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oceanic

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Alle erstellten Inhalte von oceanic

  1. Danke sehr - das ist definitiv ein Kompliment. Heimkino machen wir auch, aber das ist und war unter entfernt liefen.
  2. oceanic

    Mein 3D Heimkino :)

    Infitec zu Hause! Hossa, cool! :) Ist es im gegensatz zu zirkulär polarisiertem Licht nicht dann ein Problem, wenn die günstigen Beamer durch Alterung leichte Farbwanderungen haben? Das neue System kenne ich noch nicht, aber ich dachte das muss GAAAAAAAANZ präzise sitzen.
  3. Tja, eben nicht. Das ist ja hier genau der Unterschied - kannst du auch im link oben nachlesen. Act of valor ist löwenanteilig auf den 15 Canons gedreht, und die waren eben nicht Ersatz oder Crashcams die eine Hauptkamera unterstützen, sondern genau andersrum. Shane Hurlbut hat das komplette Drehkonzept auf die 5ds ausgerichtet, und das steht jetzt eben auf Platz 1 der US-Kinocharts. Nein, die machen schon 1080p. Jedoch mit dem von dir angesprochenen Lineskipping moiree-anfaellig, und obendrein stark datenreduziert, und bluray-maessiges chromasubsampling. Aber weil sie eben Vollformat sind, sprich noch weniger DoF als 35mm, hat man schon bei leicht offenen Blenden so oder so einen heftigen Tiefenschärfeverlauf. Weiterhin, Act of Valor, als Actionfilm, hat zudem genretypisch bei 24P so oder so vor allem Bewegungsunschärfen als Stilmittel, und da ist von 4K oder 2K oder 1080p in der Bildwirkung sowieso dann exakt nichts mehr zu sehen. Und 2K vs 4K geht beides wunderbar zu diskutieren, was nichts daran ändert das Kracher ala Avatar Kameraseitig nichtmal 2K, sondern 1080P sind, alle 3D Filme sowieso 2K sind und wir vor allem mehr TEMPORALE, nicht SPATIALE Auflösung im Kino brauchen. Und die derzeitigen Superproduktionen a la Hobbit gehen auch genauden Weg: 2K 3D HFR wird gemastert, obgleich in 5K auf Red gedreht. Na ganz offensichtlich genug um all die anderen Filme zu überholen, auf Platz 1 der Charts einzusteigen, und das obendrein mit einem Genrefilm (*Action") und wenn ich die Zahlen richtig lese, >70% männlichem Publikum. Anthony ist durchaus ein recht launischer Zeitgenosse ;) Aber andere, wie Shane Hurlbut, haben eben nicht wie er Probleme und Frustration mit der 5D, sondern sind happy. Und nach Terminator 3, den er zuvor gedreht hat, mit dem klassischen Topequipment, war die 5D als HAUPTKAMERA wohlgemerkt seine Wahl, nicht aus Budgetgründen, sondern aus künstlerischen und kreativen Überlegungen. Ich kann seine Wahl sogar nachvollziehen, und wir haben all die Kameras. RED, sony HDCAM und natürlich auch canons. Auflösungsseitig (spatial wie temporal) sind die Reds den Canons HAUSHOCH überlegen, und das RAW-Bildformate lässt *viiiiiiiiiiiiel* mehr Freiraum bei der Post als der Canon h264 grusel. Die stressigen Canon-eigenschaften (moiree/lineskip und kein 1080 out) sind immer im Hinterkopf zu halten und ein weiterer Nachteil. Da bin ich ganz bei dir. Aber: Wenn man sich anschaut wie und was Shane H. gedreht hat (Kopfkameras, mit remote Fokus bspw) wird klar, das das weder mit Red/sony/arri geht, da kommen eben exakt die Stärken der 5D zum tragen: Kompakt, leicht und mit der besten Objektivauswahl aller Formate, grade auch wegen Panavision (die die 5D ausleihen, und ihre primos auf 5D abgestimmt haben) und Canon kombiniert und der höchsten Flexibiltät was Tiefenunschärfe betrifft, da man eben quasi Vistavision-Fläche schiesst, und eben die Möglichkeit auch mal unbeaufsichtigt 15 Kameras im Dauerfeuer laufen zu lassen *ohne* am Set dicke Raids mitnehmen zu müssen. Man kann wilde Sachen basteln (wie diese Gewehr/Helm kombis die er hat), man kommt in Ecken wo normale Kameras eben NICHT reinpassen. Ich kenne das im kleinen bei Auto-innenshots. Man hat ebe nicht immer das Geld das Auto auszusägen oder als Kulisse zu bauen, sondern muss oft nen Leihwagen nehmen (oder bei PKW Werbung darf man den Prototyen nicht beschädigen, weil er auf Messe muss etc). Da kommt man eben mit ner 5D + Weitwinkel in den Fussraum beim Beifahrer und kann schräg von unten schiessen, wo reds/arris/sony nicht reinpassen, man kann die 5D in den Scheinwerfer einbauen und GEISTESKRANKE Manöver fahren lassen, wo dir jeder Grip mit ner typischen 20kg Red/arri/sony schon bei de ersten Kurve wegreisst (was keine Versicherung übernimmt), und wenn man das Equipment mal HART anfassen will, bspw. die Kamera UNTER den Wagen/Stossstange montieren passt ne kleine 5D eben auch noch unter einen Sportwagen (plus man ist nicht hart gebissen, wenn dann split optik & body zerfetzt). Und Act of Valor, naja, da kommt das eben ALLES zum tragen. Das passt alles zu Act of Valor, der im Dschungel, in der Luft, auf dem Meer, unterwasser usw usf ZIGFACH spezialphotographische Situationen hat, die der Kameramann eben ziemlich clever zu seinem Vorteil umgesetzt hat. Und ich hab schon die Mastergüte gesehen - der Film sieht wirklich sehr gut aus, definitv ein Film für Kino. Es ist faszinierend was der aus der 5D rausholt. Da kann ich nur meinen Hut vor ziehen.
