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Brillo

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Alle erstellten Inhalte von Brillo

  1. Na ja, die 35mm-Projektorschwenmme wird 2008 wohl kaum einsetzten, denn bevor die 35mm-Pojektoren ausgemustert werden, muss der Mischbetrieb aufhören, und da sehe ich noch lange kein Ende. Erst wenn wirklich alle neuen Filme digital verliehen werden, werden die Ketten über Ausmusterung nachdenken. Abgesehen davon: Wenn Platz kein großes Problem ist und man nicht mit TK35-Licht vorführen möchte, bekommt man viele betriebsbereite ältere 35mm-Projektoren heute schon für lau. FP5/6, Bauer B8 usw. kauft doch keiner mehr. Wenn die irgendwo noch ihren Dienst im Kino verrichten ist es gut, aber der Verkaufswert ist (abgesehen von eventueller Digitaltonaufrüstung) mittlerweile so gut wie Null. Ist dann eben eine Frage des Transports...
  2. Odiug, falls die Abblendsituation der Bühnenscheinwerfer das hergibt, kannst du auch versuchen, die Leuchtmittel (außer nach Betriebsschluss) dauernd gerade eben glimmend zu halten. Weiß natürlich nicht, ob das technisch bei euch möglich ist. So macht man es zwecks Schonung der Leuchtmittel im Theaterbereich, die Scheinwerfer dort gehen außer nach Betriebsschluss nie völlig aus, sondern werden gerade noch so eben glimmend dauernd weiterbetrieben. Damit vermeidet man dort das plötzliche Hochfahren der Leuchtmittel von kalt auf heiss, denn das killt die ziemlich schnell.
  3. Brillo

