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oceanic

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Alle erstellten Inhalte von oceanic

  1. Ups, ja, entschuldigung, TK-Chris war das Irrlicht, das meinte, BBC würde News & Aktuelles auf 16mm und Drama auf 35mm produzieren. Eben welcher auch sie zitierte und da sind mir vor lauter korn doch glatt die quotes verrutscht. zu meiner ehrenrettung sei angemerkt, das bei mir die quotes vielleicht rutschen, die fakten hingegen sitzen. bei so manch einem hier, ist das grade andersrum.
  2. lol - ja, aber er wurde nicht auf 65mm gedreht - SKANDAL!
  3. französisch-polynesien wär mal wieder ganz gut. na sieh mal einer an, die jungs wollen also -3000- neue kinos eröffnen UND geld verdienen? sapperlot nochmal. ganz ehrlich, ich befürchte ihr cineramaspartenkino das dauerhaft "the sound of music" aufführt würde in ner indischen kleinstadt tendenziell LEICHT am publikum vorbeizielen. Glaube ich Ihnen auf's Wort. :cry: und was ist nun die antwort? Sie haben doch gelesen, das bei 35mm ~750 zeilen auflösung beim publikum ankommt? also keine falsche traurigkeit wegen 720p. die Zuschauer dort schauen vermutlich eher mit den Augen als mit der Gesinnung, wissen sie?
  4. na klar, die teenies gehen zum knutschen & gruseln zu muttern, weil alle papas grade bei 110db sin city 2 auf ihrem home-thx im plattenbau gleichzeitig hören kriegt man das geschimpfe von mama dann auch nicht mehr so störend mit. die kinder sagen "neee mana, finding nemo II will ich nicht sehen, da warte ich lieber bis zum 3t auswertungsfenster, das hat doch premiere, oder"... und der eskapistische junge mann schaut sich tokio drift natürlich lieber in seinem WG-zimmer alleine an, als mit seinen 3 kumpels beim bier.... sicher, sicher... so wirds schon bald kommen, grade die studenten -brennen- ja darauf mal schnell 3000 euro für nen 1080p beamer hinzulegen, und das nen blueyraymedium das 3 fache eines tickets kostet juckt die doch auch nicht. äääh halt, moment, was rede ich da - wir sind doch schon ausgestorben, das fernsehen hat uns doch überflüssig gemacht und 5.1 sound hat alle kinobetreiber in den ruin getrieben! p.s. edit: schade auch um die konzertbranche, die von der cd einfach so ausgelöscht wurde.
  5. bezog mich eher auf den JVC DLA-HD1, den kleinen Bruder vom DLA-HD10K. sind die von ihnen aufgeführten auch so gut?
  6. noch kurz aus der praxis - das dci mastering ist bequem nen tag pro film (wenn alles korrekt gemacht wird). Bei den bollywoodtypischen mengen an produktionen war das sicherlich eine der bewegründe, nen substandard zu basteln. hab die technik nicht genau gelesen - sind die überhaupt bei 1080 oder ists 720?
  7. hmm, ok, ich bereue - villeicht könnten wir ja die bunderwehr schicken um diese sündenpfuhle von HD-kinos plattzumachen? und dann ersetzen wir die mit super panavision 70 - die unendliche haltbarkeit von film ist grade im subtropischen indischen kontinent ja von grossem vorteil. Und dieses indische kinopublikum, das einfach nur kino schauen will, das darf nicht so einfach und günstig davonkommen. 10€ pro vorstellung für den verleiher en total - wie soll man denn da die kopien noch zahlen, und den transport!?! Das land ist doch sooo groß nun auch wieder nicht, und die verkehrsverbindungen sind ja auch super, wie man weiss passen sehr viele personen in einen indischen zug - da sollte es doch nicht stören mal so als tagelöhner 50km bis zum nächsten kino zu reisen, um dort eine 35mm kopie anzusehen, die grade mal 600 abspielungen hinter sich hat. schon dreist. und dann auch noch mit 3000 säälen! wie soll man denn da als klassischer betrieb konkurrieren?
  8. Beeindruckend. Der Thread mit den Bildern ist vom 12.04.2007, wenn ich das richtig erinnere. Anscheinend können sie nicht nur mehr Auflösung aus Negativen scannen als drin ist, sondern auch zeitreisen. Aha. Dailies. klingelts allmählich? Und wie ein Densiometer funktioniert sollte ihnen doch auch bekannt sein. Cinerama, ich spreche ihnen hiertmit offiziel eine -merkbefreiung- aus. Diese berechtigt Sie Fakten, Messungen und objektive Tests weiterhin zu ignorieren. Ganz grosses Tennis - jetzt ist die UNO schon nen Fernsehsender. ITU = UN, schon gewusst?
  9. jep, würde mich nicht wundern wenn auch andere schwellenländer den weg gehen.