  4. Ja. Wobei die 5D wohl eher schon ein professionelles Gerät ist. Jedoch Photogerät, nicht Filmkamera. Und das ist eine gute Entwicklung, ermöglicht es doch mehr Menschen Zugang zu hochwertigen Produktionsmitteln.
  5. Stefan2 bezieht sich wohl darauf, das bluray weniger als 1/16 der Farbauflösung von DCI4 hat. 960*540 / 0,518 MP bluray im Chroma 2048*1080 / 2,221 MP DCI2, DCI3D 4096*2160 / 8,847 MP DCI4
  6. Ich schon viel! ;) Und grade was Auflösung anbetrifft, ist die Alexa eher mittelklasse... Da haben so einige Mitbewerber von gross bis klein, von japan bis usa, bequem die vierfache (oder mehr) Auflösung. Aber wenn dir 2K reicht, dann ist die alexa cool.
  7. Blödsinn. bluray ist ein tolles Format, und seine Limitierungen sind keine "Stimmungen", sondern schlicht technisch bedingt. Schachfug. Erstens komme ich aus DI & Filmmastering, und Broadcast mache ich nur selten, wenn dann übrigens gerne. Angefangen ganz klassich auf 35mm Film, schlicht auch deswegen weils in den 80ern nichts anderes vernünftiges gab. Und wir haben damals Abtaster wie Belichter nicht gekauft, um Fernsehen zu machen ;) Wichtiger aber: Nein, auch Broadcast nutzt heute 4:4:4, zumindest waren die letzten HDCAM SR Master die ich gesehen wie die die ich selber ausgespielt habe alle 4:4:4 - und 100% fürs TV. Die Nutzen da alles, 4:2:0, 4:1:1, 3:1:1, 4:2:2, 4:4:4 von News bis hin zu einer Olympiade, vom kleinen Fernsehspiel bis zur Superproduktion ist nahezu alles vertreten. Wie dann ausgestrahlt wird, 4:2:0, 4:2:2 oder ja, tatsächlich auch 4:4:4, hängt sowohl von der Senderpolitik, dem Träger (DVB-c/s/t, hf, muse, ip usw) ab. Aber grade deswegen produzieren auch TV-leute heute gerne 4:4:4, grade weil es für Wandlungen und die Zukunft reserven hat UND besser nachbearbeitbar ist UND weil der Kostenunterschied nicht mehr dramatisch ist. Und wenns von Film kommt, scannt man so oder so heute 4:4:4, fürs TV, ausser man hat ECHT kein Geld (oder Ahnung) Du findest es unsachlich, wenn bei einem Thema das mit bluray vs dcp dann bluray mit dcp verglichen werden. aha. und zu deiner info: es gibt nur eine DCI-Norm. Die umfasst 4K, 2K, 2D und 3D. Ich glaube nicht das ich in dem Bereich noch ernsthafte Lernbedarf habe, danke, aber erklär mal bitte weswegen du "Stimmungsmache" unterstellst und als nächstes dann 4:4:4 fürs Kino "Pflicht" nennst - und damit bluray komplett als Kinomedium abschreibst, was ich so ringsherum nun wirklich nicht tue ;) Und mein Anliegen ist einfach: DCPs gehören archiviert und bei Anfrage geliefert. Der Trend anstelle dessen bluray einzusetzen ist übel, und ich denke hier sind schon ein paar gewichtige Informationen die grade Neueinsteigern ins digitale helfen, bluray als billoersatz für dcps abzulehnen. Was willst du überhaupt sagen? Deine Post ist so inhaltslos wie polemisch. bluray ist dann doch gut fürs Kino? und gleichzeitig sagst du 4:4:4 wäre Pflicht? Oder wolltest du deiner Umwelt schlicht mal mitteilen, das du gerne grantelst?
