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Brillo

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  1. Nicht so kritisch, Mr. Sturges, der arme Junge will doch bloß mal etwas sagen. Da kann man durchaus mal so tun, als ob man das ernst nehmen könnte. Viel wichtiger ist, dass mir beim Betrachten des Fotos von Carl August von Steinheil auf Wikipedia klargeworden ist, das die Filmgeschichte ganz neu geschrieben werden muss. Das Foto ist circa aus dem Jahr 1857, aber man sieht dort eindeutig einen Schmalfilmprojektor, eine Abwickelspule und in der Front des Schmalfilmprojektor eine Objektivfassung (ohne Objektiv). Im Jahr 1857! Sensationell! Also Adieu, Edison, Lumiere und Co. So sieht das aus: Quelle: Wikipedia
  2. Muss man das verstehen?
  3. Ja, ich erinnere mich auch an eindeutige Anweisungen der Dolby Labs, SR-Kopien in A zu spielen, wenn kein SR vorhanden. Hat damals auch sowieso jeder gemacht, welcher Vorführer hätte denn damals eine SR-Kopie ohne NR abgespielt? Die waren ja auch nicht alle doof. Im Übrigen, Martin, im Gegensatz zu vielen "Analog-Fuzzis" ist mir die verwendete Technik vollkommen gleichgültig. Sie ist nur Mittel zum Ziel. Wenn das die Digitaltechnik besser kann, ist es mir recht, wenn es die Anlogtechnik besser kann, ist es mir auch recht.
  4. Gibt es einen nachvollziebaren Grund, warum die Verleiher jetzt noch Mpeg2-DCPs ausliefern?
  5. Tomcat, das ist ganz normal, das wir da zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Denn ich habe ein geschultes Ohr, du offenbar nicht. Da du also deinem Ohr offenbar nicht vertrauen kannst, entscheidest du rein theoretisch, nämlich nach, wie du sagst: der Funktionsweise der beiden Verfahren. Ich hingegen entscheide aufgrund dessen, was vorne aus den Lautsprechern herauskommt, und da halte ich SR-Kopien abgespielt mit A zwar nicht für großartig, aber immerhin für ok für die Ansprüche eines Unikinos. Außerdem, was soll der Quatsch, wir wissen alle hier, das in der Vergangenheit Miliarden Vorführungen (kein Spaß) so gefahren wurden. Und ab und zu taucht hier immer noch jemand auf, der zugibt, bei ihnen würde (ja, im Jahre 2011) der Lichtton mangels SR immer in A gespielt. Für ein kommerzielles Kino seit vielen Jahren inakzeptabel, für ein Unikino aber sicher kein Beinbruch.
  6. Stimmt, damit sollte man anfangen. Bin da anderer Meinung. SR-Kopien ohne Dekodierung habe ich noch nie anders als katastrophal erlebt, egal was da gebastelt wurde. Dolby A Dekodierung ist für SR-Kopien sicher nicht optimal, hat aber immer noch einiges an akustischer Abwärtskompatibilität. Das ging damals bei Einführung von SR auch gar nicht anders, bekanntlich wurden damals viele Jahre lang unzählige SR-Kopien in A gespielt, und bei einigermaßen eingemessener Anlage war das auch akzeptabel. Von daher halte ich SR-Kopien gespielt in A für eine akzeptable Lösung (in einem Unikino), zumal Aufrüstung auf SR jederzeit möglich ist.