  10. das ist mir dann glatt nen crossposting wert. Antonio Perez, CEO Kodak: "Soon, I'm not going to be answering questions about film because I won't know. It will be too small for me to get involved." Aha, wenn die Nachricht nicht genehm ist, wird eben der Bote beschuldigt. Wollen sie damit indirekt andeuten, daß sie auf den Scans die geringere Auflösung von 16mm zu 35mm bei 2k scanning schon sehen? Drehen sie doch einfach mal ein paar charts, scannen sie sie und dann posten sie sie hier. Wird aber schwer, >100 MTF sollten sie dann schon in der Systemkette haben. In der Tat. Ludwig hat seine Bestellung übrigens auf 10 Kameras erhöht. Sie sind nicht auf dem laufenden. Schon aktuelle Projektoren der 6.000 euro Preisklasse schaffen mühelos 7000:1.
  11. ich befürchte, sie haben die studie nicht gelesen. schauen sie mal in abschnitt 2, §4. da wäre ihnen eventuell aufgefallen, daß die ITU Negativ, Interpositiv und direkten Print gemessen hat - das weicht in der tat ein wenig von der üblichen kopierwerkspraxis ab. Ich vermute mal, daß ihre verwirrung daher rührt. koch & kellner sind nicht zwangläufig kollegen. Lassen wir einleitend den Vorgesetzten des deutschsprachigen technischen Leiters von Kodak antworten. Sie kennen das Zitat. Antonio Perez, CEO Kodak: "Soon, I'm not going to be answering questions about film because I won't know. It will be too small for me to get involved." Dann zu der Aussage 2k/4k seitens Kodak. Sie erwarten doch nicht allen ernstes, das der Mitarbeiter seine Produkte ihnen gegnüber kritisch beleuchten muss. Ich bins allmählich leid, scans zu posten. Aber schauen sie sich die scans an einfach an: http://homepage.mac.com/brookwillard/redfaq/film4.jpg S16@2K http://homepage.mac.com/brookwillard/redfaq/film12.jpg S35@2k http://homepage.mac.com/brookwillard/re...gital2.jpg S35@digital@4k. und dann sagen sie ob sie kodak zustimmen. ich für meinen teil -sehe- nicht nur die schlechtere auflösung von s16 2k zu s35 2k und digital 4k. wenn sie sie nicht sehen können, dann messen sie doch einfach mal. Weiterhin ist es verblüffend, wie Kodaks "technischer Leiter" 16mm und 35mm mal kurz auflösungsmässig in einem Topf wirft - letztes mal gabs da noch so details wie perforation, und wieviel perf 35mm meint er? Nun gut, aber wenn sie lieber pauschalen, nicht-produktspezifischen Herstelleraussagen über deren (und ihr) Produkt glauben schenken wollen, als den unabhängigen Tests der internationale Gremien, dann glauben sie eben das 500asa s16 noch 2k auflösung hat.
  12. Die ITU ist die herstellerunabhängige Institution, die rund 180 Nationen vertritt, um den Wildwuchs an nationalen Normen, der alle bremst, alles verteuert, Wissensgefälle erzeugt, und Zusammenarbeit einschränkt, zu verringern. Die Messungen der ITU und der beteiligten Kameramanndachverbände hatten das Ziel eine objektive, redproduzierbare Bestandsaufnahme der existierenden Qualität durchzuführen um als Grundlage für die Kommunikation mit den verschiedenen nationalen Substandards (DCI, EDCF usw) zu dienen. Die ITU als Tochter der UN darf nicht kommerziell agieren, und hat das in ihrer über 140 jährigen Geschichte nie getan. Finanziert wird die ITU über die UN. Hersteller dürfen, aus gutem Grund, der ITU nicht angehören. Man wird schwer eine unabhängigere, neutrale Instanz als die ITU finden. Scho garnicht die ANSI oder die SMPTE, die nationalen Wirtschaftinteressen Rechung tragen müssen, von kommerziellen Verbänden wie der DCI mal ganz abgesehen. Ziel der ITU war und ist EDCF, MXF & DCI zu integrieren - ich denke jedoch nicht das ihr das kurzfristig (~10 Jahre) noch gelingen wird. Nennt sich Blindtest und wird immer eingesetzt, wenn Meinung Wahrnehmung beeinflussen kann. Weiterhin - Die ITU hat Werbeverbot, und darf deswegen nicht einmal sagen, welche der beiden Kameras bzw. welche Linsen messtechnisch besser lagen. Die Hersteller würden sich freuen, wenn sie auf die Art und Weise vergleichend werben könnten. Herstellerunabhängiger Blindtest. Die besten Kinos im Test waren die Amerikanischen, insbesondere L.A. Die Kameramanndachverbände. Alle Namen sind aufgeführt. pauschal? - Verschiedene Labore - Verschiedene Linsen - Verschiedene Kameramänner (und dachverbände), alle namentlich aufgeführt. - Verschiedene Kinos - Verschiedene Termine und dann noch - vom direkten print. was bitte soll daran "pauschal" sein? und mal ehrlich, wie oft hab ihr schon direkte dups vom neg projeziert. Der test ist -sehr- pro film, insbesondere weil er 3-4 Filmkopiegenerationen UND Verschleiss ausser Acht lässt. also, -wenn- wir eine verschwörungstheorie aufbauen wollen, dann nehmen wir doch bitte was anderes als die ITU - die eignet sich da irgendwie am schlechtesten von -allen- playern der industrie. Hier stimme ich hingegen voll und ganz zu. Digitale Projektion ist eine 3-4 Jahresinvestition. Die Kostenvorteile sind immens, aber im derzeitigen Modell der EU, anders als in den USA, werden sie kaum, auf jeden Fall zuwenig, an die Betreiber weitergegeben. Auch bei uns auf der produzierenden Seite bleibt kaum was hängen, solange wir noch keine direktlieferung an die Kinos machen können. Produktionsseitig ist digital genial, distributionsseitig ist abgesehen von DCS/Delikatessen der Schacht noch zu dicht. nicht zu vergessen - besserer Bildstand, kein Gewackel - konstanter Lichtstrom, kein Geflimmer - konstante Qualität, keine Abnutzung des Mediums - höhere Auflösung, auch bei CS - flexibler Interlock, bessere Dispo - ganz am Rande, ökologisch MEILENWEIT überlegen und mal aus produzentensicht - kalibrierbare Projektion, endlich meine Farbe = Farbe im Kino - keine Abhängigkeit von den hochqualitätskopierern in Italien/UK usw usw usf... ???????????????????????????????????? äh, ein beispiel? Was hat das bitte mit mechanischer oder digitaler Projektion zu tun? Da stimme ich wieder zu, allerdings - vernünftige Antworten gibts schon auf alles, bloss rechnets sich, grade für kleinere Häuser, noch nicht sicher. um das mal klipp und klar zu sagen: ich hab volles verständnis für die meisten, die noch nicht auf digital umstellen. ich finde es schade, aber ich verstehe daß die ökonomische Vernunft vorrang hat. aber: dieses fachlich falsche, subjektive legendenbilden a la 35mm ist besser, das lasse ich nicht so stehen. das ist falsch, belegbar und wer was anderes sagt bewegt sich im emotionalem bereich, nicht im fachlichen.
  13. Ich grade selbst seit vielen Jahren. Spiel, doku - bei uns im Haus und auch öfters ausser haus. so 5-8 Filme pro Jahr sind es in Schnitt seit 2000. Tatsächlich war das einer der ersten Momente, als ich begann digitale Aquise zu schätzen - 1999, als wir zum ersten mal eine komplett digitale 35mm Farbkorrektur machten. Die kreativen Möglichkeiten der damals blutjungen (und instabilen, übel langsamen und geisteskrank überteuerten) Software-DI Systeme wollten wir uns auf keinen Fall entgehen lassen - und haben dann investiert. Nachdem ich paarmal mit nur mittelmäßigen Coloristen zusammenarbeitete hab ich dann entschieden, mich selbst komplett einzuarbeiten, das war 2000. Zum Thema - Als Colorist arbeitest du oft nicht nach Sicht, sondern nach Messgerät. Schnapp dir mal einen klassischen, halbaktuellen US A-Budget und jag ihn durchs vektor/wave (wenn du keines zur hand hast, hamlet hat mit vidscope ein exzellentes software vector/wave, das auch DVD etc messen kann). Da wird schnell ersichtlich, das grade die Hauttöne nahezu -perfekt- auf vector & wave angeglichen sind, man kann, wenn man vector/wave lesen kann, ohne wenn und aber sagen wer grade wo im bild wie gross ist, ohne auch nur einmal auf den Signalmonitor zu schauen. Und das ist auch nötig. Grade wenn man ohne Messungen an längeren sehr stark getönten Sequenzen sitzt, beginnt das Auge, egal wie geübt, komplementärfarben stärker zu sehen (ja, das auge alleine schon), von der psychologie mal ganz abgesehen. Siehe oben - wir lassen uns allerdings regelmässig checken (die tonleute auch die Ohren). Darauf, das die 8xx Zeilen im 2K CS genausowenig störend sichtbar sind wie sie bei nicht-cs sichtbar sind. Und das es bei 35mm, wo es im Schnitt noch weniger Auflösung zu sehen gibt, ebenfalls die Norm ist, wit so geringer AUflösung zu projezieren - mit und ohne DI. Sollte man schon machen, wenn man Filme mastert. YCbCr<->rgb ITU-R BT.709 : Kb = 0,0722 Kr = 0,2126 SMPTE 240M : Kb = 0,087 Kr = 0,212 ITU-R BT.601: Kb = 0,114 Kr = 0,299 Y' = Kr * R' + (1 - Kr - Kb) * G'+Kb*B' Pb = 0,5 * (B'-Y'/1-Kb) Pr = 0,5 * (R'-Y'/1-Kr) Kann man rückwärts messen, und muss man auch bei der kategorisierung von digitalen Prozessen. Keine Sorge, ich hab da meine Hausaufgaben gemacht - deswegen muss ich auch immer SCHWER grinsen wenn hier wieder Laiendarsteller mit Argumenten wie gelbstich etc kommen. jein - du hast vollkommen recht, ABER man kann sich -zumindest in einer Niederlassungen- den ganzen Laden kalibrieren. Wir haben den Masteringbereich komplett 12bit ITU-R. 709 und 12bit XYZ DCI konform. Das kostet einmal RICHTIG viel geld & ARbeit und muss auch gewartet werden - aber dann kannst du auch in vielen Bereichen sorgenfrei arbeiten. Leute allerdings, die lustig via "export" von einem Tool in nächste hüpfen, am besten noch nichtmal die differenzen zwischen RGB & YUV kennen (und deswegen hier im Forum ernsthaft DVDs als Farbreferenz empfehlen) und am besten noch log-cineon mit linearen LUTs ansehen. Auaauaaua und doch so weit verbreitet. Mit XYZ & 3D LUT ist aber Land in Sicht - so ~5-10 Jahre von hier wirds wohl auch für laien handhabbarer. Sorry, njet. Wenn du das (gut geeignete) Extrembeispiel Titel wählst - hier führst du -nur- auf der Schrift das Antialiasing durch. Dadurch verlierst du -keine- Bildschärfe. Der Auflösungsverlust der im Kino so oder so immanent ist (Scheibe am Projektorraum, billige 15.000 Linsen, nicht perfekt plane Leinwand und Projektionsebene, Fokus usw), egal ob digital oder mechanisch rojeziert täuscht zusammen mit der -BEWEGUNG- und dem -SICHTABSTAND- das Publikum. 4K ist besser als 2K - aber du musst GANZ vorne sitzen, LWH ~0.5 in etwa, dann siehst du mit geüübtem Auge, bei digitaler Projektion (Bildstand) im Vergleich die Vorteile von 4k, immer vorrausgesetzt du hast eine Quelle in nativer Auflösung deines Panels. Wenn du mit skalierungen etc arbeitest, werden 4ks dir mit Schärfungsartefakten u.U: sogar dein Bildrauschen störender wiedergeben. Ernsthaft. Ich hab jetzt über 3.5 Jahre oft mit 4k (SRX) Projektoren gearbeitet und gesichtet und auch öfters im 35mm/2k/4k direktvergleich - selbst unsere jungen Mitarbeiter müssen in die ersten 3-5 Reihen bei ner größeren Leinwand (>15m) um überhaupt bei geeignetem Material -sehen- zu können. Dennoch würde es mich freuen, wenn wir 4k in die Kinos bekommen - aber - schon 2k ist eine Verbesserung gegenüber jetzigem 35mm. Und das bestätigt dir auch jeder unvoreingenommene. BestesErlebnis in der Hinsicht hatte ich 2006 bei panavision - nach dem 2k screening von den schwieriegen Bereichen von Apocalypto, Flyboys und Click der Genesis kamen aus der hinteren Reihe beim Q&A die frage von anti-digital-leuten: "We did just see the that recorded to 35mm, right?" Panavisions sprecher konnte es sich nicht verkneifen... "This is a very interesting question you ask, sir. But why do you want to know"? Es war ein Christie 2k. Da sind wir, wie leider zu selten, voll und ganz auf einer Linie. "Die fetten Jahre" wären noch viel besser, wären sie auf 1080 geschossen worden, und ich sehe mit Grausen wie sich HDV wie eine Seuche ausbreitet. Das sieht man. Sofort. Sogar als 60 jähriger Laie. Und ich, berufskrankheit, sehe die miesen datenreduktionsartefakte sofort und kann mich dann oft genug nicht aufs bild konzentrieren. Erfreulicherweise ist sein nächster, "free rainer" heißt er, größtenteils HDCAM 1080p, mit minianteilen 720p - und sieht klasse aus, zumindest die Anteile die ich gesehen habe. Auch beim Sommermärchen sind paar der grossen Schüsse 1080p, und man sieht -den- Unterschied sofort. bei den beiden weiss ichs genau, von uns war da einiges an kamera&maz leihtechnik dabei. kann sein, wie auch immer, die von mir gepostete Untersuchung jedenfalls wurde erst 2003 durchgeführt - steht sogar mit Datum der Sichtungen & Teilnehmern im Dokument. wie auch immer - der springende punkt ist - 35mm schafft keine 800 Zeilen Auflösung in CScope, ohne das eine böse DI was verbricht, und zwar schon beim direkten Print. Daher sind, bei allem respekt, Aussagen wie 8xx Zeilen 2k CS reichen nicht aus für mich recht unverständlich. 2K lößt höher auf, hat keine Bildstandwackeleien und keinen unterbrochenen Lichtstrom.