  8. ... tja, Shane Hurbut hat es geschafft: ACT OF VALOR ist auf Platz 1 der US-Kinocharts, runde 30 Mio Einspielergebnis übers Wochenende; und der Film ist auf Canon 5D Mk IIs gedreht, eigentlich Photokameras ;) Ein wunderbares Beispiel dafür, das nicht der Pfeil, sondern der Indianer den Unterschied macht. Wir haben die 5Ds neben Reds, Sonys & Arris hier auch und setzen sie gerne ein, allerdings einen Kinofilm nahezu komplett? Also, Hut ab, dazu braucht, auf deutsch gesagt, eier ;) Trailer: Ein bisschen hinter den Kulissen: http://www.hurlbutvisuals.com/blog/2012/02/22/act-of-valor-reinventing-the-action-genre/ Und ja, ok, für Action ist die Kamera besonders gut, so man den rolling shutter kompensiert. Allerdings glaube ich nicht, das der Erfolg des Filmes in D sich so wiederholen wird, dazu ist es dann doch zu US-patriotisch ;) ps. falls sich noch ein paar erinnern - ein Kollege hatte seinerzeit quellmaterial von hurlbut hier im forum eingestellt, gedreht mit film(arri), hdcam(sony) und 5D mk II wild durchmischt, und keiner konnte seinerzeit erkennen was film/digital hdcam/digital DSLR ist - das ist der Film aus dem damals die Quellen kamen ;)
  9. Wandlungen sind ein HOCHINTERESSANTES Thema - und obgleich täglich überall immer zu sehen nach wie vor eine kleine Geheimwissenschaft für sich - und ein ECHT komplexer Mix aus Wissenschaft, Kunst und Technik ;) In den den späten 90ern und frühen 00ern sind hier 2 Diplomarbeiten zu dem Thema geschrieben worden, und obgleich die mehrere hundert Seiten umfassten, sind selbst beide zusammen nicht in der Lage, alle Aspekte abzudecken. Das gibt eine Vorstellung von der Komplexität des Themas, aber erfreulicherweise kann man 95% recht einfach abdecken und beschreiben. Das Grundübel beginnt damit, das selbst 2012 sehr wenige zwischen Farbmodell (also YUV, RGB, XYZ, CYMK) und Farbraum (also bspw. rec 709) unterscheiden. Viele der heutigen Farbmodelle (wie bspw CYMK) sind obendrein nicht *ansatzweise* in der Lage, auch nur annährend den Farbumfang heutiger Digitalkameras wie auch Filmkameras wiederzugeben. Nicht mal ansatzweise, CYMK bspw. ist in den Blautönen einen KATASTROPHE. Richtiges Blau geht bspw. überhaupt nicht, nur violett. Dann kommt dazu, das innerhalb der Farbmodelle die Farbräume künstlich limitiert, oder sagen wir es deutlicher, beschädigt werden. Ein gutes Beispiel dafür ist die "legal Range" innerhalb von alten TV-Normen wie PAL oder NTSC. Über 30 Abstufungen gehen dabei verloren, von 256! Über 10% Verlust! Die haben es trotz digitaltechnik in Standards wie DVD geschafft... und überleben bis heute. Tatsächlich ist das ganze noch erheblich komplexer als "nur" 16-235 bis 0-255, aber das lassen wir mal aussen vor, schon so ist klar wie drastisch die Abweichungen sind. Weiterhin erschwert wird das ganze durch die paralelle Nutzung von Videogeräten (typisch Legal Range, also Flachbildfernseher, Homeprojektoren usw), Computertechnik (typisch Full Range, also Notebooks, Computermonitore usw) und wenns hart auf hart kommt Geräten die das wild mixen, also bspw FULL auf HDMI in, LEGAL bei DVB-T/C/S. Bedauerlicherweise die Majorität der Endgeräte mischt heute. Dann kommt dazu, das viele Gerätehersteller das dann FLEXIBEL halten, NVIDIA sei als ein gutes Beispiel genannt, da ist legal/full im TREIBER der Grafikkarten UMSCHALTBAR (argh). So, das mal als Basis nur für HELLIGKEIT vorrausgeschickt, wird jetzt schon klar, das das PURES Wildwest ist. Die Quelle kann legal/full sein, der Decoder/player kann legal/full sein, das Abspielgerät kann legal/full sein. So, wenn jetzt eine FULL Quelle LEGAL decoded wird... dann saufen schonmal alle Schwarznuancen ab, und alle Spitzen brennen aus. Wenn jetzt das Wiedergabegerät obendrein full ist, wird aus den zugelaufenen Dunkeltönen - dunkelgrau (au backe) und aus den ausgebrannten Spitzen hellgau (argh). Und zwar um 64 (! sic) Werte versetzt. Und ja, das ist täglich Praxis. Weltweit, millionenfach. Die Leute sitzen vor ihren zigtausend euro teuren Notebooks/Computer/bluray/DVD mit fullHD panels/beamern - und raus kommt MATSCH ;) 601 via 709, legal via full, wild gemischt... und verstehen? Nun vielleicht 1% der Bevölkerung versteht das, wenn überhaupt. Und das ist NUR Helligkeit. Wenn wir einen Schritt weitergehen, zu Gamuten