rene rossi

stimmt eben nicht ganz.

vor ca. 2 jahren gabs ne neue kopie von chaplins großem diktator. das ist mal ne verleihkopie von einem "alten film". sowas wäre toll für einen vergleich. schärfe, kontrast, licht, halbtöne, bildstand - schon aufm umroller hab ich gestaunt. einzig die tonspur fand ich etwas blaß. ich mußte auch deutlich mehr aufdrehen. dafür waren die "normalen" 90a auf 5,5m bildhöhe (scala hof) viel zu hell.

stimmt. klebepresse sauber justiert und schon geht das. aktwechsel sieht man meistens wegen (außer klebepressenfehlern) der auf der falschen (ton)seite angebrachten markierung. die gehören auf die bildseite. die tonseite ist die bezugskante und deshalb wackelt es in ton + bild, wenn auf der tonseite markiert wird.

auch interlock kann schlechtes timing beinhalten. wie man sieht.

ja. schlechtes timing.

hab die premiere in hof gefahren. selten so gelacht (gegluckst). genialer film.

austria: hundstage

google: rumba movie review tuvalu movie review oder rumba film kritik tuvalu film kritik usw.

als da wären?

tuvalu

Rumba

seh ich ähnlich. vor allem der formatbetrug ist mittlerweile so alltäglich wie die shakycam. ich komm mir schon vor wie ein wackeldackel.

bei mir klappts. mit meinen alten daten gings aber auch. bei register mußt du wirklich alles ausfüllen.

ich hab mal in nem pornoladen gearbeitet. die hatten in den wichskabinen technicolor s8-projektoren mit endloskassetten. was hab ich filme gewechselt + geklebt... :roll:

ich benutze filmguard entweder mit samtlappen aber viel lieber mit dem kelmar filmreiniger bei jedem durchlauf. filmrenew werde ich mal testen. finde ich aber agressiver im geruch und auch vom gefühl her. der kelmar funktioniert so wie die putzeinheiten von 16mm-prüfmaschinen, wie ich sie aus bildstellen kenne. laufstreifen gibts keine, weil die bänder stetig weitertransportiert werden und das putzergebnis ist verblüffend. die pflegewirkung von filmguard bei acetat auch. trockener, spröder film wird wieder geschmeidig. und: nein, ich bekomme keine provision von kelmar. das ding hat mich gebraucht (neuwertig) ca. 180€ gekostet. die bänder können (wenn feucht verwendet und die kopie nicht zu stark verdreckt) mehrmals verwendet werden. filmguard ist unglaublich sparsam in der anwendung (v.a. mit kelmar), so daß es auch nicht wirklich teuer ist. meine kopien sinds mir jedenfalls wert. bei archivkopien sollte man beim archiv vor dem einsatz von filmguard o.ä. nachfragen, ob die das wollen.

:?:

hat jemand Infos, welche(s) Kamera/Objektiv jeweils bei folgenden Filmen verwendet wurden? Mademoiselle Chambon Sin Nombre Was Du nicht siehst Det Enda rationella 66/67 Brave Donkey

auch und gerade für mobilbetrieb bestens zu empfehlen. ich arbeite regelmäßig mit einer 1600w-version von open-air bis filmkonzert. maschine hinstellen, lampe dranhängen, hell. meines hab ich hier schon (zu?) oft gelobt.

schickes teil. das lh heißt ernemann xenosol 1000 und hat eine erstaunliche lichtausbeute. mit zusatzlüfter sind bis 2kw zugelassen, was mit dem warmlichtspiegel richtig hell macht. die anhängetechnik ist auch der hit. wird so leider nicht mehr gebaut. ursprünglich waren die dinger mal hammerschlag-grau ähnlich kinoton und ca. 2cm kürzer als die orangen nachfolger. paßt sehr gut zu meiner fp23.

und den hotelzimmerschlüssel auf die bühne? :oops:

die kufen müssen oben + unten gefedert sein. federn lassen sich finden. besser ne ähnliche als gar keine. ist der fehler bei allen bildbahnen etwa gleich? schleifen sind zum bildstandtesten nur bedingt geeignet, da die klebestelle immer wieder unruhe bringt. startbänder haben auch nicht immer nen guten bildstand. besser ist ein längeres stück film, das auf anderen maschinen gut steht. so ne "referenzrolle" ist immer praktisch. ich kenne noch eine sorte bildstandsfehler: wenn der film beim abrollen vom bobby zu hart + schnell gezogen wird (am besten noch über feste umlenkrollen, wie beim mut etwa), wird er unregelmäßig gedehnt und es wird - je nachdem - vom aktanfang an weniger und langsamer oder zum ende hin schneller und mehr. ist eher ein auf-und-ab-wandern als -springen und ist von bildstandsfehlern kopie/maschine deutlich zu unterscheiden. @filmtechniker: bei ner e8 ists gar nicht so einfach, die perfo zu projizieren, da bildbahn + (vor)maske eine wechselbare einheit bilden und die perfo schon abdecken. ansonsten hast du natürlich recht. antriebsfehler mit diesen auswirkungen sollte man hören.

na, die konventionelle wäre wohl eine spezialform der kundenbindung? :lol: die elektronische zumindest für plexe wohl denkbar. in hof gerne "wie immer" im scala 1 bwr.

das brillenverlustrisiko ließe sich doch mit sowas wie im kaufhaus minimieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Warensicherung

hab ich versucht. steht zwar etwas über den rand, ist aber mit etwas mut und strammem wickeln in den griff zu kriegen. :roll: p.s.: damit die dvd keine unwucht kriegt, müssen die löcher für den/die mitnehmer natürlich sehr exakt gebohrt werden.

es gibt bildbahnen mit bildseitig 2-fach gefederter führung. ist die leichtgängig? federn gebrochen? ablagerungen?