  7. In einem Uni-BWR muss die Technik bekanntlich von äußerster Einfachheit sein, weil es keine kontinuierliche Pflege der Technik und keine kompetente Einweisung gibt. Von daher ist der volldigitale O2R dort ziemlich überraschend. Der kann zwar alles, was man in einem BWR braucht (außer natürlich A, SR usw.), aber der ist viel zu kompliziert für ein Uni-BWR (und meines Erachtens zu kompliziert für jeden BWR). Das ist ein Pult, für das man solide Grundlagen haben muss und lange Einarbeitung, aber die hat man in einem Uni-BWR nicht. Durch die Menüsteuerung des O2R gibts da außerdem tausend Möglichkeiten, Werte versteckt zu vergurken. Was das betrifft, wäre es das Beste, den O2r zu verkaufen, das ist Version 1, dafür sollte man noch ungefähr 400-500 Euro bekommen, falls er einwandfrei funktioniert. Für die Hälfte des Gelds kann man dann ein übersichtliches kleines Pult kaufen mit Kanalzügen, bei denen man ohne Menüsteuerung sofort alle Werte des Kanalzugs sieht, ohne das tief in einer Menüsteuerung noch irgendwo versteckte Eier gelegt wurden.
  8. Ich unterbreche mal ganz kurz die aufregende Diskussion über Logo-Restaurierungen. Hier gibt’s noch ein paar Meinungen von denjenigen, die letztlich den ganzen Spaß bezahlen (sollen). Es ist nur gut, das den Zuschauern niemand gesagt hat, dass es nicht für jede Synchronfassung von Taxi Driver ein extra individualisiertes Logo geben wird. Wer weiß, wie die reagiert hätten. Hab den Film beim 2. Screening am Sa sichten können und es war einfach fantastisch. (…) Filmqualität top , Sitzqualität im Friedrichstadtpalast echt eine Zumutung für Leute die größer als 1,80m sind. Quelle: http://forum.cinefacts.de/193188-taxi-driver-kommt-anfang-februar-2.html Die wunderbar restaurierte Kopie von "Taxi Driver" bei einem Gala-Screening im Friedrichstadtpalast gab's als Schmankerl obendrauf. Quelle http://www.mv-online.de/aktuelles/kultur/special/berlinale/berlinale_tagebuch/1498345_Kein_Empfang_auf_dem_Empfang.html Berlinale – Taxi Driver: Weltpremiere der 4K-Fassung. Leider nur in 2K projiziert aber dennoch ein grandioses Erlebnis Quelle: http://k1rsch.de/2011/02/20/wochengezwitscher-2011-02-20/
  9. Ah, in der Tat hübsch. Sehr ungerecht, die haben Kim und wir haben Rüdiger Suchsland. Wenn man Google zu bedienen weiß (Optionen etc) bekommt man in 3 Minuten heraus, was die Leute über die Vorführung geschrieben haben. Keine Zauberei, kann man von 8 bis 88 Jahren. Übrigens waren das tatsächlich alle Artikel, die ich gefunden hatte, habe also keine negativen weggelassen. Kinomumie, ich hoffe, das ist nicht ansteckend. Ich mein, nach Cinerama bist du nun schon der zweite, der glaubt, er könne eine Filmrestauration besser beurteilen als die Filmemacher, die diese Filme erst gemacht und dann später restauriert haben (bzw. die Restauration begleitet haben). Also wenn sich das ausbreiten würde, wäre das schon etwas beunruhigend. Na ja, solange die Sache nicht seuchenartig wird, seit ihr aber trotzdem sehr nützlich, denn in eurem restlos verbohrten und verwirrten Zustand gebt ihr immerhin ein warnendes Beispiel ab für alle anderen. Das ist ja auch eine hübsche Funktion. Muss ja auch jemand machen. Und hier noch eine Meinung zu Taxi Driver: A. ist dann froh, dass er den zweiten Film, den ich ausgesucht habe, schon lange kennt und schätzt. Taxi Driver wird in einer restaurierten Fassung als 4K-Produktion gezeigt, was einfach gesagt „in noch nie da gewesener Bildqualität“ heißt. Das Bild sieht in der Tat kristallklar aus, man kann die Wassertropfen (auch hier regnet es) an Travis’ Taxi zählen. Quelle: http://www.critic.de/aktuell/berlinale-2011-eine-langsame-scheidung-und-ein-angeblich-langweiliger-klassiker-3323/ (Der Artikel ist noch länger, der Rest bezieht sich aber nicht auf den technischen Aspekt des Films, sondern eher auf den Inhalt, das Publikum usw.) Es ist bemerkenswert, das kein einziger der oben zitierten Zuschauer erwähnt: Schade, ich wollte ihn unbedingt in 4K sehen (die im letzten Zuschauerzitat haben noch nicht einmal mitbekommen, das er in 2K gespielt wurde). 4K interessiert die Zuschauer offenbar nicht sonderlich. Ist ja auch eine interessante Feststellung.