    ratatouille

    Gibts eigentlich eine belastbare Quelle bezüglich der Herkunft/Herstellung der orangenen Punkte und der Piepser? Wenn ja, ist da nur die Kopiennummer drin gespeichert?
  4. Toller Roll Out... ein einziges Kino am Ende der Welt. Na ja, es zählt halt der gute Wille... Übrigens spielen die Kiwis dort auch digital, verraten aber nicht, womit: http://hoytsnz.ninemsn.com.au/session/sylviapark_digitalcinema.asp Was mich aber wirklich überraschte, ist, dass Kinoton jetzt alle seine E-Projektoren als "Premiere" bezeichnet: http://www.kinoton.de/filmprojektor-e.htm Ist das erst seit kurzem so oder habe ich diese schöne Namens-Veredlung einfach verpasst?
  5. Ist die Phantom 65 eigentlich eher eine Kamera für Spezialeffekte oder warum wird sie nicht regelmäßig für Spielfilme eingesetzt? Seit wann gibts die eigentlich, kann darüber nichts finden. Sehe ich das richtig, ist das die erste serienmäßig produzierte 4K-Filmkamera? Und was hat die Red, was die Phantom 65 nicht hat (abgesehen vom Preis, die Phantom ist sicher viel teurer)?
  6. Interessant. Das geht wirklich? Auch aus diesem Bild?
  7. Es gib keine tontechnischen Standards, die verbindlich sind, weder für Saal-Neubauten, noch für Saal-Umbauten oder regelmäßige Wartungen. Was es gibt sind die Vorgaben der SMPTE und natürlich die normalen tontechnischen Standards, bloß ob die tatsächlich umgesetzt werden, bleibt jedem Betreiber selber überlassen. Wären tontechnische Vorgaben verbindlich, gäbe es externe Kontrollen und Sanktionsmöglichkeiten bei Nichteinhaltung, dazu hat die Branche (Studios, Produktionen, Verleiher, Betreiber) sich nie aufraffen können, weil sie es niemals wollte: wären viel zu viele Kinos dabei durchgefallen. Das vielgeschmähte THX war der einzige nennenswerte Versuch, eine verbindliche technische Standardisierung vom Studio bis zum Kinosaal zu erreichen, und das hat lange Zeit auch ganz gut geklappt. Mittlerweile, na ja. Trotzdem lustig, das ein privates Unternehmen der Branche vormachte, was die Branche eigentlich selber hätten etablieren sollen. Aber davon konnte, wie gesagt, nie die Rede sein. Trotzdem THX mittlerweile reichlich an Strahlkraft eingebüßt hat, kommen mir die üblichen THX-Schmähungen hier, bei aller berechtigten und auch notwendigen Kritik an THX, meist vor wie der Neid der Besitzlosen. Immerhin sind noch 26 deutsche THX-Kinos gelistet, mit 49 THX-Sälen, es scheint also noch eine Menge Betreiber zu geben, die das lohnend finden. Irgendwie leuchtet es mir nicht so recht ein, das das alles Idioten sein sollen. Natürlich brauchte und braucht man für einen guten Ton kein THX, aber leider ist die Abwesenheit von THX ebenso keine Garantie für guten Ton... Wenn ich die Wahl zwischen einem THX-Kino und einem Nicht-THX-Kino habe, gehe ich immer noch lieber ins THX-Kino, denn egal ob einmal im Jahr oder einmal in drei Jahren, wenigstens kommt IRGENDWANN mal jemand zum checken, davon kann halt bei sehr vielen anderen Kinos keine Rede sein, und das hört man dann auch allzu oft. Weiß nicht, wie man das vergleichen sollte. Geht ja nur mit vergleichbaren Ländern, Frankreich, Holland, USA usw. Zum Beispiel in Frankreich habe ich oft sehr gute Vorführungen erlebt. Allerdings lieben die Franzmänner die Vorhänge nicht besonders, abseits der Premierenkinos sieht man selten welche. Ob der Ton dort im Schnitt nun besser oder schlechter ist als hierzulande, wüßte ich nicht zu sagen. Die französischen Synchronisationen sind aber im Schnitt überzeugender als die deutschen, aber das ist eine andere Baustelle. Alles ist unverbindlich. Wer die Hardware kauft, kann damit machen, was er will. Wie gesagt, Verbindlichkeit würde Kontrollen und Sanktionen bei Nichteinhaltung bedeuten, jenseits von THX (Verlust der Lizenz) ein unvorstellbarer Gedanke für die Betreiber. Also wird lustig auf eigene Faust weitergewuschtelt, auch beim Digital-Kino. Selbst wenn ein Digital-Kino korrekt eingerichtet wird, bleibt die anschließende Wartung das Bier des Betreibers. Ist ja auch richtig, aber was die dann draus machen, und ob sie nach der Einrichtung überhaupt was machen, dafür gibt es keine übergeordnete Kontrolle, außer sie haben selber den Willen für regelmäßige externe kompetente Wartungen. Und dieser Zustand wird auch immer so bleiben.
  8. Perfo2, wenn, wie du sagst, du bei lauten Stellen Vollaussteuerung auf der Tonspur feststellen kannst, du aber trotzdem auf maximale Lautstärke aufdrehen musst, dann kontrollier doch mal, ob die Tonspur (bei Vollaussteuerung) insgesamt die gleiche Breite aufweist wie auf deinen anderen 16ern (bei Vollaussteuerung). Ist die Tonspur nämlich bei Kopierung tatsächlich zu schmal geraten, kann da auch nicht viel bei rauskommen. Ansonsten liegt es vielleicht nicht an der Kopie: Tonlampe mal tauschen und mal nachsehen, ob der Tonspalt überhaupt die komplette Tonspur abdeckt. Na ja, jeder 16er rauscht. Rauscht die mehr als deine anderen? Versteh ich nicht. Du musst die Tiefen ganz runterdrehen? Oder meinst du ganz hochdrehen? Wäre mir neu. Ist halt 16mm-Monolichtton, und das kann die Bauer so gut wie jeder andere Projektor wiedergeben. Wenn du bisher von miesen 16mm-Kopien verschont geblieben bist, hast du Glück gehabt. Gemessen an dem, was in 16mm an Potential eigentlich drinsteckt, war die Kopierwerk-Murksrate bei 16mm-Kopien stets enorm hoch.
  9. Na ja, kommt darauf an, wofür man sie braucht. Habe mit den transportablen Eikis gute Erfahrungen gemacht. Durch das Xenonlicht und mit Eiki-16mm-Spulenturm für 16mm wirklich exzellente und vor allem unterbrechungsfreie 16mm-Vorführungen. Bloß werden die transportablen Eikis gerne für stationären Betrieb missbraucht, und für Dauerbetrieb sind jedenfalls die Eikis, die ich kenne, nicht entworfen worden. Ein transportables Konzept kann halt von der Dauerbelastung her nie das leisten wie ein stationäres Konzept, z. B. Bauer Selecton. Ein Loop ist meines Erachtens für so einen Galeriezweck völlig in Ordnung, für 15 Minuten 35mm bräuchte man allerdings einen beachtlich großflächigen Loopkasten dafür, vielleicht vier oder fünf Quadratmeter x ca. 40mm Tiefe. Natürlich ist der Film nach einer Weile zerkratzt, aber wenn er genau dafür hergestellt wird, was solls. Ist halt Kunst... Außerdem könnte man den 35mm-Film durch einen mit Filmguard getränkten Lappen laufen lassen (soll ja bestimmt alles preiswert sein), das dürfte seinen Reibungswiderstand und damit die Verkratzung beträchtlich verringern.
  10. Brillo

