ich benutze filmguard entweder mit samtlappen aber viel lieber mit dem kelmar filmreiniger bei jedem durchlauf.
filmrenew werde ich mal testen. finde ich aber agressiver im geruch und auch vom gefühl her.
der kelmar funktioniert so wie die putzeinheiten von 16mm-prüfmaschinen, wie ich sie aus bildstellen kenne.
laufstreifen gibts keine, weil die bänder stetig weitertransportiert werden und das putzergebnis ist verblüffend.
die pflegewirkung von filmguard bei acetat auch. trockener, spröder film wird wieder geschmeidig.
und: nein, ich bekomme keine provision von kelmar. das ding hat mich gebraucht (neuwertig) ca. 180€ gekostet.
die bänder können (wenn feucht verwendet und die kopie nicht zu stark verdreckt) mehrmals verwendet werden.
filmguard ist unglaublich sparsam in der anwendung (v.a. mit kelmar), so daß es auch nicht wirklich teuer ist.
meine kopien sinds mir jedenfalls wert.
bei archivkopien sollte man beim archiv vor dem einsatz von filmguard o.ä. nachfragen, ob die das wollen.