  14. Naja, so 2 kleine randbemerkungen... wir setzen zum filmemachen DIAs irgendwie recht selten ein - die lauflänge von 1/24tel sekunde ist bisschen problematisch. weiterhin - im fotografiebereich kann man schon jetzt gut sehen, wie es im bewegtbild weitergeht. das ganz "film is besser als digital" gejaule gabs da fast identisch, so 2000-2005 war die hochzeit. das wiederholt sich jetzt eben bei uns, und war nicht anders bei DTP und Bleisatz, Textverarbeitung und Schreibmaschine, CD und LP, web und telex, harddiskrekordern und mehrspurtonband, visualFX und mehrfachbelichtung/stoptrick/matte oder auch vermutlich als tonfilm stummfilm ablöste. die hunde bellen, die karawane zieht weiter. p.s. das ist übrigens KEIN h.kohl zitat, das sprichwort gibts schon paar jahrhunderte länger :)
  15. Entschuldigung, aber das ist -völlig- falsch. Nur mal paar Quotes vom von letzten BBC producers meeting. “Drama on film has got to stop.” Alan Yentob, Creative Director of the BBC. “With HD cameras, we can do anything we want them to”. “With HD you can move more quickly and less encumbered”. Jane Tranter, Controller BBC Fiction. “There will be no Super 16mm on the HD channel” Andy Quested, Principal Technologist BBC. Aktuelles auf 16mm ist schon den 70er und 80er Jahren komplett beendet worden. Das war und ist SD-Video. 35mm ist die absolute Ausnahme bei BBC, wenn Film, was selten ist und jetzt komplett runtergefahren wird - dann war es fast immer S16, nicht 35mm. ICh weiss nicht eine aktuelle 35mm BBC Serie aus dem Kopf, ehrlich gesagt, aber zig S16 - und die werden jetzt beendet oder umgestellt. Wegen dem Thema des Threads - zuwenig Auflösung für 1080p, zuviel Korn. Als Norm kommt jetzt HD zum Einsatz, 720p, davor war es SD-Video. BBC factual and learning has selected the Panasonic range of DVCPro HD camcorders and VTRs for the production of all HD factual programming. From April, the broadcaster will use the AJ-HDX900 DVCProHD camcorder as standard. Other factual and learning-approved products include the Panasonic Varicam and the Panasonic AJ-HD1400 VTR. Recorded footage will be edited using Apple Final Cut Pro HD non-linear editing systems. Die Prestigeobjekte (bspw. blue planet) sind schon jahrelang HD, allerdings meistens hochwertiges 1080, nicht Film. Es sei die Frage erlaubt woher die falsche Aussagen kommen, BBC würde aktuelles auf S16 drehen - einfach ausgedacht oder gibt es eine Quelle? logischerweise bestätigt dir auch mcdonalds, das coca cola vitamin c beinhaltet. ernsthaft, schau dir einfach mal die 2k scans von S16, 35 und natives digital an. wenn du deinem auge nicht traust, dann sag gerne S16 ist 2k. nochmals die links http://homepage.mac.com/brookwillard/redfaq/film4.jpg S16@2K http://homepage.mac.com/brookwillard/redfaq/film12.jpg S35@2k http://homepage.mac.com/brookwillard/re...gital2.jpg S35@digital@4k.
  16. cinerama, ich meinte mit -früheren- filmkopien -frühere- generation, also 1stem nicht 5te. der abschnitt mit mit dem bezug auf -historisch- frühere bessere bildqualität von film folgt, und da schreibe ich explizit das alte 35mm -schlechtere- auflösung haben. einerseits weil die -optiken- am anfang der kette noch garnicht so hoch auflösten, andererseits weil es zig gute filmtypen noch nicht gab (vision II mögen sie doch sicher auch lieber) etc. das in einem ordentlichen 35mm filmnegativ mehr drin steckt als 2k (wenn der fokuspuller sauber arbeitet, kein schwenk stattfindet, keine bewegunsunschärfe durch tracking/rolling shot im bild ist, keine hohen asas verwendet werden usw usf) - klar. das 65mm mehr auflösung bringt als 35mm - auch klar. bloss: im 35mm mechanisch projezierten kino ist das -nicht sichtbar- weil die auflösung von 35mm projektion, unabhängig ob direkt vom negativ oder 5te kopie, nicht -reicht-. Nochmal: 35mm photochemisch bearbeitet, mechanisch projeziert, erreicht keine 2k. weiterhin - digitale nachbearbeitung ist bei fachgerechter ausführung 0% auflösungsverlust - immer. man muss was -falsch- machen, damit man verluste bekommt. photochemische ist -immer- verlustbehaftet, sie können alles richtig machen, und dennoch verlieren sie güte. Wenn sie die höhere auflösung im negativ zum zuschauer bringen wollen, dann müssen sie das 35mm negativ -sofort- bei 4k scannen, 4k DI, 4k digitalprojektion. Wenn sie aus DI wieder auf film ausbelichten, sinkt ihre auflösung wiederum dramatisch, und bildstand etc hauen auch wieder zu.