    Film bei Ebay

    Glattwickler hat folgendes geschrieben: Brillo, wenn Du hier nicht immer den Oberlehrer machen würdest, wäre ich ja durchaus bereit Dir mal den Unterschied zwischen Super 35 und CS zu erklären..... wenn Du wüsstest wie nah 1:1,37 und Super 35 beieinander sind....... nee ich lass es lieber ! Ich verstehe in der Tat nicht, wie du das meinst, aber du kannst es sicher erklären, das wäre hilfreich. Warum sollte auf den Aktkartons "Endgames Normal 1:1,37" stehen, wenn etwas ganz anderes gemeint ist?
  11. Manchmal habe ich einen Rückfall und kanns mir nicht verkneifen. Asche auf mein Haupt. Mr. Sturges (aka "Old Humankapitalabzieher"), das sehen Sie ganz falsch. Ich hab mir mal den Spaß gemacht und Herr Berlins Beitrag in Word kopiert, dann Extras/Wörter zählen. Herr Berlin braucht laut Word bloß 7398 Zeichen (mit Leerzeichen, macht 3 Seiten, 34 Absätze, 135 Zeilen) um diesen extrem unkomplizierten Verleih-Vorschlag zu machen. OK, das ist ja nur der Vorvertragsentwurf, der Endvertrag fällt natürlich etwas ausführlicher aus und muss dann eventuell auch notariell beglaubigt werden. Trotzdem, ein sehr schlichter unkomplizierter Vorschlag, eine Freude für jeden, der auf einfache und brüderliche Weise Kopien ausleihen möchte.
  12. Na ja, bloß werden keine Pixel auf der 35mm-Kopie abgetastet, sondern fotografische Spuren, egal ob Digitalspur oder Analogspur. Bei DTS-Spur allerdings tatsächlich egal, da sie keine Toninfo hat. Bei SRD-Spur mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit von Akt zu Akt könnte es aber doch eventuell zu Pegelsprüngen kommen. Bei SR sowieso. Aber das können diejenigen, die den Streifen spielen, sicher bestätigen oder verneinen.
  13. Der Schwarz/Weiss-Akt ist tatsächlich auf Schwarz/Weiss-Material kopiert. Sieht natürlich besser aus als Schwarz/Weiss, das auf Farbmaterial kopiert wurde. Daher natürlich auch echte Schwarz/Weiss-Tonspur dieses Akts. Wäre mal interessant zu erfahren, ob es beim Abspielen tatächlich nenneswerte Pegelunterschiede gab, egal ob digital oder SR.
  14. Nein, von der DCI. Ist doch sowieso gleichgültig, ob die SMPTE (für den Kinobereich) etwas absegnet oder nicht. Die SMPTE folgt, aber führt nicht. Zu führen ist auch nicht ihre Aufgabe. Dementsprechend wurden meines Wissens die DCI-Spezifikationen weitgehend an der SMPTE vorbei entwickelt. Ist auch besser so, denn bevor die bürokratische SMPTE mal den Allerwertesten hochbekommt, sind schon wieder 20 Jahre vergangen...
  15. Brillo