und der Farbbalance, wird es endgültig irrsinnig. Jeder kocht seine eigene Suppe, Grosskonzerne ala LG/SONY/SAMSUNG auch gerne unterschiedlich je nachdem ob Computer oder Videoquellen im Vordergrund des jeweiligen Gerätes genutzt werden. Gammas von 1.6 bis 2.2..... Verstärkt noch durch die inzwischen ÜBERALL wie eine Seuche hinzukommenden Bildverbesserer in den Abspielgeräten, die dann obendrein noch DYNAMISCH abhängig vom Bildinhalt arbeiten.... Nunja.... es ist zum heulen ;) Verbindliche Farben und Helligkeiten in 709 sind inzwischen die Ausnahme, muss man leider sagen. Die Norm ist zu früh, zu fehlerhaft, zu unflexibel und vor allem *nicht verbindlich genug* geschaffen worden. Dieses Chaos ist der Ausrichtung an den Grenzen der analogen Technik geschuldet. Man wollte es allen recht machen, und hat schlicht GULASCH erreicht. Und das bleibt für laaaaaaaaaaange Zeit so. Bei DCI dann - und ich war bei so einigen der Sitzungen als DCI geplant wurde damals persönlich dabei, Salvatore verortet mich fälschlich im Broadcastbereich, ich komm ausm Filmmastering - hat man sich die Köpfe heissgeredet, Mayors, Indies, SMPTE/ITU, Gerätehersteller und hat aus dem Fehler (2004 war der schon klar absehbar) richtig gelernt. Die teuerste und beste Lösung, XYZ, wurde gewählt. In XYZ orientiert man sich NICHT an den technischen Limits, sondern daran wie Helligkeit und Farbe sein sollen. Absolut definiert, kann nun jedes kluge Endgerät, jeder kluge Player, seine jeweiligen Defizite kompsensieren, da VERBINDLICH klar ist, welcher Farbton in welcher Helligkeit erzeugt werden soll. Natürlich kann man nun damit nicht zaubern, sprich bei einer XYZ (DCI)-> YUV709 (bluray) Wandlung gehen VIELE Farben schlicht komplett über Bord. Da hilft XYZ garnicht. Aber es kann gemessen werden, wieviele Farben, wann, wo, in welcher Stärke untergehen. Man kann dementsprechend selektiv kompensieren, skalieren, limitieren und sich so weit wie irgend möglich dem Orginal annähren, und auch ggf. mal der einen Nachtszene ein anderes Profil zuweisen. Das ganze Chaos hintendran bei bluray und DVD - ist bei XYZ *komplett* gelöst. Natürlich spart das nicht eine sorgfältige Kalbrierung (machen wenige Kinos), eine regelmässige Nachführung (machen noch weniger, vor allem bei den Multiplexen). Aber wenn man hohe Ansprüche stellt und Qualität liefern will - kann man es. Konstant, verbindlich, weltweit. Und wenn jemand schlampt kann man das inerhalb von einer Minute sauber durchmessen, da ist nichts mehr mit "Meinung" und "Interpretation", was eben bei bluray/dvd und leider auch Film nicht zu umgehen war.
  10. Ganz wichtiger Punkt. Ich habe das im Eingangsposting nicht vertieft, weil an für sich müsste man für bluray, wie du völlig zu recht bemerkst, per LUT kompensieren. Aber da ist einfach kein Standard da. Manches Studio clipt einfach die Farben, qausi wie ein Limiter, für bluray, und dann wird da Bild eben flächig. Andere skalieren alle Farben, was meistens blassere Ergebnisse produziert. Die Mühe im Master alles zu profilieren und dann eine individuelle LUT zu erstellen machen sich leider nicht viele, einerseits weil da tatsächlich noch viel Kompetenz im Markt fehlt, und niemand sich so RICHTIG zuständig fühlt. Die Coloristen sind oft genug auf IHR Master fixiert, und oft genug leider NUR künstlerisch fixiert. Die Leute im Encoding vertrauem "ihrem" Encoder der Wahl und trauen sich ans Master selten ran, insbesondere mit so gruseligen Dingen wie einer LUT ;) Ergebnis: Wilder Westen :) Es ist manchmal gradezu amüsant wenn man seine eigenen Filme als internationale Belegexemplare per bluray kriegt, und dann plötzlich 3 neue Farbfassungen hat, weil Asien, US und EU mit andren Encodern das Master durchlaufen lassen....hrrhrr, da habe ich schon so manches sehr witziges Telephonat erlebt. Aber durch XYZ wird das ja jetzt langsam aber stetig und deutlich besser. XYZ kann man eben wunderbar in andere Farbräume wandeln, da man ja endlich ganz verbindlich weiss was was sein muss. Ja, und auch die Projektoren haben inzwischen ein bemerkenswertes Niveau erreicht, und das obendrein zu guten Preisen. Grade Lcos/Dila zuhause ist echt klasse. Und per Server anstelle bluray gefüttert kommt aus den Projektoren tsächlich noch EINIGES mehr raus, die meisten können volle 4:4:4.