  17. Also den besten Vergleich kriegt man, wenn man 4k & 35mm Projektor gleichzeitig auf der Leinwand hat. Das gibt immer wieder ein nettes AHA-Erlebnis. Im A/B Vergleich fallen dann Bildstand, Lichtstromunterbrechung, Korn und Schärfe richtig stark auf.
  18. Sie sehen also keinen Schärfeunterschied zwischen: http://homepage.mac.com/brookwillard/redfaq/film4.jpg S16@2K und http://homepage.mac.com/brookwillard/redfaq/film12.jpg S35@2k? :) wenn sie keinen sehen - dann hat 16mm 2k. zum Vergleich übrigens nochmal: http://homepage.mac.com/brookwillard/re...gital2.jpg das sind digital 4k. Jeder bilde sich sein eigenes Urteil. messtechnisch ists sowieso klar.
  19. Ganz vergessen, Bolewski wird sich kaum in 2/2002 auf den Test der ITU bezogen haben können - der Test ist rund ein Jahr sktueller, so mitte 2003 hatte ich den erstmals auf dem tisch und getestet haben die glaube ich erst Anfang 2003.
  20. das ist der springende Punkt der Studie. Um es ganz deutlich zu sagen: Aus 35mm kriegst du die beste projektion, wenn du ihn -sofort- scannst und dann komplett digital bis zur Projektion bringst. Ups, aneinander vorbeigeredet. Worauf ich raus wollte ist, daß bei digitaler Projetion gemäß DCI ja durch crop die Auflösung tatsächlich sinkt. 35mm negative selbst können mehr als 2k auflösung haben, projeziert rutschten sie dennoch schon auf 2k un drunter (ist ja auch im Test mitgemessen) - neben der Kopierwerkspraxis spielen die mechanischen Projektoren also eine ebenso relevante Rolle Die wahrgenommene Schärfe und die tatsächliche Schärfe unterscheiden sich sehr. Starke Kontrastkanten erzeugen einen psychologisch höheren Schärfeeindruck, gutes Beispiel: HD1080 oder 35mm2K sieht das bild soft aus, DVD gezogen mit Kantenkontrastschaltung an -> DVD sieht schärfer aus, obgleich sie nur ein 6-7tel der AUflösung hat. Die geänderte Praxis des Lichtsetzen spielt sicher auch eine maßgebliche ROlle, und nicht zuletzt die Unsitte, sich mit SoftFX, Promist etc-filtern bewaffneten Kameramännern nicht auseinanderzusetzen - und heute jagt dir jeder dritte DP nen promist etc vor die linse, das gabs früher nicht. Prinzipiell und theoretisch :).... in der Praxis ist es beim digitalen Mastern genauso anspruchsvoll wie eh und je, man kann beim schönen digitalen Kopieren -zig- sachen falsch machen. Nur mal schnell die populären. - Farbraumwandel (yuv/rgb), ohne protokoll ob man nun aus SMPTE240, ITU-R.709 oder ITU-R.601 konvertiert, am besten noch über ein 8 bit Interface... scharf bleibst, aber 15% deiner Farbinfo ist Konfetti. - bilieare Filterung bei skalierungen.. aua, autscher, am autschesten, das haut dir mit einem schritt gleich mal >10% Auflösung um die Ohren. - auf un nieder immer wieder, 1080p wird zu 2k wird zu 1080p wird zu 2k.... und jedesmal sinkt die Auflösung. Immer wieder gerne gesehen an der Übergabe zwischen VFX & DI... öhm... doch :) CS 2K bei DCI hat grade noch über 800 Zeilen. Ich sing das Lied ja schon lange... 4k und 2k kriegst du bei 24/25p kaum mehr getrennt, selbst wenn du in der ersten reihe sitzt. Bewegungsunschärfen, tiefenunschärfen, Dynamik im Bild, Verschlusszeiten <1/500 alleine reichen schon bei nem leichten schwenk, dann hast du nicht mal mehr 1k. Stell die einfach folgendes vor: Du hast den Auflösungsmeßchart - jetzt führ ne typischeAction-Kameradynamik aus. Du siehst nicht mal mehr die geringste markierung (sektorenblende usw lassen wir jetzt mal ganz aussen vor). Es ist was ganz anderes wenn du ein Standbild hast und du direkt davor kannst. Sobald das aber läuft reciht -bewiesenermassen- schon 1080p dicke aus, um dich in die Kinocharts zu platzieren. Ok- aber 200 ist schon so ziemlich die norm. Ja, im Neg sind (wenn du nicht grade nen 500er hast) schon mehr als 2k drin - bloss: du kriegst sie nicht zum Zuschauer.
