Utschke
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Die Akku von damals hat 1,2V. Mit ein wenig Geschick kann man an die Batterieklemmen Kabel anlöten und ausserhalb ein normaler 1,2V NiCd Akku befestigen.
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Bitte nicht - solche Links sind schon interessant. Trotzdem finde ich das immer wieder erstaunlich was für Material für solche Tests genommen wird. Daraus lässt sich doch kaum etwas ableiten.
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Sorry, aber bei verwackelten Aufnahmen, die durch eine Autoscheibe gefilmt sind, bringt auch 3k nichts....
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Hier zwei Agfa Umkehrfilme aus Wolfen - zu entwickeln bis 1957 (k), bzw. 1959 (ultra). Unbelichtet wohl auch nicht mehr oft anzutreffen :)
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Klingt interessant. Schliesse mich der Frage nach dem Preis an.
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Wenn jeder 5 Rollen abnimmt, sind das schonmal 50 Rollen. Das wäre doch schonmal ein Anfang... (Ich wäre dabei!)
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Dann müsste ja der Projektor begrenzen... Egal wie: Gekaschtes 16:9 bei Super 8 ist einfach keine gute Idee.
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Vor allen Dingen ist das die 16:9 Version - soweit ich mich erinnern kann, war das damals ein ganz schöner Hype um diese "Beaulieu-Neuentwicklung". Obwohl nur das Bildfenster gekascht wurde und somit das kleine Super 8 Bildchen noch kleiner gemacht wurde. Ich finde leider die Schmalfilm-Ausgabe von damals nicht mehr, in meiner Erinnerung wurde aber die Bildbeschneidung begrüsst. Ich habs jetzt nicht nachgerechnet aber die Bildqualität müsste doch auflösungstechnisch unter Normal 8 liegen, oder? Gruß Uwe
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Mail an Kodak-Alaris CEO, Ralf Gerbershagen
Utschke antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Schon klar - aber für mich ist Alaris aufgrund der Verwandschaft auch der gelbe Riese. Und ich habe das ungute Gefühl, daß diese Firma nur noch die Restbestände verkauft. Ich glaube Kodak hat in den letzten Jahren soviel Material angesammelt und gelagert, daß diese noch für Jahre ausreichen werden. Deshalb halte ich das so wie Fairchild Cinephonic ("Adox, Kahl und Ferrania sind die Firmen, die unsere Aufmerksamkeit verdienen."), wobei ich Kahl sofort streiche und gegen Foma ersetze! -
Mail an Kodak-Alaris CEO, Ralf Gerbershagen
Utschke antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Hauptbeschäftigung des gelben Riesens wird wohl eher die Abwicklung des Unternehmens sein... -
Ja, kommt ein orangefarbenes negativ raus. Ich benutze das Calbe A300 Fixiersalz. Geht natürlich nicht für die Projektion. Aber Abtasten, im Schnittprogramm invertieren und dann den Film in s/w umwandeln bringt (zumindest für mich) brauchbare Ergebnisse. Hab das bis jetzt in der Spirale entwickelt - teilweise übrigens auch mit Caffenol-C :)
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Klasse, dankeschön. Dann gehts mal ans kurbeln :-) Ich hab diverse Kodakchrome Rollen, die ich in Adolux baden werde. Werde ich auch mal mit 25 Minuten testen...
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Seit einiger Zeit steht der Morse G3 Entwicklungstank bei mir. Faszinierend für mich ist die Möglichkeit der 30m Filmentwicklung. Und das in einem Stück. Gibt es denn eine Faustformel für die Entwicklungszeit? Getreu nach dem Motto: Normalzeit laut Entwickler-Rezept mal Faktor x? Hab leider keine Bedienungsanleitung in der so etwas eventuell stehen könnte... Gruß Uwe
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Auch wenn das Ding nach dem zwanzigsten Update funktioniert, ist die Scan-Zeit ein Witz. Und zwar ein ganz schlechter.... Da möchte ich mir 120m Film darauf nicht vorstellen.
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Hier ein Testbericht eines Nutzers (unterer Teil der Seite) http://www.amazon.de/Reflecta-RESC66020-Super-8-Scanner/dp/B00I48MAR6
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Bei den Laufzeiten, die ein Projektor zu Hause erreicht, wird wohl keiner der genannten Projektoren innerhalb von 10 Jahren mechanisch schlapp machen...
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Statt Wochenschau gibts dann um 20 Uhr die Tagesschau :)
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Ich hab gerade nochmals nachgeschaut, es war erst das Anmeldeformular. In diesem wird aber ganz klar mitgeiteilt, daß kostenfrei gar nichts geht - der Mindesbetrag wäre, blablabla. Wir wären eine Betriebsstätte und die hätte halt mal zu zahlen. Und dagegen haben wir jetzt mal den Widerruf gestartet. Zahlt Ihr das? Da sträubt sich bei mir das Nackenhaar. Unser Haus nutzt das nicht - trotzdem eine Zwangsabgabe zusätzlich zur GEMA? Aber nein, ich rege mich nicht auf... Wer denkt sich nur sowas aus????
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Wir haben mittlerweile auch die Rechnung der Gebühreneinzugszentrale bekommen und haben Widerspruch dagegen eingelegt. Kein Radio- oder Fernsehgerät, keine Übertragung von Fernsehinhalten auf die Kinoleinwand. Keine Geschäftsautos mit Radio. Und für unsere Musik bezahlen wir brav die GEMA. Bin mal gespannt. Würde denen ja gerne mal eine Pauschalrechnung über mögliche Kinoeintritte zuschicken... Gruß Uwe
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Interessant, danke für die Detektivarbeit. Eine gute Förderung wäre natürlich gewesen, wenn ein geringer Prozentsatz des Geldes dafür verwendet werden müsste, 35mm Kopien herzustellen. Viele der letzten Filme kamen ja mit einer Kopienanzahl im einstelligen Bereich und das war ja auch ok. Das hat schon einigen geholfen.
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Aber was mich immer schon interessiert hat: Wenn FFA geförderte Filme kommerziell sehr erfolgreich sind, muß dann das Fördergeld zurückbezahlt werden? Wenn ich das hier richtig sehe http://www.ffa.de/in...start&news=1116 wurde FJG mit EUR 500.000.-- gefördert. Mit dieser Kohle hätte auch das ein oder andere nicht kriterienkonforme Kino gefördert werden können....
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Weil manche Kinos einen Kredit für diese Umrüstung aufgenommen haben, da eine Förderung in Aussicht gestellt wurde. Gruß Uwe
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Doch, auch bei Filmen, die ich vor Jahren damit geklebt habe. Aber vielleicht hat ja das heutige Tesaband eine andere Zusammensetzung. Vor vielen Jahren hatte ich eine Anweisung für Kinovorführer, da stand sinngemäß drauf: "Keine Klebungen mit Tesafilm - Klebestellen gehen unweigerlich wieder auf." Finde den Karton leider nicht mehr...