert bringt er mehr Licht auf die Leinwand als der Fite. Gruß Rainer
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Äthanol oder Ethylalkohol gibt keine Apotheke in Deutschland in 99% Konzentration an privat ab. Das höchste ist ca 76% und verdunstet nicht rückstandsfrei. Sehr zu empfehlen ist der Industriealkohol Namens Isopropanol oder auch Isopropyl-Alkohol. Den gibts auch in 98% kostet 1L mit Flasche 6 EUR. Verdunstet rückstandsfrei. Kann man auch Ton und Videoköpfe, Brillen und Objektive mit saubermachen. Wird auch als Desinfektionsmittel verwendet. Gruß Rainer
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Hilfe beim Wittnerchrome 40T (Special Edition 2008)
Gizmo antwortete auf soldano's Thema in Schmalfilm
Hallo Didi, aus meiner Erfahrung würde ich sagen - sofern Du die Kameras beide korrekt bedient hast mit Belichtungsmesser einstellen usw - das es nicht an den Kameras liegen kann. Frag doch mal den Jürgen Lossau vom Schmalfilm. Der ist hier auch angemeldet und hört sehr viel mehr aus der Schmalfilmszene. Gruß Rainer -
Hallo Martin, ich meinte EBENFALLS den Durchmesser. Es gibt keine einzige Kamera (die ich kenne) die mit einer Schaltrolle arbeitet! Selbst die 35mm Kameras haben entweder ein Greiferwerk, oft auch mit Sperrgreifer (register pin) oder ein Spiegelprisma, z.b. Hochgeschwindigkeitskameras. :itchy: Gruß Rainer
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Auch wenn niemand jemals einen Super-8 Projektor oder -Kamera mit soetwas gebaut hat oder bauen wird (es sei denn Martin R. selbst): 8mm dicke (oder dünne) Umlenkrollen befinden sich in jeder S-8 Kassette und jedem Projektor.
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Hallo Martin, ich kann Dich beruhigen. Ich bin mit Projektoren immer noch gut bestückt. Für die großen Einsätze nehme ich den ELMO 16 CL Xenon, den ich seit einiger Zeit auch Magnettontechnisch auf beststand habe, für zu Hause meinen FITE 16 CN, der glücklicherweise jetzt komplett mackenfrei ist und der mit B&H Optiken einfach superscharfe Bilder macht. Und zum Vertonen habe ich meinen BAUER P6 studio, der Josef Scholz in Schwanewede sei Dank, nun mit neuen Zahnrädern im zweibandteil und neuen Elkos in der Elektronik ebenfalls in Bestform ist. Das Problem ist nur, in meinem Wohnzimmer stehen drei Projektoren rum und pro Jahr habe ich vielleicht drei, vier Außeneinsätze. Alle zwei, drei Monate baue ich im Wohnzimmer einen Projektor auf. Den Bauer P8 nehme ich fast nie, denn er hat eine fummelige Scharfstellung und einen schwachen Filmandruck, was übrigens alle P8 haben. Der einzige Vorteil vom P8 ist, das er für Auswärtsprojektionen alles dabei hat, inkl. Deckellautsprecher, schnelles Rückspulen auf dem Gerät erlaubt und relativ filmschonend ist. Lichtverteilung und Scharfstellung ist jedoch zumindest diskussionswürdig. Bitte keine Kommentare von Hardcore BAUER P8-Fans. Ich kenne alle Argumente bereits. Der aktuelle Ebay Preis für einen BAUER P8 liegt bei 150 EUR. Mehr lässt sich nicht mehr erzielen. Der Preis mag in Ordnung gehen für einen Projektor, der irgendwo lange rumgestanden hat. Sobald man aber Wartung vornehmen lässt, oder das Teil in der Werkstatt war, ist solch ein Preis ein absoluter Witz. Und mit den abgenudelten und oft fehlbedienten Landesbildstellen-Projektoren möchte ich nichts mehr zu tun haben. An denen ist eigentlich nichts gutes mehr dran. Und ich habe weder Werkzeug noch Wissen, Zeit und Lust einen komplexen Projektor wie die BAUER P6-P8 Serie wieder auf Vordermann zu bringen. Apropos Ebay: Es ist auch nicht mehr viel drin an 16mm-BAUER. Noch schlimmer hat es die 35mm-Film Rubrik erwischt. Dort werden jetzt meistens billige Plastikfotoapparate eingestellt, weil die Leute denken eine analoge Kamera mit 35mm-KLeinbildfilm ist doch eine "Film"-Kamera. So, ich hoffe das war jetzt nciht zuviel "OFF-TOPIC" Gruß Rainer
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Hallo Martin, oh, entschuldige. 8) Ich war mir beim Schreiben auch gar nicht so sicher, wie Dein Nachname nun exakt lautet. Hab ihn nur deshalb dazugeschrieben weil es hier mehrere Martins gibt. Dazu die übliche Eile, zwischen Tür und Angel... Ja der Platz und das Hobby. Hab jetzt meinen MEOCLUB electronic an Josef Grassmann verkauft. Für meinen BAUER P8 suche ich ebenfalls einen Käufer (Siehe Forumrubrik BIETE). Allerdings wollen alle für ein top gewartetes, einwandfrei funktionierendes Gerät mit einem hervorragendem Projektionsobjektiv (ISCO Xenon) nur den Ebay(Schrott)Preis bezahlen. Zu verschenken habe ich leider nichts, zur Zeit kann ich das Geld gut gebrauchen. Gruß Rainer
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Hallo zusammen, hier ist der Link zum Beitrag den ich schon 2005 hier im Forum zum FITE 16 CN geschrieben habe. Es ist zumindest ein halbwegs brauchbares Gesamtbild vom Innenleben dabei. http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=5005 Gruß Rainer Die Galleriebilder zeigen den FITE 16 CN von Martin Roweck. Das Gerät war leider ein Fallschaden, weiß gar nicht ob er das Teil überhaupt noch hat.
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Hallo BernhardS, es hilft Dir zwar im Augenblick nicht weiter. Aber der Unterschied zwischen Zünd- und Brennspannung ist wirklich sehr groß. Die Zündspannung einer Xenonlampe beträgt einige kV (Kilovolt), da der Lichtbogen erst mal zwischen Anode und Kathode in der Lampe überspringen muss. Ist der Lichtbogen gezündet reicht eine viel kleinere Spannung aus. Insofern ist es nicht ganz ohne, die Zündspannung messen zu wollen. Zumal es immer nur kurze Impulse sind. Gruß Rainer