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Gizmo
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Test / Vergleich Vision 250D ./. E100D cross-processed
Gizmo antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Ihr seid wirklich echte Kenner. 😄https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenarzt_Dr._Markus_Merthin ZDF Serie von 1994 bis 1997, das Objektiv kommt aus dem Stasi-Fundus. -
Wirklich köstlich. Anstatt einen Link zu posten, oder zumindest die Artikelnummer anzugeben? Die Auktionsnummer kann man nämlich nicht in die Suche bei Ebay eingeben. Also wenn man nicht will, das jemand etwas bei Ebay findet, gerne so weitermachen. Auf hamburgisch "Döntjes". Da hat Helge voll ins Schwarze getroffen. 😄 Immerhin war der Verkäufer so fair und hat die Artikelbeschreibung entsprechend geändert.
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Filmbörse Deidesheim 2022 - gesucht oder abzugeben
Gizmo antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Das Gerät kannte ich auch noch nicht. Auf Ricardo.ch wurde zuletzt eines für 80 Schweizer Franken verkauft. Wenn es komplett ist gehört offensichtlich noch ein Paar Wickelarme und eine Lichtschutzhaube für den Monitor dazu. -
Puh, bei der Wortschöpfung läuft es mir kalt den Rücken herunter. Die Mitforenten schrieben ja schon, dass das "Lichtbestimmung" hieß. Vielleicht hilft es ja, einfach mal "Farbmischkopf" bei Wikipedia einzugeben. Hier wird sicherlich niemand sein, der früher im Heimlabor Farbbilder auf Papier vergrößert hat. Eine beliebte Prüfungsaufgabe für Fotolaboranten war das Vergrößern von Negativen mit Babyfotos oder Hochzeitsbildern. Das war im Prinzip "try and error" und für ein vernünftiges Bild brauchte es schon mal bis zu 6 Anläufe. Erst mit Einführung elektronischer bzw. digitaler Hilfsmittel wurde die Lichtbestimmung bei Farbfilmen und Bildern etwas ressourcenschonender, bzw. vorhersehbarer. Im Prinzip geht es dabei immer um die Bemessung der Anteile roten, grünen und blauen Lichts und dessen Stärke, die dann durch das Negativ geschickt werden. Ob dann ein Positivfilm oder ein Scannersensor als lichtempfindlicher Empfänger dient ist zweitrangig. Nur das man den Film eben noch entwickeln muss. Das Verfahren ist auf korrekte Belichtung angewiesen. Einiges, was digital selbstverständlich ist, geht analog nicht. Z.B. nachträgliches Erhöhen des Kontrastes bei stark unter- oder überbelichteten Materials. Auch stauchen der Spitzlichter oder sekundäre Farbkorrektur, u.ä., geht nicht, oder nur sehr umständlich. Bei Atlantik wurde die Lichtbestimmung elektronisch gemacht. Eine Kamera tastet das Negativ ab, es wird elektronisch invertiert und das Bild auf einem kalibrierten Klasse-1 Videomonitor dargestellt. Die Lichter wurden dann für jede Szene von Hand eingestellt. Auch die Szenenwechsel wurden per Hand einprogrammiert. Die Software dazu lief auf einem MS-DOS Rechner. Die Lichtbestimmungsdaten wurden auf eine Diskette geschrieben und im Kopierwerk archiviert. An einem anderen Arbeitsplatz wurde die Diskette eingelesen und davon der Lochstreifen für die Kopiermaschine gestanzt. Der Lochstreifen wird dann mit dem Negativ dem Kunden mitgegeben. Bei ANDEC erfolgt die Lichtbestimmung genauso. Falls sich jemand dafür brennend interessiert, kann sich gerne an Herrn Draser wenden.
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Ich versuche mir das auch einzurichten. Hoffentlich klappt das endlich, den Greifer von meinem BAUER P8 einstellen zu lassen (Bildstand!). Offiziell muss ich aber an dem WE arbeiten.
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Die Abwickelfriktion befindet sich beim P8 im Projektor auf der Achse des Abwickelarms. Eigentlich tritt immer das Gegenteil auf. Also die Friktion ist zu gering und es wird bei großen Spulen immer zuviel Film abgewickelt, der dann in Schlaufen im Lichtweg hängt. Bitte prüfe einmal, ob die Rückwickelfunktion wieder komplett in Ruheposition ist. Ansonsten hilft nur die komplette Demontage der Achse. Unterlagen gibt es bei Olaf Carls .
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0 x 2,5 = 0 (w.z.b.w.)
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Wahrscheinlich war ein "Destruktionskünstler"-Kollektiv am Werk. Siehe Nachbarthread "Deidesheim Suche/Biete".