  11. Ja, das ist ein wichtiger Punkt. Ich persönlich meide 4:2:2 3D wenn es geht, wobei das reguläre Publikum offenbar keinen Unterschied bemerkt. Allerdings erscheinen mir 90% als deutlich zu hoch gegriffen. Für die BRD habe ich keine aktuellen Zahlen, aber im US-Markt sind 4:2:2 inzwischen die Minorität. Bei 3D ist spatiale Auflösung so oder so nicht der qualitative Knackpunkt #1, da sind vor allem HÖHERE frameraten und MEHR Licht die Fronten an denen die Branche echtes Verbesserungs & Innovationspotential bringen kann, aber das ist ja ein ganz anderes Thema ;)
  12. Wenn auf Biegen und Brechen kein DCP, oder für Pressevorführung kein HDCAM zu bekommen ist, klar, dann ist bluray kein Weltuntergang. Und bei direct-to-video Titeln, oder bei TV-Serien, warum nicht, da ist bluray oft das beste was man ohne komplexe Anfragen in den USA in der EU erhalten kann. Grade so einige der neueren US/Kanada-Produktionen sind HD und haben teilweise wirklich episches Erzählniveau erreicht, gennannt seien stellvertretend bspw. BOARDWALK EMPIRE, GAME OF THRONES oder BATTLESTAR GALACTICA... die machen sich dementsprechend per bluray auch sehr gut im Kinosaal, und die HDCAM(SR) Master anstelle dessen zu bekommen ist ein erheblicher Aufwand, der unter Umständen eine Aufführung kostenseitig unmöglich macht. Und auch ein wachsender Markt, im dem bluray im Kino völlig in Ordnung sein kann, sind Dokumentationen. Grade low-budget Dokus werden heute löwenanteilig so oder so (leider) in rec709 YUV gedreht und gemastert, sind sowieso oft genug schon 4:2:0 in der Quelle und haben kein DCP im Budget. Da spricht nun wirklich nichts mehr dagegen, da bluray einzusetzen, insbesondere wenn der Film auch nur ausserhalb der regulären Spielplans ein paar mal gezeigt wird. Neinnein, wie ich schrieb: bluray ist Klasse.... der Grund weswegen das Thema aber mal klar durchgegangen werden muss, ist von Dir selber angesprochen worden: Das - und bei Repertoire ebenso - ist der Trend, den man gar nicht erst richtig hochkommen lassen darf. Ob nun schlecht geplanter Verleiher oder technisch unterkompetente Archiv, das ist egal, aber wenn DCPs vorhanden sind *müssen* die auch sauber archiviert werden, und so mancher Verein, egal ob klein oder gross, versucht nun da umhinzukommen, mittels bluray. Und das ist eben schlicht eine Unsitte. Aus bequemlichkeit, mangelnder Planung und natürlich um Geld zu sparen wird da massig Qualität aufgegeben.