  10. Das ist ganz einfach, wie das zusammenkommt. Im Gegensatz zu deiner eigenen Meinung verfügst du nicht über das notwendige technische Basiswissen, denn sonst würdest du dich vor einer technischen Kritik erstmal fragen, inwieweit die Abspielstätte das Vorführergebnis beeinflusst - gerade beim Ton, aber auf die Idee kommst du überhaupt nicht, und deshalb erwähnst du sie auch nicht. Einfachste Vorführerüberlegungen: Was kommt vom Film, was kommt von der Vorführung. Aber du weißt so etwas eben nicht. Hier noch zwei weitere Einblicke von Zuschauern, die den Film gesehen haben: Kann ein Film, den man schon ein Dutzend mal gesehen hat, auf VHS, auf DVD und im Kino, einen noch umhauen? Er kann. Wenn es sich bei dem Film um ein unumstrittenes Meisterwerk handelt und man die Gelegenheit erhält, eine so liebevolle wie behutsame und technisch tadellose Restaurierung dieses Meisterwerks auf der großen Leinwand zu sehen. Vor dem Beginn der Vorstellung im Friedrichstadtpalast betreten Drehbuchautor Paul Schrader und Restaurator Grover Crisp die Bühne; Schrader ist anzumerken, daß er seine Beweggründe und Inspirationen für TAXI DRIVER schon allzu oft erzählen musste, und Crisp verliert sich in tech talk, den das in Teilen ohnehin ignorante Publikum nicht zu goutieren weiß. Der Film selbst beginnt mit einer bewußt schrabbeligen Columbia-Schutzmarke von einst und erstrahlt dann in Schärfe und Pracht, packt einen nach wie vor an der Gurgel und legt Zeugnis ab für die (einstige) Meisterschaft Scorseses. Der Authentizität des Films und seines Bildes von New Yorks stehen die kräftigen Farben in Spiegelungen in Pfützen und Fenstern gegenüber, das höllische Rot und das irrsinnige Grün, das man bisher so nie zu sehen bekam. Ein großes Erlebnis, das allerdings einige jüngere, premierensatte Zuschauer nicht davon abhielt, in den letzten Minuten bereits auf ihren iPhones rumzufingern und dem Autoren dieser Zeilen damit den letzten Nerv zu rauben. Vor dem Kino gab es dann noch das schräge Nachpfeifen des grandiosen Hermann-Scores und Sätze wie "Die Kameraarbeit habe ich nicht verstanden." zu erleiden. Eines Tages wird ein großer Regen all diesen Abschaum von den Straßen waschen. Quelle: http://forum.dasmanifest.com/viewtopic.php?p=163676 Die wunderbar restaurierte Kopie von "Taxi Driver" bei einem Gala-Screening im Friedrichstadtpalast gab's als Schmankerl obendrauf. Quelle: http://www.westfaelische-nachrichten.de/aktuelles/kultur/special/berlinale/berlinale_tagebuch/1498345_Kein_Empfang_auf_dem_Empfang.html
  11. Aber, aber, der E-Penis ist doch gar nicht selbsternannt, ich habe ihn offiziell verliehen bekommen, vom Moderator TJ. Und er hat mir so gut gefallen (der E-Penis), dass ich ihn in der Signatur untergebracht habe. Demnächst lasse ich ihn sogar vergolden (24 Karat). Du bist doch nicht prüde, gell? Brauchst ja nicht hinsehen. Ja,ja, wenn man nicht jedes Geschwalle von jedem kleinen Großexperten für Manna nimmt, sind die immer gleich tödlich beleidigt. Dann muss man ja ein bezahlter Provokateur sein. Leider zahlt aber keiner dafür, ich bedaure das selbst am meisten. Zum Thema gibts aber auch noch etwas: Hier nun einige Meinungen des gemeinen Volks über die Vorführung von Taxi Driver. Ja, auch wenn es schwer fällt zu glauben, aber Taxi Driver wurde nicht fürs Filmvorführerforum restauriert, sondern fürs zahlende Publikum. Interessant, was diese ganz normalen Zuschauer so sagen. Ihr werdet bemerken, das