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aka-Filmclub

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  1. @Mike Baer: Ich denke, man sollte schon je ein Bild an Aktanfang wie -ende lassen. Habe oft genug Kopien in den Händen, die mit dem Ende nach außen aufgespult sind und dann sieht man logischerweise keinen einzigen Aktanfang. Ansonsten stimme ich mit B12 überein. @B12: Hier noch ein weiterer Punkt: 17. Film am Spulenkern bzw. Bobby nicht umknicken oder festkleben Ansonsten kann man es IMHO in Beton gießen. :-) @Elwood: Zu Punkt 7: Markierungen der Aktübergänge bitte unbedingt auf die Bildseite kleben, da das 4mm-Markierungsklebeband sonst (wenn man nicht übermenschliche Fähigkeiten hat) in die Dolby Digital-Tonspur reingeht, was dazu führen kann, daß der Dolby Digital-Ton rausfliegt, kommt leider auch so schon oft genug vor... Naja, wir beim aka-Filmclub können wir sowieso nur Dolby Stereo... :-/ Hat nicht jemand einen alten CP450 oder einen anderen Dolby-SR-Prozessor zu verschenken ?
  2. Habe mich durch den Mega-Thread jetzt durchgekämpft - immerhin waren zwei der drei Fragen dort noch nicht erörtert worden... @Giotto: Danke für die Bestätigungen, habe manchmal einen scheren Stand sie hier im Filmclub durchzusetzen. :-)
  3. Hallo zusammen, in letzter Zeit (seit ich aus der Schweiz nach Deutschland gekommen bin) halte ich immer öfter Kopien in den Händen, deren Aktenden (innen wie außen) NICHT geklebt sind. Man mag mich pedantisch nennen, aber ich habe gelernt, daß man die Aktenden gefälligst immer kleben soll... Bis 2001 in der Schweiz war das auch ausnahmslos immer der Fall. Der "Trick" die Aktenden für den Versand nur einseitig zu kleben ist ja bekannt (denke ich), aber die Aktenden nur lose zu umwickeln, mit 1-2 Metern Überlappung zwischen Aktende & Film - das kann doch nicht gut sein ? Kann jemand mal eine klare Aussage machen, wie ich meine Filmclub-Kollegen in dieser Sache anweisen soll ? Außerdem würde mich interessieren, was man hier dazu meint, wie man das Aktende auf den Kern (bzw. Bobby) aufwickelt: - darf man das Aktende mit Klebeband am Kern / Bobby festkleben (ich meine: nein...) - ohne oder mit umknicken des Films ? (ich meine: ohne...) Bildlich gesprochen: A: (Bobby) ___/ B: (Bobby) ___\ Danke für die Antworten, Philippe Bourdin
  4. @Stefan2: > die FP 30 konnte auch serienmäßig mit 4000 m Spule bestellt werden Tatsächlich; wie man der Maßzeichnung auch entnehmen kann: http://www.kinoton.de/Masszeichnungen/FP30DE_mass_d.pdf > Jede Spule mit mehr als 1300 m hat nach Norm 12.7 Achsen Unser Projektor hat 9,2mm Achsen und spielt 1800m Spulen mit dem gleichen Achsendurchmesser. Nun doch noch einige Fragen: - Kann man (mit Adapterhülsen) auch die 9,2mm-Achsen am Projektor mit (vollen) 4000m-Spulen belasten, ohne daß das Gerät Schaden nimmt ? - Hat jemand passende Friktionen (für FP-30) mit 12,7mm Achsen günstig abzugeben ? Die rückseitige Türe scheint das Gewicht ja auszuhalten. Dort werden wir die mechanische Abwickelfriktion festmachen müssen. Umrüstung auf elektrische Friktion wird für uns zu teuer... Off-Topic: Länger als ca. 8-10 Jahre wird der Projektor wahrscheinlich sowieso nicht mehr gebraucht... dann haben wir OLED-Leinwände :-P Aber das kann in einem anderen Forum diskutiert werden... Zum Gefahrenpotential: Auch nur eine halbvolle 1800m-Spule gibt einen gewaltigen Rumms, wenn sie aus 2m Höhe runterfällt... :-/ Von daher werde ich alle Sicherungsstifte jetzt mal Neon-Orange einfärben ... Bei uns gab es auch schonmal einen zum Glück nur an-gebrochenen Fußzeh wegen eines 600m-Aktes, der samt Programmierteller von einem Tisch runtergefallen ist (nur aus ca. 75cm Höhe). Danke schonmal für alle bisherigen Antworten, Philippe Bourdin.
  5. Nein, aber gerne mehr als 60 Minuten (=1800m), da wir 35mm projezieren... 4000m entsprechen dann etwa 2h 15min.
  6. Hallo zusammen, hier eine vielleicht knifflige Angelegenheit: wir vom aka-Filmclub in Freiburg haben einen Kinoton FP 30 in Betrieb (ähnlich: http://www.kinoteam.de/kt/image/big/kt-fp30_offen.jpg ) und möchten diesen auf 4000m- oder auch 5000m-Spulen umrüsten. Die untere Aufwickeleinrichtung ließe sich nach unten versetzen, die Antriebs-Kette auch verlängern. Sorgen macht mir nur, ob der Motor evtl. Schaden nehmen könnte, weil sich (bei voller Spule) die Aufwickel-Geschwindigkeit auf 60% einer 1800m-Spule reduziert (die wir derzeit einsetzen). Auch das höhere Gewicht macht mir Sorgen: ca. doppelt so viel auf einer Achse. Für die Achsen und Spulen selbst gäbe es ja Adapter von 9mm auf 12,7mm. Die obere Spule können wir nicht noch höher setzen, aber evtl. könnte man, da die Achse ja nur gebremst wird und nicht angetrieben, die Aufhängung an der Gehäuse-Türe auf der "Rückseite" des Projektors befestigen. Hier ist die Frage, ob die Türe das Gewicht aushalten würde... Alternativ könnten wir auch einen Spulenständer aufstellen. Kennt da jemand etwas, oder müßten wir den selbst konstruieren ? (wie würde soetwas aussehen ?) Ein Teller (sowie horizontale Lagerung der Spulen) ist aus Platz- und Kostengründen bei uns nicht möglich. (Wir sind non-Profit und bekommen keine finanzielle Unterstützung.) Kann jemand etwas zu diesen Ideen und deren Umsetzbarkeit sagen oder hat selbst noch andere Ideen ? Vielen Dank schonmal, Philippe Bourdin.
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