    Film bei Ebay

    Ja, das stimmt, durch Blue-Ray und HD-DVD wird sich diese Situation grundlegend ändern. Aber der Blue-Ray und HD-DVD Markt ist noch sehr klein, ältere Filme sehr selten, gemessen am normalen DVD-Markt. Macht also für die Rechteinhaber noch Sinn, da vorsichtig zu sein und nicht jede fünf Jahre alte Kopie zu verkloppen. Außerdem, 35mm-Kopienverkauf, das war schon früher eher reine Gefälligkeit. Irgendein nenneswerter Umsatz ist damit nicht zu machen, ist daher in der Regel für Rechteinhaber billiger, nicht mehr verwendete Kopien in den Reißwolf zu geben.
  16. Brillo

    Film bei Ebay

    Wieso, hatten wir doch schon ein paar mal, falls es sich hier um eine ältere Kopie handelt, kann da ohne weiteres ein Besitzrecht drauf liegen, das einen freien Verkauf ganz nach Belieben ermöglicht. An der Kopie, wohlgemerkt, nicht an den öffentlichen Aufführungsrechten. Bis in die 90er konnte man als Privatmensch noch ab und an von den Verleihern abgenudelte (oder mit Glück nie eingesetzte) Kopien kaufen. Da bekam man eine ganz normale Verkaufsquittung für und war der neue Besitzer. Angeblich ist das heute teilweise noch möglich, jeweils einige Jahre nach Premiere. Von den großen Verleihern ist mir das heutzutage aber unbekannt, zuviel Angst vor Digitalisierungen und Konflikten mit Zweit- und Drittauswertern des TV- und Videomarktes. Der Film scheint sowieso sehr speziell zu sein "Endgames" kennt imdb keinen Film, vielleicht ist "Highlander - Endgame" von 2000 gemeint, kann aber auch nicht sein, der war Super35, und auf dem Aktkarton steht 1:1,37 (wenns denn stimmt).
  17. Das habe ich nicht angezweifelt. Meine Anmerkungen galten deinen Lesern, insofern sie auf diesem Gebiet eher unbedarft sind. Die Qualifikation des Fragenden spielt hier überhaupt keine Rolle, denn bekanntlich ist das hier ein Forum, das von sehr vielen gelesen wird. Das einzig dumme hier war dein erster Beitrag. Du wendest dich hier mit deiner Anleitung des "Entbrummens unter Spannung" an Leute, deren elektrotechnische Qualifikation du überhaupt nicht kennst. Das ist für eine Elektrofachkraft absolut verantwortungslos, absolut indiskutabel und darüber hinaus eine fahrlässige bis vorsätzliche Anleitung zu einem Vorgehen, das einem elektrotechnischem Laien den Kopf kosten könnte. Darüber solltest du mal nachdenken.
  18. Raupe Gustl, vielen Dank für deinen Selbstmörder-Schnellkurs "Wie jemand mit Lebensüberdruss einen Gleichrichter unter Spannung entbrummen kann". Du hast vergessen zu erwähnen, das man sich vorher an einem Ohr mit Krokodil-Klemme ein Kabel befestigen sollte und das andere Ende des Kabels an einer Heizung. Denn wenn es schon funkt, wenn man als lebensmüder Laie planlos in einem laufenden Gleichrichter herumstochert, dann will man ja auch sichergehen, dass man dabei wirklich über den Jordan geht.
  19. Brillo

    was ist das???

    Ach deshalb ist der in der Auktion schwarz. Wußte nicht, obs am Foto liegt. Offenbar ein Vormodell, die sichtbare Technik, Filmführung usw. sieht allerdings genau so aus wie beim Weimar. Selbst die Achse für die Tonkoppelung ist erkennbar. Das sah dann so aus (alle Bilder aus Kamerra- und Fotomuseeum Tauber): Die Preise waren ja damals gesalzen. 450 Mark für einen P8 und 750 Mark für einen Weimar 2, und das in den 50er Jahren in der DDR:
  20. Brillo

    was ist das???