  21. Ähm, ich lasse ja ungern ihre Seifenblase platzen, aber. - Wir reden hier nicht von "meiner Bewertung" sondern von den messergebnissen der ITU - die ja sogar ihnen als wichtigste unabhängige Normierungs- und Meßinstitituion bekannt sein dürfte. - Die Ergebnisse wurden gemessen -und- per visueller von aunabhängigen Kameraleuten der wichtigen europäischen Kameramannverbände wiederholt. Ihr Wunschdenken in allen Ehren, dann scheinen sie allerdings ein Mutant zu sein. Oder wollen sie den Kollegen von der ITU, dem französischen und italienischen Kameraverband unterstellen, daß sie -alle- schlechter sehen als sie? Oder das ihr Auge besser auflöst als ein Densiometer? Sagen sie mal, haben sie den Test der Itu überhaupt gelesen? Selbst -direkt vom negativ schaffen alle 6 Projektionen des 35mm Films keine 2k Auflösung, sondern ~1.5k Nun, für sie vielleicht nicht, aber sie schauen ja auch offensichtlich mit ihrer Gesinnung und nicht mit ihren Augen. Der Auflösungsverlust ist meßtechnisch und visuell reproduziert bei guten 10-15% pro Kopie. Wenn sie 0% Verlust wollen, brauchen sie keinen Printer und kein Handwerk - dann brauchen sie digital. Seufz, cinerama - lesen sie mal den test der ITU. Nicht "gewaltige" 12k, nicht 4k, sondern deutlich unter 2k kommen vom 35mm Negativ in der Projektion an. 750 zeilen bei 35mm Film, nicht 1080 wie alleine schon bei digital 709. Äh, sie verwechseln da mal wieder was. Marc vermutete das, ich habe gesagt - nein, die alten Kopien waren -weniger- scharf. Ääh. wir machen noch lange primär 2k DI, auch wenn 35mm projektion nichtmal das schafft. Weiterhin habe ich nie bestritten, daß in der Postproduktion-4k und up oft Sinn macht - aber in der Distribution etc kriegen sie via 35mm nicht mal 2k raus, da heisst -wie bei >95% aller blockbuster- 2k ausbelichten. Sie können sich drehen, wenden und rotieren wie sie wollen. Beim obigen link haben sie es schwarz auf weiss, gemessen und mit zig testgruppen in zig kinos verifiziert - alles erstellt mit feinstem 35mm Tools und von der weltweit führenden und unabhängigen Institution für Bewegtbild veröffentlicht: 35mm projeziert schafft selbst von der direkten Kopie keine 2k. 2K DI ist -schärfer- als die photchemische & mechanische -nur 35mm film- Prozeßkette, selbst wenn direkt vom negativ gezogen projeziert wird, was in der Praxis für Publikum so gut wie nie geschieht. Sie können das natürlich bis in die Ewigkeit verleugnen, aber machen sie sich bitte klar, daß sie nur noch esoterisch argumentieren können - die Fakten, Messungen & Ergebnisse stehen oben im Link - ihr Wunschdenken und ihre persönlichen Behauptungen hier im Thread. Wie verbohrt man sein muss, um selbst nach einen so stark -pro film- balancierten Test noch immer 35mm ohne DI wieder aus dem Grab holen zu wollen, ist schon beeindruckend.
  22. Wunschdenken erhöht die Auflösung nicht auf 2k. schauen sie sich doch einfach mal einen 16mm 2k scan an. http://www.reduser.net/forum/showthread.php?t=1487, 3ter beitrag von oben. wenn Sie ihn mit dem 35mm scan vergleichen ist unschwer zu erkennen, daß die Auflösung des s16mm scans für 2k schon nicht mehr reicht. was jetzt spielregeln mit fakten zu tun haben, verstehe ich zwar nicht ganz, aber nochmal: 2k fällt per MTF -und- visuell schon unter 2k zusammen.
  23. Bei der BBC wird 16/S16mm für die neuen Kanäle nicht mehr zugelassen. Genau aus dem Grund. Das Rauschen (romantisch: Korn) treibt dir auch jeden MPEG-4 encoder wie zur HD-Ausstrahlung bspw. kreischend in swn Wahnsinn. 16mm schafft keine 2k. sollte man dennoch bei 2k scannen, um auch das letzte fitzelchen auflösung da rauszuholen.