  13. In letzter Zeit liest man immer wieder im Forum so einige Meinungen zu bluray, insbesondere in Relation zu 35mm und DCP. Vorab, nach Hunderten blurays und DCP Masterings - und dutzenden 35 DI -, oft auch von der gleichen Quelle gibt es hier schon ein wenig Praxis, es folgt also keine trockene Theorie ;) 1) BLURAY HAT NICHT DIE AUFLOESUNG DIE MAN BRAUCHT! Viele lassen sich davon blenden, das bluray fullHD, also 1080p kann. Tja, falsch. bluray gibt fullHD aus. Aber es ist 4:2:0. Was bedeutet das? Nun, FARBE wird bei bluray mit unter 1K gespeichert. 960*540 Pixel im allerbesten Fall. Richtig, nicht mal das kleine HD. Ein VIERTEL der Auflösung von fullHD. Das wird dann am Ausgang aufgeblasen. Aber wie ein 35mm blowup auf 70mm. DCP sind immer 4:4:4. Dementsprechend: DCP haben mehr als die vierfache Farbaufloesung. Bei 2K. Bei 4k mehr als die SECHZEHNfache. 16 Fach. Wer da die SCHÄRFE vomn bluray als Referenz sehen will, toitoitoi. 2) BLURAY KANN WEDER DCP NOCH FILM FARBSEITIG DARSTELLEN. blura Ist nicht nur 4:2:0, es ist zudem YUV. DCP und Film per DCI sind mindestend RGB mit LUT oder gleich XYZ bei DCI. YUV kann bei weitem NICHT alle Farben von XYZ und RGB darstellen. Um ganz genau zu sein, das Farbmodell YUV im Farbraum rec709 der für bluray genutzt wird hat Abweichubgeb die bis in den zweistelligen Prozentbereich gehen. Wer da die Farben von bluray als Referenz sehen will, toitoitoi. 3) BLURAY HAT OBENDREIN EINEN MASSIVE DATENREDUKTION. 30 Mbit typisch, immer noch besser als HDDVD, aber grademal ein ZEHNTEL von DCP, wo man 300 fährt, obendrein hat bluray keine iframe only Struktur, sondern GOPs. Das bedeutet alle Details, insbesondere ganz feine wie Korn, werden entweder gleich vorab gefiltert, oder gehen bei den 96o*540 eben zu kleinen Blöcken über. Gilt ebenso für Details wie Poren, Haar, Blattwerk, Sand usw. Durch die GOPs von bluray ist das obendrein pulsierend. Als Experte sieht man dadurch SOFORT das man kein DCP oder 35mm DI Scan vor sich hat. Wer da Charakteristika von ONegativen oder RAwFormaten erkennen will, toitoi. Resümee. bluray hat weniger als ein Viertel Oder sechzehnTel Farbaufloesung eines DCPs, kann die Farben von Film wie auch DCP nicht umfassend, geschweige denn korrekt darstellen und hat grade mal ein zehntel der Datenrate eines DCP. Sieht bluray schlecht aus? Nein. Kein bisschen. bluray hat eine sehr sehr gute Bildguete und ist fuer nahezu alle Heimanwender ein wahr gewordener Traum. Die unter 1k Farbauflöesung sind kein Problem, ausser man geht auf unter eine Bildhoehe Sichtabstand. 2k ist da an fuer sich schon nah an overkill. YUV rec 709 sehen als Farbverlust Experten, aber nahezu alle Menschen NICHT, so sie keine ab Referenz haben. ab-verglichen sieht man es natuerlich auch als Laie. Die massive DATENREDUKTION von bluray ist viel viel viel besser als alles was der Konsument Zuhause je hatte. Ohne zu wissen worauf er achten muss, wird er sie nicht bewusst wahrnehmen. Fachleute sehen pulsierende Schaerfen, Detailverlust ueberall, blocking und posterisationsartefakte, letztere vor allem in den dunklen Bereichen sofort. Also: Fair bleiben. bluray ist klasse. aber es ist KEINE Alternative zu DCP oder 35/70 Film. Kann es nicht und sollte es auch nie sein.
  14. ne, 1410 kann kein HD ;) aber die 14er und 20er serie bspw, also 2 später, da können das viele ;)
  15. Nein, bspw. japanische Referenzmonitore (bspw. Sony BVM) auch, oder die klassischen Barcos (mann, letztes Jahr haben wir 3 alte analoge Klasse 1 HD Referenzmmonitore *weggeschmissen*.... sniff), oder moderne Multisnyc fähige lcds.... aber natürlich auch CRTs. toi toi, grade die wiesbadener sind echt fein! brettharte broadcast-rentner-fossilien mit herz & humor.
  16. Oh, da fällt mir noch was ein! ;) WENN du echt GROSSARTIGSTE analoge Güte willst: Kennst du das hier? Das ist MUSE. Hi-def analog, nicht 1080 sondern 1125P. Hatte ich in Japan, ist grandios gute Bildgüte - vor allem wenn man bedenkt das die Geräte aus den frühen 1990ern sind! Naja, und dann darf auch ein LASERDISK REKORDER nicht fehlen (mit denen hab ich jahrelang im Studio gearbeitet, für die Filmdailies als Kopierer ;)). Allerdings *hust* mann muss schon gestehen *hust* das die auch COMPONENT können! Frevel! Composite ist echtes PAL, Component ist nur für SNOBS! ;)
  17. Ja, und der suchlauf ist bei 1C einfach besser, zudem. Pfuuuuh, die sind alle so alt die Kollegen, da sind die meisten in Rente. In Berlin kannst du ja mal ECC anprechen. Dis sind zwar ECHT schräg drauf, hatten aber, wenn ich recht entsinne noch in den späten 2000ern 1C rumstehen und gehören selber zur Rentnergeneration... da könntest du fündig werden, aber wie gesagt: SCHRÄG ;) Wo du fast ALLES findest: In Wiesbaden, beim Museum für deutsche Fernsehgeschichte. http://www.fernsehgeschichte.de/ da sind ne menge sehr kompetente leute - und die sind sehr mit Herz bei der Sache. Denen kommt deine 1C scher schon fast MODERN vor ;) Das ist ein echt netter Renterclub, viele ex-zdf etchniker dabei... sher familiär. Die denke ich feuen sich sogar über einen Anruf von so jungen Menschen ;) Als ich letztes mal da war, hatten sie sogar nen 1C studio/schnittplatz *laufen*....