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Im Ernst? Wenn ich meinen Monitor so einstellen würde, dann hätte ich spätestens nach einer halben Stunde vorm Rechner Kopfschmerzen. Mein Monitor ist auf eine durchschnittliche Helligkeit von 100 cd/m² eingestellt (100 Nits). Ich komme bei 18 % Grau auf Blende 1,4 bei 1/30. Es gibt übrigens eine ganz brauchbare Testbild-App von Eizo. Ich kann ja mal versuchen, sie hier hochzuladen. Ist leider eine ZIP-Datei, aber nur eine Datei drin. Eizo_Monitortest.zip
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Meinst Du die Cine Magica? Kommt noch zweimal im Jahr und dient primär der Information der Mitglieder ohne E-Mail Account. Muss man nicht sammeln. Wenn Dich eine bestimmte Ausgabe wegen eines Artikels interessiert, kannst Du gerne Rainer Feilen (Geschäftsstelle) anmailen. Dann kriegst Du kostenlos eine Kopie davon. Ja, um Lord of the Rings ist es sehr still geworden. Auch von dem Herrn des französischen Weichkäses habe ich zum Glück schon lange nichts mehr gehört. Ich sage nur: "Aufgepasst in Deidesheim!" 😉
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Mit einem hochwertigen Monitor, den man bis auf 500 Nits pushen kann, geht das natürlich auch. Ich möchte nur ein Bewusstsein dafür wecken, dass mit dem Monitor aus dem Supermarkt, der möglichst billig sein musste, so etwas in der Regel nicht geht. In der Preisklasse +400€ und höher könnte es funktionieren.
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Ja. Normalbetrieb. Ruhe hört sich immer so an, als würde gar nichts passieren.
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OK, mit diesem Setup geht das. Der Fragesteller bezog sich aber auf einen normalen PC-Bildschirm. Man muss dazu nicht jeden Quatsch glauben, der im Netz steht. Ein normaler PC-Bildschirm ist auf 80 - 100 cd/m² eingestellt. Die meisten Monitore lassen sich eh nicht kalibrieren. Mit einem Bürobeamer auf Minibild eingestellt wäre das sogar mit K25 gegangen.
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Ja, den gibt es. Einfach mal "Beaulieu Cinefilmclub" bei Google eingeben. Falls es um etwas bestimmtes geht kannst Du mir gerne eine private Nachricht schicken.
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Ich habe gerade in der Bedienungsanleitung dieser Kamera nachgesehen. Das geht leider mit der Kamera wirklich nicht. Ansonsten verändert man die Verschlusszeit einer Filmkamera ganz einfach mit der Laufgeschwindigkeit. 1/4 Sekunde wären dann ungefähr 2 Bilder pro Sekunde bei anderen Geräten. Es gibt auch Kameras, bei denen man die Sektorenblende verstellen kann. Das führt dann aber zu kürzeren, nie zu längeren Belichtungszeiten. Bei der 136XL hat auch der Zeitraffer immer 1/28 (kann man auf 1/30 aufrunden). Ja, genau so ist es richtig. Besonders wichtig, wenn Du weiße Schrift auf schwarzem Grund filmen willst. Mit einem Spotaufsatz oder Spotmeter kann man jeden einzelnen Balken auf dem Monitor anvisieren und messen. Zum Beispiel kann man dann den Kontrastumfang abschätzen, z.B., ob die weißen Stellen ausbrennen könnten. Das ist aber schon großer Luxus.
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In Normalgeschwindigkeit ist 100 ASA-Film dafür zu unempfindlich. Mit dieser Empfindlichkeit musst Du die Kamera auf ungefähr 1/4 Sekunde Belichtungszeit stellen. Sollte aber bei Titeln auch kein Problem sein. Ein Handbelichtungsmesser mit Spotaufsatz hilft hier ungemein, die einzelnen Balken einer Grautreppe auf dem Schirm durchzumessen. Wie schon erwähnt, der Wert des Balkens in der Mitte entspricht ungefähr "mittlerem Grau" und dient als Einstellwert für die Belichtung.
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Wie wahr!
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MBF hat zum Beispiel eine 416 im Verleih. Ich hätte Zugriff auf eine S16-ACL. Alles mit 120 Meter-Magazinen. Aber nur regional. Und bei allen, die ich nicht kenne, möchte ich dabei sein.