  24. oceanic

    24/25 Bilder/s

    In der EU hat man öfters Sender mit in der Finanzierung, die sich an der Produktion gegen nationale drittauswertungsrechte beteiligen. Die wollen logischerdings 25 (wegen 50i). Wenn du 24p ->50imachst und das dem DVD-player überläßt, bist du dessen (meist gruseligen) pitchshift oder timecompress im ton ausgeliefert und die 24 bilder verteilt er dann meistens über neue halbbilder auf 50i, was wiederum einen unrunden Bildfluss erzeugt - gilt genau andersrum auch mit 25-24 fürs kino. deswegen führt man einfach nen timecompress/expand im ton durch und wechselt die framerate.ist absolut usus zwischenzeitlich. p.s. kleine kulturgehässigkeit zwischen freunden: ausserdem sind unsere europäischen stoffe ja manchmal bissli komplexer, da ists dann nicht verkehrt wenn das us publikum die bisschen langsamer serviert bekommt *duck*
  25. Ahoi Marc, die besten Kinos (in LA) schafften auch knappe über 800 Zeilen beim ITU-Test. Die schlechteren nur 650. 6 internationale Kinos wurden getestet - und zwar die ausstattungseitig bestmöglichen. FKT hat meines Wissens nach nochmals selbst reproduziert und lag innerhalb +/- 10%. Müsste ich aber auch nochmal telephonieren ob die selbst aufgebaut haben oder zugegen waren. Nein. Die ITU hat horizontal & vertikal gemessen. Die horizontalen Werte sind -nicht- höher. Denn : Das Auflösungslimit kommt vor allem durch die Filmkopien, wenn man mit früheren Kopien projeziert, steigt die Auflösung leicht. Die Projektoren waren die State of the Art-AUswahl, die du in den USA und der EU bekommen kannst. Gemessen wurden Neg, Interpos, Interneg, Release und dann Distributionskopie. Man kann also genau sehen wieviel jeweils beim Kopiervorgang verschwindet. Das Limit ist vor allem der der Film - nicht der Projektor. per densiometer liegt du nur bei den frühen Generation (neg usw) noch weiter oben, ab interneg ist das mit dem Auge schon gut aufzulösen. -wenn- du film eine lanze brechen willst, dann argumentier mit scannen ohne projektion vom neg - da kriegst auch gute 2000 Zeilen raus. Naja, es wurden Primo Auto Panatar verwendet, bessere anamorphotische Linsen wirst du wohl so nicht zu sehen bekommen, wie auch immer: Korrekt, auch digital hat bei 1.85 je nach system 15-20% weniger vertikale Auflösung bei 1.85. Das stimmt -NICHT- Es wurden auch die negative direkt aus der Kamera gemessen. Du kannst die also auch die werte ohne jeden Kopien/Kopierwerkseinfluss ansehen. Alter Film und alte Linsen hatten -schlechtere- MTFs als die verwendeten Geräte. Die verwendeten Linsen (Auto Panatar und Primo-L) wurden bei t5.6 gefahren - das bringt -viel- schärfe, typischerweise siehst du auch gerne Zeiss SuSp/Cooke S4 bei t~1.2/2 oder Angenieux 25x10/Optimos bei t<3.5 - die haben dann -alle- eine schlechtere MTF, von den "alten" Linsen reden wir mal lieber garnicht. Hä? Wie bitte? Bei digital und film ist das exakt -gleich-. Auflösungsverlust ("es wird unscharf") und Rauschen ("es wird körnig") findest du identisch bei beiden, wobei du bei digital den Auflösungverlust zwischen Generationen -100%- vermeiden kannst, bei Film hingegen nie. Also Marc, :) nicht eher autosuggestiv? *duck* Einen Kritikpunkt hast du glaube ich noch vergessen - Sichtabstand war 1.5 Leinwandhöhe. Bei näherem Abstand wären die werte sicher nochmal 5-10% höher. So, dann lass uns aber auch mal die weiteren Faktoren auflisten. - Es wurde auch direkt vom Negativ projeziert, das schaffte noch nicht mal 2k, und sogute Quellen hast du im Kino nie - Ausser du betreibst ein Musterkino und schaut nicht Interpos. - Es wurde bei t5.6, ohne Vorsatzfilter mit den besten Linsen geschossen - das schafft massiv Schärfevorteile und ist atypisch, im Feld hat man oft t<2 und Filter im Kompendium - das kostet massiv Auflösung. - Die Testgruppen waren -sehr- gute Experten, Kameramänner etc, deremn Sehleistung noch untersucht wurde - nicht grade das durchschnittliche Publikum. - In allen Schritten wurden nicht die günstigen oder schnellen filme, sondern die ideal langsamen & scharfen eingesetzt. Auch das ist, selbst wenn beabsichtigt, in der Praxis so gut wie nie der Fall. - Der Test zeigt eindeutig, daß das Auflösungslimit schon beim Negativ sichtbar wird - Der Test zeigt eindeutig, daß nichtmal das Negativ es sicher auf 2k schafft, sondern typischerweise schon bei 1.5k abschmiert. Fakten. Kann man drehen wie man will - aber selbst -ideal- aufgenommenes, -ideal- projeziertes 35mm negativ knackt keinen digitalen 2k in Auflösung. Wenn es scannst scannst, nicht projezierst, kannst du mehr Auflösung aus dem 35mm neg holen (bildstand etc). Aber für eine ideale Auflösung musst du dann digital projezieren, sonst verlierst du Auflösung.
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