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:D
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ja. hätte ich. :-)
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aber irgendwie tut es mir ja schon leid, das saarland. naja, ein bißchen. ach, ingo...aber danke fürs kompliment.
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...und das saarland. :-) scnr
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also ein sehr realistischer einblick in den kino-alltag. nicht.
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nein. mußt du nicht.
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nochmals vielen dank für diese sehr, sehr informative website. und vor allem danken meine augen für das weiß-auf-schwarz-design. schwarz-auf-weiß ist halt nur auf papier gut und nicht auf selbstleuchtenden medien.
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wobei wachsbohnen nicht gegen kleinwüchsigkeit helfen.
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und wenn ich mich alleine fühle, benutze ich kontaktspray...
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keine ahnung. anrufen. prost.
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bei der alles-auf-die-bäume-der-wald-brennt-sequenz hab ich mir fast in die hosen gemacht. beim herausgehen hab ich zum bwr-fenster geschaut und der vorführer hat gewinkt. meine mutter schleift mich also zum bwr und der vorführer zeigt seinen laden. und dann macht er das lampenhaus auf und sagt noch "nicht ins licht schauen!" und zündet die kohlen. die sonne gesehen. die bearbeitungszeit ist zu kurz.
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was heißt hier nur ab 75? nicht, dass ich mich hier noch benachteiligt fühle. :-) mein erstes mal war bambi (disney) mit +- 6 jahren im alhambra essen-west.
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ich hatte 198-84 in der "camera" in essen-steele 2 große braune plastikscheiben mit achs- und mitnehmerbohrungen. dazu nen cinemeccanica-umroller. 1. scheibe auf die aufwickelachse, startband auf holz- oder holzersatz-bobby ein paar umdrehungen von hand draufwickeln, strammhalten und auch auf die achse. 2. scheibe hinterher und mit passender unterlegscheibe den abstand zum klappriegel der achse aufgefüllt. klappe zu und akt wickeln. wird schön stramm + arschglatt. professionelle steckspulen waren mir "damals" noch nichts bekannt. "wirhattenjanix" :smile: leider liefen die holz- oder holzersatz-bobbies nie wirklich rund. gut, daß (fast) keine mehr benutzt werden. mittlerweile "versorge" ich filme, die auf diesen mistdingern kommen, mit kodakkernen. möglichst 75er. meine eigenen filme auf 100ern, trailer etc ohne. die lasse ich durch die behandschuhte linke hand ablaufen. als notlösung für kodakkerne gehen übrigens leicht modifiziert kleinbildkartuschen. hält bei vorsichtiger behandlung erstaunlich gut. ich hab sogar ein rezept zum wickeln von ami-spulen "entwickelt" und 2005 dann meinen startbandroller.
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jepp. allein schon der anfang mit den sie-dürfen-hier-nicht-parken durchsagen die sich als pärchen entpuppt, das sich über lautsprecher nen ehekrach liefert. und überhaupt: es ist jetzt nicht die zeit, mit dem leimschnüffeln aufzuhören! "hast du schon mal gladiatorenfilme gesehen?"
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auja, "Airplane" mit Leslie Nielsen
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nein, denn ich bin filmvorführer, nicht -produzent. filme zu machen ist auch keine voraussetzung im FILMVORFÜHERforum trotzdem nerven manche deiner beiträge erheblich. bleib bitte bei sachlichkeit und hör auf mit politischen angriffen.
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dauert bei jeder länge mit der nötigen übung genau gleich lang.
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genau. wo ist der gefälltmir-button?
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nochmal: filmvomkernrausdrehen geht immer. bißchen übung. abdrehen kann ich dir; wenn erforderlich. die maßgabe für meine (kleine) drehbank war große spitzenhöhe. bei meiner chinabank immerhin 210mm. das ding ist schlechtes werkzeug. stimmt. bobbyrausdrehen (aus trailern oder ähnlich kurzem zeug) ist eine frage der übung/des griffes. bei größerem zeug bleiben die kerne drin. wieso rausdrehen? nitro/acetat/pet sind dabei unerheblich. wenn das rausdrehen nicht geht hast du evtl zu stramm gewickelt (kann ich mir aber nicht vorstellen)
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das sieht aber nach fp20 mit gebrochener feder am andruckschuh der nachwickelrolle (gummibänder; hab ich auch schon so gemacht) bei einer von beiden aus (10:57). kinoton gußspulen (12:27)
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ja. aber du hast immer das problem der "leeren" wicklung. du kriegst immer nur einen kleineren bobby rein und der führt dann zu lagenverschiebung beim abwickeln. oder noch schlimmer: der wickel wird ohne kern transportiert und "bricht zusammen". schmerz im arsch. ich habe neulich ca. 50 kurzfilme ohne bobby erhalten. das abwickeln war ne qual. für die filme und mich. kerne aus filmen zu entfernen war + ist eine scheissidee. leider wurde das von sehr vielen vorführern so gemacht.
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ja, das netz ist "voll" von solchen geschichten; hier mit ner fräse: filmprojektor fehlt noch. evtl fp30e?
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bei festem wickel kann man den kern immer unschädlich herausdrehen. bei deiner wahrscheinlich wg des klebebandes nicht. lass dir deinen spulenkern abdrehen und du hast auch zuhause ne kodakwicklung. wenn du die "hälften" "verkehrt" (flanke an flanke) zusammensteckst, passt das ganze auch auf die achse des umrollers und du hast nen prima wickelteller. das reicht (mir jedenfalls) völlig. evtl beim wickeln etwas mit holz(!)bobby glattführen. ich stelle die motorseite des umrollers immer leicht schräg, so dass der film etwas über die (natürlich glatte, schartenfreie) kante des tellers läuft. da ist dann meist keine führung nötig.
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diese spulen sind eher suboptimal. wie du schon schrubst, muss man den kern aus dem wickel "herauswürgen" und kriegt ihn nicht mehr hinein. bobbies passen auch nur lose in die öffnung (lagenverschiebung folgt) ich empfehle eine teilbare spule oder einen wickelteller für kodak-bobbies. diese gibts ja auch in diversen durchmessern bis 120mm. ich verwende meist 100mm außer bei trailern, startbändern etc. man (auch ich) kann den vorhandenen kern aber abdrehen; mitnehmer dran und schon hat man einen wickelteller.