    Das ist ein "Weimar" Projektor, Hersteller: VEB Feingerätewerk Weimar. Ich habe auch so einen, nennt sich "Weimar 3" und sieht mit Ausnahme der Farbe genau so aus wie der in der Ebay-Auktion. Allerdings, "Top erhalten" wie in der Auktion beschrieben weiß ich nicht, denn wenn ein Verkäufer nicht einmal in der richtigen Rubrik einstellt, hat er wohl nicht viel Ahnung von dem Ding. Trotzdem prinzipiell sehr durchdachtes Teil, und dabei noch dekorativ. Der Vorbesitzer meines Weimar 3 hat die 12 Volt/100 Watt Lampe gegen eine 12 Volt/100 Watt Halogenlampe ausgetauscht, für kleine Leinwand völlig ausreichend. Der Umbau ist sehr einfach, alter Sockel raus, Höhenanpassung, Halogensockel rein, fertig. Horizontale Ausrichtung der Lampe kann man dann außen am Projektor mittels Schieber vornahmen, sehr praktisch. Wer will, kann am Projektor "13 Volt" für die Lampe anwählen, dann wirds noch etwas heller. Man kann mir dem Projektor sogar verreisen, er läuft auch mit 110 Volt... Bedienungsanleitung sehe ich den Sinn nicht so recht, das Teil ist einfach und narrensicher. Hier gibts schöne Fotos davon: http://www.kameramuseum.de/filmkameras/projektoren/weimar/9-spule-offen.htm
  21. Mr. Sturges, ist dich klar, was der Affenmensch mit dem Knochen sagt. Braucht wirklich keine Übersetztung: Affenmensch: "Ey, Leute, krasser Knochen hier in meinen Griffeln, ratet mal, welchen Vollkoffern ich gleich die Schädel damit end-zertrümmern werde?" Die Anderen: "Wem denn?" Affenmensch: "Euch".
  22. oceanic, OK, der Hinweis mit Amsterdam ist hilfreich. Ansonsten hatten wir die Auflösungssache doch schon so oft, wer es nicht begriffen hat, der will es sowieso nicht wissen. Letztlich wird hier jede Info darüber von den eingefleischten Trollen als Futter verwurstet. Das kann noch 10 Jahre so weitergehen, grauenhafte Vorstellung. Daher erinnere ich an die allgemeine goldene Forumsregel: Trolle bitte nicht füttern.
  23. Die Praxis sagt, dass das Schärfeeinstellen seit 112 Jahren beim analogen Film eine Schwierigkeit ist, für die es nie eine befriedigende und anwendbare technische Lösung gab. Umso schlimmer, denn jeder im Publikum SIEHT, wenn der Vorführer wieder mal (aus welchen Gründen auch immer) den optimalen Schärfepunkt nicht getroffen hat. Ist ja auch nicht so schwer zu bemerken, wenn während des Herumkurbelns das Bild mal unschärfer wird, dann wieder scharf wird und zum Schluss dauerhaft auf Unschärfe verharrt.
  24. Neben anderen Aspekten ist das Schöne an digitaler Projektion, das das Publikum endlich endlich endlich nicht mehr pro Start auf manuelle Fokussierung angewiesen ist von bebrillten, kurzsichtigen, langsichtigen, einäugigen, nicht im BWR vorhandenen, uninteressierten oder zu sehr gestressten Filmvorführern. Seit 30 Jahren durchzuckt mich Bangigkeit, wenn ich im Saal sitze und beim Filmstart sehe, das wieder mal heftig an der Schärfe gekurbelt wird. Na, wo ist die Schärfe? Nee, noch mal links rum. Ist das jetzt die Mitte? Nee, der Filmvorspann gibt keine klare Linien her, also noch mal warten, bis sich auf der Leinwand was tut, dann noch mal kräftig kurbeln. Wenn der Filmvorführer überhaupt dafür die Zeit hat, denn der muß ja oft sofort nach Filmstart woanders hin.
  25. Brillo

    ASL Xenonlampen

    Verstehe ich nicht so recht. Wenn Ushio zu teuer ist, was ist dann Osram?
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