  18. sehr schönes gerät... hab ich vor laaaahaaanger zeit sogar mal mit gearbeitet ;) aber für COMPOSITE gehts noch einen tick besser! Nämlich, tusch: D2! http://www.ebay.com/itm/Sony-DVR-20-D2-VTR-w-4279-head-hrs-/170601484856 http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?VISuperSize&item=170601484856
  19. oceanic

    DCP

    DCPs lassen sich - komplett verlustfrei und ohne Alterung - perfekt brand/diebstahl usw geschützt - verschleissfrei nutzbar - auf beliebig lange Dauer - zu sehr geringen Kosten - auf EXTREM kompaktem Raum - zugreifbar weltweit aufbewahren. Das ist einer der ganz grossen Vorteile gegenüber den photochemischen & mechanischen Vorläufern. Vernünftig betrieben nutzt man dazu - räumlich getrennt, sprich an mind. 2 Standorten - mehrfach redundant, sprich - unterschiedliche Medien (typisch LTO & HDD), OS (typisch WS+linux), Hardwarerefresh (3/5/7 Jahre) - komplett paritätsgeschützt (sprich ECC & RAID & background sectorscan incl. MD5 rehash) - in zugangsgesicherten Räumen heute reguläre Server-Technik. Die Flächen sind dabei extrem kompakt geworden. Typisch hat man heute auf 4HE/19Zoll Formfaktor mit HDD >100TB, also 200-500 DCI Master. Das ist schon ein drastischer Fortschritt - mit Film brauchte man dafür einst bequem einen ganzen Gang in der Halle. Die Kosten liegen bei Erstanschaffung pro Block im vierstelligen Bereich. Die LTO/Ultirum-Autoloader sind erfreulicherweise ebenfalls dramatisch im Preis gesunken und ebenfalls ultrakompakt. Typische >100TB librabry-laufwerke liegen auch im vierstelligen Bereich. Was mach beachten muss: - Je nach Grad von Vorsicht alle 5-7 Jahre Hardwaremigration, hängt auch von der E-Versicherung ab, die da dementsprechend unterschiedliche Raten verlangt. Typisch migriert man in Deutschland so um die Abschreibungsdauer herum, und hat dann üblicherweise doppelte Integrationsdichte. - Wenn 24/7 Dauerbetrieb gefahren wird, lohnt Stromspartechnik fast immer erhöhte Hardwarepreise. - Lieber mehr Redundanz als zuwenig. Immer. Und RAID ist KEIN Backup. - bei heutigen HDD RAID-Grössen NICHT immer alle Systeme in einen RAID integrieren, schon garnicht bei RAID5. Bei heutigen verfifys/rebuilds >100TB kriegt man sonst einen tagelangen nicht-redundanten Teil in die Storage. Also besser 5*20 RAID6 als einmal 1*120RAID5, auch wenns ginge und kosteneffizienter ist. - immmer immer immer alle Systeme mindestens per DMZ abkoppeln, und bloss keine zugreifbaren Freigaben, auch nicht wenn räumlich getrennt. Alles andere provoziert gradezu menschliches Versagen und kann wenn es dringend wird (live, premiere, festival usw) NICHT eifach mal in 5 minuten von einem bedienfehler wieder zurückgeführt werden, insb. bei LTO / Ulrium. - Clustering muss heute nicht mehr sein, dito SAN. 10Gbe Ethernet und 3-4TB 3,5 Zoll Platten machens möglich, da kriegt man einen ganzen Jahresoutput der deutschen Filmindustrie bequem in einem Modul unter, und kann sich Infiniband usw sparen, und ein 100 minuten Spielfilm ist komplett so in 2-3 Minuten auch übers reguläre Netz kopiert. Wenn man schon länger dabei ist: Die Integrationsdichte ist wirklich frappierend. Man muss sich schonmal kneifen, wenn man vor den 15-20 cm hohen Einschüben steht und sich klarmacht das da drinnen 500 DCI Master gespeichert sind. ;)
  20. Ja - aber ob der öffentlich verfügbar gemacht wird,, kann man doch bezweifeln. Die Erweiterung der Definition von DCI 3D um 48/60P3D2K ist ja auch noch nicht abschliessend in trockenen Tüchern. Im Studiobetrieb läuft das alles bereits sehr gut (inklusive 120P sogar) und es sieht einfach klasse aus, wirklich begeisternd. Für das Distributionsformat hört man jedoch derzeit noch unterschiedliche Spezifikationen - und es ist ja auch noch kein endgültiges Appendix für DCI veröffentlicht.