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Meoclub 16 electronic 2 läuft nach Antriebsriementausch nicht mehr an
Gizmo antwortete auf Thomas Malke's Thema in Schmalfilm
Den Typ hat der Themenersteller bereits im Titel erwähnt. -
Meoclub 16 electronic 2 läuft nach Antriebsriementausch nicht mehr an
Gizmo antwortete auf Thomas Malke's Thema in Schmalfilm
Das wundert mich ein wenig. Beim Einfädeln hat der Motor meiner Meinung nach mehr zu tun. Ich weiß aber nicht, ob beim Einfädeln der Motor direkt geschaltet wird und ansonsten mit einer Relaissteuerung (Tipptasten)? Eventuell verbrauchte/verschmutzte Relaiskontakte? Anlaufkondensator würde ich sonst auch tippen. -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Gizmo antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Mal unverbindlich gefragt: Hat jemand zufällig die erwähnten Yujileds bestellt? Sie scheinen bis auf 2900K und 6500K ausverkauft zu ein. Gibt es eventuell neue Alternativen für eine hochwertige Hintergrundbeleuchtung? Ich hätte sonst irgendwann bei FFR zugeschlagen. Da gibts für viel Geld eine einbaufertige Lösung. Aber der Shop ist seit 20.12.21 komplett offline. Und die Weihnachtsferien wurden gerade um eine Woche bis zum 17.1.22 verlängert. Bin der Meinung, dass da gestern noch 10.1. stand. -
Ich will Dich nicht entmutigen. Aber ich habe Deinen verlinkten Film angesehen und habe den Eindruck, das Du das von der Leinwand abgefilmt hast und zwar in SD. Warum hast Du die Bilder nicht stabilisiert und gegradet? Das ist auch in der Gratisversion ein Kinderspiel. Gerade übers Colorgrading in Resolve gibt es ein sehr gutes Tutorial von Andreas Abb auf youtube. Die Stabilisierung findest Du im Clip Inspector. So ist das jedenfalls keine gute Werbung für Resolve. Oder lade Deinen Rohclip in Dein google drive und schick mir den Link dazu. Dann zeige ich Dir, was man da rausholen könnte. Zaubern kann das Programm aber nicht.
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Der Manfred meinte sicherlich eher den Zahnrarzt Dr. Diewald aus Regensburg. Der handelt(e) aber auch mit Filmgeräten und verkaufte sogar ganze Ausrüstungen. Unter anderem stammt meine SR2 von ihm. Seinen ebay Shop hat er immer noch (Sperrgreifer). Nur Filmtechnik findet sich dort nicht mehr.
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Batterien Cosina-SSL 800 Super 8 Belichtungsmesser
Gizmo antwortete auf Cosina-SSL800's Thema in Schmalfilm
Hallo und herzlich willkommen, du hast alles richtig gemacht. Die Weincell sollte funktionieren. Problem an diesen Zellen ist eher, das sie nur sehr kurzlebig sind. Einmal aktiviert ist spätestens nach einem Jahr Schluss. Du kannst auch die PX625 U ausprobieren. Die eventuelle Differenz zum Messwert kannst Du bei jeder Messung einkalkulieren. In der Regel ist das höchstens eine Blende. Hier ist der Link zu einem älteren Beitrag dazu in diesem Forum: -
16mm-Projektor für Slowmotion (Kodak Ektachrome / B&W Reversal Film)
Gizmo antwortete auf Nightjar's Thema in Schmalfilm
Hallo Nightjar, Respekt vor Deinen großen Ambitionen. Allerdings solltest Du wissen, das hier niemand mit solchen Loopern arbeitet, die Quellen schon älter als 10 Jahre sind und in der Regel keine Preise dabei stehen. Sämtliche Technik, die Du erwartest einkaufen zu können, ist teuer, selten zu bekommen und im Falle eines Falles dauert es genau so lange, bis sich jemand findet, der sie auch reparieren kann. Xenonlampen für die kleinen, transportablen Projektoren (250 - 750 Watt) gibt es nicht mehr. In manchen Fällen gibt es extrem teure Nachbauten, die aber technisch unzulänglich sind (ELMO 16 CL XENON - Brenner von Superior Quartz, Wittner Cinetec). Wenn Du Kontakt zu einer technischen Werkstatt einer Universität hast, die durchaus auch feinmechanische Arbeiten ausführen können, da mag es unter Umständen klappen, das jemand Dir einen solchen Looper, oder auch einen einfacheren Rollenschrank anfertigen kann. Hast Du Deine Highspeed Kamera schon einmal selbst mit Film getestet, auch mit den von Dir gewünschten Geschwindigkeiten? Hast Du alle notwendigen Steuergeräte und Kabel dazu? Aus eigener Erfahrung weiß ich, das seinerzeit Kameraleute ihren Lebensunterhalt mit solchen Aufnahmen bestritten haben, da diese Kameras sehr wartungsintensiv waren (Schmiermittel!) und bei kleinen Fehlbedienungen auch schon mal kaputt gehen können (Filmstau, Filmsplitter die das Laufwerk blockieren und Achsen der Laufrollen verbiegen). Bei 400 fps braucht man auch schon eine recht potente Beleuchtungsanlage. Es sei denn, die Aufnahmen finden bei gutem Wetter im Freien statt. Kameraleute, die Highspeedaufnahmen machten, sind damals zu Cinefilmzeiten jedenfalls gut bezahlte Spezialisten gewesen. Allerdings war die LOCAM II eher eine Industrie-Kamera und wurde nicht von kommerziellen Kameraleuten genutzt. Meines Wissens gab es für solche Zwecke auch spezielle Konfektionierungen von Filmen, die dann z.B. einen Träger aus Polyester (Estar-Base) und eine modifizierte Perforation hatten. Für einen Film aus Triazetet ist es schon enormer Stress, mit 500fps durch eine Kamera gejagt zu werden.