Gizmo
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Genauso sieht es leider aus. 4:1 ist das ganz alte ETS-Verfahren (Einheits-Tonsystem) aus der Steinzeit der Zweibandsysteme. Normalerweise wurde bei ETS der Projektor synchronisiert. Das war ein ziemlich grobes Regeln. Im Prinzip hört man auch, wie der Projektor ständig rauf unter runter regelt. Ton müsste auf die Art und Weise ziemlich jammern. 1:1 ist seit 40 Jahren Standard bei Zweiband.
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Der Zusammenhang zwischen Kassettenrekorder und Graupner Servos erschließt sich mir gerade nicht. Bin aber wirklich neugierig, was Du da basteln willst. Ansonsten: herzlich willkommen! 🙂
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Die Bell & Howell Objektive passten auch in die Meoptas und Fites, haben also 52,5 cm Objektivaufnahme. Ein BAUER P8 TS professional mit fliehkraftgesteuerter Dreiflügelblende ist dermaßen selten, dass ich fast behaupten würde, so etwas gibt es nicht. Mit Zweiflügelblende - so etwas hat die große Masse der BAUER P8 - flimmert 18 fps ganz gewaltig. Und nicht korrekt mag ich auch nicht stehen lassen. Dafür wurden zuviele 16mm-Filme mit 18 fps gedreht. 18fps war nicht professionell, das mag stimmen. Ich habe nur Amateurfilme (mit Tonspur), die in den 1960ern und 70ern mit 18 fps gedreht wurden. Mehr möchte ich nicht dazu beitragen. Die Postings gehen langsam wieder Richtung Glaubenskrieg.
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Ich tippe auf AGFA Moviechrome mit Pilzbefall.
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Das Schwungrad fehlt. Korrekt erkannt.
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Eigentlich ein Fall für die Moderatoren. Seine Mailadresse öffentlich posten, wirres Zeug schreiben, vom Verkäufer verlangen das er seinen Plunder selbst anliefert und öffentlich 2000 Euro versprechen, ohne das nur ein einziges Foto hier eingestellt wurde? Das sind schon ganz offensichtliche Zeichen, die auf die Seriosität dieses Aufkäufers hindeuten.
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Ein ganz klassisches Beispiel dafür waren z.B. die dänischen "Olsenbanden"-Filme.
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Nicht im Moment - AB SOFORT! Das ist ein neues Modell bei der Deutschen Post/DHL. Ich habe schon privat Zustellerinnen getroffen, die spontan angefangen haben zu weinen, wenn man sie darauf anspricht. Weil sie statt Zeitschriften und Briefen jetzt auch die Pakete zu den Kunden hochschleppen müssen. Sehr beliebt ist z.B. inzwischen der Kauf von Hundefutter online. Da müssen dann mal eben zwei jeweils 12 kg schwere Kartons in den vierten Stock - ohne Aufzug.
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Der Mikroschalter ist relativ weich. Es kann nach 33 Jahren durchaus vorkommen, dass der Projektor nicht nach jedem Durchlauf zuverlässig abschaltet. Das Problem haben viele P6/7/8.
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Nein, das ist kein Problem. Gibt ja auch andere hier, die nicht ihren Klarnamen als Nutzernamen haben und gelegentlich mit ihrem realen Namen genannt werden.
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Lieber Martin, Dein Engagement in allen Ehren. Aber hier bist Du über das Ziel hinausgeschossen. Es ist völlig absurd zu verlangen, dass hier nicht einmal mehr Vornamen genannt werden dürfen. Wem sollte die Nennung nur des Vornamens Schaden zufügen? Was bei Privatpersonen gegebenenfalls noch Sinn machen würde, ist bei Gewerbetreibenden jedoch völliger Nonsens. Zumal es darum ging, dass jemand eine Dienstleistung anbietet. Es ging noch nicht mal um eine Bewertung. Also bitte keine Mahnung, wo nichts zu ermahnen ist!
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So so. Und warum hat es den Anschein, das beide sich hinter der gleichen Firma ONDA RADIO SERVICE S.R.L. Alberto Vangelisti Via Provinciale 35 40053 Valsamoggia (BO) Italien / Italy Tel: +39 339 39 37 360 verbergen? Dieser Marco hat folgende E-Mailadresse: marco [AT] ondaradioservice.it Zumindest stand das mal in einem Heft der "Cine 8-16".
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Meiner Kenntnis nach war 16mm nie im Kinoeinsatz. 16mm Kopien mit kommerziellen Spielfilmen gab es ungefähr bis 1995. Alles danach lief bereits unter Liebhaberei. 16mm lief in Freizeitheimen, Gemeinderäumen und "Studentenkinos", also grundsätzlich nichtkommerziellen Abspielstätten. Wenn man mal von solchen Kinos wie das Hamburger B-Movie absieht, wo auch Low- und Non Budget der Vor-Digitalvideo-Ära abgespielt wurde. Aber selbst dort gab es 35mm-Projektoren. Der Trailer von der "Bücherdiebin" ist meiner Meinung nach keine offizielle Filmkopie eines Filmverleihs, sondern ein von einem Liebhaber (oder in dessen Auftrag) angefertigtes Einzelstück (z.B. von Onda Radio Service, Alberto Vangelisti). Genauso die übrigen Trailer auf diesem Youtube-Kanal. Warum dieser Youtuber die Trailer stümperhaft von der Leinwand abfilmt, mit Projektorgeräusch und Filmton über Lautsprecher mit Kameramikro aufgenommen, bleibt sein Geheimnis.