  21. Wenn das betreffende Gerät als normaler Sachkauf (§433?) erworben wurde kann ein nicht gelieferten deutsches Handbuch vielleicht einen Teilmangel darstellen - bei Patchnotes & Changelogs hingegen wäre das sehr verwunderlich. Manche Hersteller machen sich die Mühe, auch solche Publikationen zu übersetzen, manche manchmal (sony bspw), manche garnicht. Englisch ist Pflichtfach in der Schule, im Westen schon seit den 1960ern. Je nach Studie verstehen 85-90% der Deutschen englisch - weswegen sollte das bei Vorführern anders sein? Ich unterstelle da eher mal im Gegenteil bei Vorführern im Schnitt (auch wegen den vielen OmUs) vermutlich überdurchschnittliches Sprachwissen. Generell ist Englisch aus der heutigen Arbeitswelt für die meisten Branchen auch nicht mehr wegzudenken.
  22. Und ihr habt euch seitdem - das ist ja nun schon einige zeit her - nicht einmal einen kompetenten kollegen für das segment ins haus geholt? keinen professionellen techniker eure geräte einrichten lassen? nun... dann sollte man sich selbst mal weiterbilden. kompliziert ist an alledem nichts. solche abläufe werden in zehntausenden installationen, monatlich für millionen von vorführungen, sauber und konstant genutzt, in indien, in china genauso wie in deutschland. von veteranen wie neueinsteigern.
  23. nochmal zusammengefasst: - man spielt NICHT im falschen format. das ist -falsch-, kunde wie filmemacher werden dadurch bewusst schlecht bedient. - der projektor kann alle formate, und auch scharf, und auch mit der jetzigen software. die besitzer & betreiber wissen nur nicht wie das geht und weil ihnen die automatisiserung nicht gelingt dürfen das eben kunden & filmemacher ausbaden. - zahlreiche arbeitsschritte wie saallicht werden manuell abgearbeitet, obwohl das auch wunderbar automatisch geht - erneut mangelns kompetenz von besitzer & betreibern jedoch nicht genutzt wird. - die softwareupdates - mit denen auch formatumschaltung automatisiert wird - werden nicht genutzt, da sie geld kostet. und wenn das erste leuchtmittel durch ist sollte man folgerichtig den projektor auf den müll werfen, neue lampe kostet ja auch - oder wie? - schuld an der misere weist man der digitaltechnik zu. nun, ebendiese technik läuft *zehntausendfach* wunderbar. der einzige unterschied ist: mit kompetentem pesonal, mit einem anspruch gut & richtig aufzuführen - und sauber installiert. wenn man auf diese drei aspekte verzichtet, dann kommt so ein quark wie oben geschildert zustande. wenn man dann noch die eigenverantwortung von sich weist, dann bleibt es dann eben haarsträubend. "nicht ich bin schuld, das flugzeug ist von alleine abgestürzt", sagte der pilot nach seiner bruchlandung ohne ausgefahrenes fahrwerk...
  24. aus sicht der kunden und im interesse einer angemessenen vorführgüte im kino sicherlich sinnvoll... aber: der entertainmentfaktor von vorführern die -allen ernstes- bewusst im falschen format aufführen - und dies auch noch kollegen anraten, herrje - wäre dann futsch. und von der sorte gibt es immerhin, erfreulicherweise, ja nun nicht allzuviele. noch kurz zum thema barco - wenn ich recht entsinne wurde der projektor gebraucht erworben und ist nie komplett fachmännisch eingerichtet & betrieben worden.
  25. Ja, sicher wären 60 noch besser, aber 48 ist schon sehr gut. Und rund die Hälfte der Projektoren sind noch mechanisch - die können mit 48P rückwärtskompatibel beliefert werden, dito tripleflash DCI 3D. 60 ist ja laut cameron für Avatar II/III nicht vom Tisch. Aber Hauptsache, egal ob 48 oder 60 - endlich vernünftige Frequenzen. 24 war, ist und bleibt eben ein - vor allem finanziell bedingter - schlechter Kompromiss. Bei bluray: 48fps über 25psf geht ähnlich wie TV über Upspeed - was man ja seit Jahr und Tag wegen 25psf/50i/50p macht. Komplex wirds für 48P 3D - da ist das Kino vorne. Und ich fände das auch gut, wenn 48Hz 3D lange Zeit nicht in den Homemarkt kommt - exklusivität im Kino finde ich da nur richtig. Bei video on demand sieht es anders aus, die verbreiteten computer-formate, vor allem mit nvidia shutterbrille, können neben 120 und oft auch 96. Die wären insofern bei vod 48/96 und 60/120 fähig.
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