deren Meinungen ziemlich weit entfernt sind von der Kritik unseres selbsternannten Color-Grading-Spezialisten Kinomumie. Woran das wohl liegen mag? Ich weiß es natürlich nicht. Ich habe "Taxi Driver" auch am Donnerstag im Friedrichstadt-Palast geschaut, sieht echt phantastisch aus, der "Film-Look" ist wunderbar erhalten. Scorsese hat die Restaurateure sogar gezwungen, extra ein bewusst verrauschtes und unansehnliches Columbia-Logo voranzustellen, weil das Verleih-Logo 1976 bei der Premiere auch nicht besser ausgesehen habe. Klasse! Man darf sich auf die BluRay auf dieser Basis also echt freuen. (Und ja, die Sitzplatz-Situation im Friedrichstadt-Palast ist wahrhaftig eine Zumutung, zumal am Donnerstag beim Gala-Screening auch noch der gesamte Mittelbereich mit den besten Plaetzen abgeperrt war fuer Promis etc.und nachher mindestens ein Drittel dieser Plaetze unbesetzt blieb..) Quelle: http://www.dvduell.de/_forum/viewtopic.php?p=20667&sid=abc532d332d3fcded63b6f25fdd6cc34 Komme gerade aus der 4K-Projektion von Taxi Driver. Auf Grund eines Softwarefehlers konnten sie nur einen Upscale von 2K auf 4K zeigen. Wenn die BD auch nur annähernd so gut ausschaut wie das da auf der Leinwand, brauchen wir nach der besten BD 2011 gar nicht mehr suchen, weil das Ergebnis steht schon fest. Es ging ein Raunen durchs Publikum bei den ersten Bildern. Die sind sowas von fantastisch scharf und detailreich. Und die Farben und Kontraste - der Wahnsinn! Der Film sieht aus, als wäre er gestern gedreht worden. Das Korn wurde erhalten, Scorsese hat die Vorgabe gemacht, nicht am Bild herumzufummeln. Das hat der anwesende Chefrestaurator Grover Crisp gesagt. Scorsese hat sich sogar durchgesetzt bei der Frage, ob man die alte oder neue Columbia-Frau vor den Film setzt. Quelle: http://forum.cinefacts.de/193188-taxi-driver-kommt-anfang-februar-2.html Gerade gesehen: Taxi Driver Aus der versprochenen 4K-Projektion auf der Berlinale wurde wegen eines "Software-Fehlers" eine auf 4k hochskalierte 2K-Projektion, was den 35 Jahre alten Film immerhin noch wie eine aktuelle Kinoproduktion aussehen ließ. Ordentliches Filmkorn bei Nacht, wunderbare Farben und Kontrastwerte bei Tag sorgten für ein einzigartiges Kinoerlebnis, das lediglich durch einen beschissenen Ton getrübt wurde. Das kann aber auch an der Sitzposition im oberen Rang gelegen haben. Die kommende Blu-ray kann man nach dieser Vorführung jedenfalls bedenkenlos vorbestellen; sie ist nur unwesentlich teurer als die Kinokarte. Quelle: http://demalfonsseinblog.blogspot.com/
  12. Ja, stimmt vollkommen, nur direktes A/B ist wirklich aussagefähig. Hier werden so oft absurde Vergleiche angestellt („vor 30 Jahren sah es anders aus“ etc.), das es erfrischend ist, das hier jemand diesen grundsätzlichen Umstand beachtet. Warum dieses Bemühen? Hing die Schärfe vielleicht auch von der Ausleuchtung ab? Viele Szenen sind ja sehr dunkel, daher vergleichsweise grobkörnig, da kam damals das Material an die Grenze. Ja, wobei die Frage wäre, ob heutige Restaurationen überhaupt den damaligen Zustand (wenigstens annäherungsweise) wiederherstellen sollen oder ob Restaurationen mehr auf heutige Publikumsgewohnheiten Rücksicht nehmen sollten (bei Farbe etc.). Bin da noch zu keinem Schluss gekommen. Danke für deine Einschätzung. Interessant, deine letzte Anmerkung. Ist vielleicht wie mit manchen alten Klamotten, erst wenn man sie gewaschen hat, fällt richtig auf, wie alt sie sind.