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Der Sicherungshalter ist ein DDR-Produkt und die Schraubkappe ein herstellerspezifisches Teil. Ersatz findest du nur aus einem anderen DDR-Feinsicherungshalter gleicher Bauart. Die Feinsicherung selbst ist ein Normteil (Feinsicherung Glasrohrfeinsicherung 5x20). Ggf bei Google "Sicherungshalter Feinsicherung DDR" eingeben und mal bei den Ebay-Kleinanzeigen schauen. Es gab übrigens Kappen zum schrauben und auch welche mit Bajonett-Verriegelung (90°).
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Synchronisierung des Elmo GS 1200 mit der Videokamera und Digitalisierung
Gizmo antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Eine solche Anlage läuft bei mir. Also mit dem Prinzip Kamera synchronisiert Projektor. Allerdings arbeitet meine Anlage mit den Gebuhr-Multisyn-Bausteinen und der Sync-Separator auf BAsis des LM 1881 ist auch etwas komplexer. Z.B. fehlt in der Originalschaltung die 75 Ohm Terminierung für das Videosignal. Das führt z.B. dazu, das professionelle Maschinen gar kein Videosignal ausgeben. Der Odd/Even Ausgang des LM1881 bricht bei Belastung recht schnell zusammen, so das ich einen einstufigen Transistorverstärker an den Ausgang hängen musste. Der Multisyn erlaubt auch eine Phasenverschiebung Kamera/Projektor, so das man unter Sicht dafür sorgen kann, das kein Flimmern oder "angeschnittene Sektorenblende" auftreten. Wenn der Einzelbildkontakt richtig positioniert ist, funktioniert das ganze tatsächlich "out of the box". Schwachpunkt ist allerdings die Videokamera, die sehr hochwertig sein muss und ein ebenfalls hochwertiges Makroobjektiv benötigt. Ich hatte mir eine gebrauchte MARSHALL CV420CV besorgt, die im Makrobereich Probleme mit Dreck auf dem Sensor hatte. Ich muss mir nun eine fabrikneue besorgen. Nur die 2000 Euro dazu hatte ich bilsnag noch nicht über. -
Hm, ich würde jetzt glatt behaupten dass dieser Projektor eine Hochvolt-Lampe hat. Wenn die Lampe funktioniert brauchst du keine Neue einbauen. Das der Projektor ziemlich warm wird und es ein bißchen nach verbrannten Staub riecht ist normal.
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Die schlechteste „professionelle“ Kamera für 16-mm-Film
Gizmo antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
“BUONE CONDIZIONI” -
Hi Olez, where do you come from? I am wondering you use the term "Kondensator" instead capacitor. The capacitor showed on the image is labeled in swedish. But the electric values are not visible on your pic. BTW, please change the voltage attenuator to "240". Please report if the mechanism is running smoothly. For example the main shaft and the film transport. May be could are even more other defective electric parts. Regards and nice weekend.
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Kurz vorgestellt: Das Team bei click & surr
Gizmo antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Welches Forum? -
Schneider Kreuznach Variogon f1.8 10-100 / Einsetzbar für 16mm?
Gizmo antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Auf dem Bild ist eine R16 special zoom zu sehen. Das Objektiv ist ein spezielles Motorisiertes. Hier gibt es zufällig eine manuelle Version: https://www.ebay.de/itm/234572008836?hash=item369d94cd84:g:SX4AAOSwYtBik87g Ich kann mich erinnern, dass vor Jahren ein Schneider 10-100 vignettierte. Das sah aber anders aus und ich glaube, es stand auch TV-Zoom drauf. Aktuell habe ich ganz gute Erfahrungen mit dem Computar 12,5 - 75 gemacht: https://www.ebay.de/itm/225088126920?epid=2323226567&hash=item34684c3fc8:g:G0UAAOSwgWJh-qW8 Das Objektiv ist Megapixel-tauglich (2MP). An der Beaulieu R16 habe ich es schon getestet (special zoom mit Stahlplatte). Einziges Problem sind die drei Ringe (Schärfe, Zoom und Blende) die sehr leichtgängig sind und Blende und Zoom habe ich ständig aus versehen verdreht. Gruß Rainer -
Die schlechteste „professionelle“ Kamera für 16-mm-Film
Gizmo antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Und - lass mich raten - droht mit Auftrag? -
Wenn es weniger brummen soll, dann hilft es die beiden Sieb-Elkos (2x1000µF) auf der Audioplatine im Keller in etwa zu verdoppeln, auf z.B. 2x2200µF. Spannungsfestigkeit habe ich jetzt nicht im Kopf. Ansonsten kann man das Signal per DIN-Adapterkabel problemlos auf einen LINE-Eingang legen.
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Das ist die reine Lösungsmittelbasis für Filmkitt. Der Rest fehlt.
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Thomas, ich habe bereits UN54 in 16mm verwendet. Der Bildstand ist mit KODAK vergleichbar, also gut. Jedenfalls Welten besser als FOMA. UN54 kann man auch bedenkenlos in eine Arri SR laden. Etwas heikel ist die Belichtung, wenn man vorhat den Film umzukehren. Überbelichteter und umkehrentwickelter UN54 sieht eigentümlich flau aus. Auch korrekt ist UN54 eher weich im Look. Als Negativ hingegen verhält er sich neutraler.
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Als Niederländer sieht Claus das nicht so eng.