  13. Ich wusste nicht, dass man umso gesellschaftsfähiger ist, desto mehr Unsinn man hinnimmt. Aber nun weiß ich es ja. Danke. Die Gäste-Tante muss von Technik gar nichts verstehen - sie muss was von den Gästen verstehen. Das nennt sich Arbeitsteilung, mein Freund: Jeder wird dafür bezahlt, was er am besten kann. Von daher ist alles, was die Gäste-Tante zur Technik sagt, irrelevant. War ja sowieso nur wenig mehr als ein Satz. Wieso man darüber (so wie du) ausflippt und gleich sämtliche DCP-Schülerweisheiten zum Besten gibt, verstehe ich nicht so recht. Muss ich aber auch nicht. DC, nun beruhig dich mal. Ließ erstmal alles durch, dann versuche zu verstehen, erst dann antworte. Dann gibts deinerseits auch nicht so gravierende Verständnisprobleme. Ist aber auch keine Schande. Immerhin verwechselst du dann vielleicht auch nicht mehr so leicht Fragen mit Antworten. Bis dato haben hier nur zwei Benutzer aus eigener Ansicht über die Vorführung berichtet, nämlich Sorahl, der zum Look nur anmerkte Sah schon gut aus, (etwas dünn) und Kinomumie, und was der sagt, ist vollkommen uninteressant, weil er Digitalfilm sowieso für Teufelszeug hält. Was kann der dann schon erhellendes sagen? Von daher würde mich schon interessieren, wie der Film optisch gewirkt hat (egal ob 2K oder 4K) – und zwar auf Leute, die wirklich in der Vorführung saßen, die keine stumpfen Vorurteile pflegen und die nicht wie Tomcat irgendwas von „Hörensagen“ dahersagen. Den Film „Hörensagen“ kenne ich nämlich nicht und will ihn auch nicht kennen lernen.
  14. Ja, die Hälfte ist immerhin etwas mehr als gar nichts... Aber klar, auch das wird von Termin zu Termin immer weniger werden, so ist das nun mal.
  15. Nun mach dir mal nicht gleich zusammen mit Tomcat in die Hosen, sonst gibts einen Gutschein für die anonymen Inkontinenzler. Das ist ein Interview mit der Tante vom "Guest Management" der Berlinale. Die muss weder etwas von Filmrollen noch von DCPs verstehen, denn dafür wird sie nicht bezahlt. Die kommt mit der Technik nur indirekt in Berührung, nämlich wenn die Technik versagt und dann ihre zu betreuenden Gäste austicken. Seid ihr denn wirklich zu beschränkt, ein simples Interview abzuhören und zu verstehen? Zum Thema: Sorahl, du hast doch Taxi Driver gesehen. Wie fandst du es denn? Wie war die Schärfe, die Farben, der Ton etc?
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