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Brillo

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Alle erstellten Inhalte von Brillo

  1. Wer ist wir? Und was für ein Quatsch, eine hochsubventionierte und extrem beworbene Berlinale-Vorführung mit einer normalen Repertoire-Vorführung in einem Provinz-Kino zu vergleichen. Realität, ade. Erstens: Bad Soden hat knapp 22.000 Einwohner, die wohnen schon in einem Radius von 200 Metern rund um Zeughaus und Urania. Zweitens: Urania und Zeughaus sind hochsubventionierte Häuser und haben dadurch ganz andere Möglichkeiten. preston sturges hat folgendes geschrieben: Nein, nein, Mr. Sturges, das stimmt immer alles, was man so hört. Neulich ist zum Beispiel ein Ufo runtergegangen, ganz hier in der Nähe. Das stimmt, denn man hat es mir vertraulich erzählt. Also etwas mehr Vertrauen bitte, Mr. Sturges.
  2. Ich will den Film nur sehen, wenn die berühmt-berüchtigten "Hafennutten" mitspielen. :lol:
  3. Das geht sehr wohl, wie manche digitale 3D-Filme beweisen. Bloß kommen auch da de facto nur 24 Bilder pro Sekunde auf der Leinwand an, weil die doppelte Bildwiederholrate sozusagen für den 3D-Effekt verbraten wird. Aber es stimmt natürlich, was du sagst, 48 Bilder pro Sekunde wären ein wirklicher Fortschritt. Was man da alleine bei Action-Szenen rausholen könnte, wäre toll. Mich wundert, dass es da bisher in der Branche noch keinerlei Ambitionen zu geben scheint. Technisch dürften die Probleme von 48 Bildern für reguläre Spielfilme mittlerweile sehr überschaubar sein, ist aber offenbar noch ein Problem der Kosten der Infrastruktur von Kamera über Postproduktion bis Projektor.
  4. Gratulation, Sie haben einen Brotkasten im derzeit aktuellen Gürteltier-Design gewonnen. Todschick und hochmodisch: Aber vergessen Sie auf keinen Fall, nach Ablauf der Haltbarkeit des Brotkastens sich vertrauensvoll an einen zertifizierten Brotkasten-Verwerter zwecks Brotkasten-Recyclings zu wenden. Illegale Brotkasten-Entsorgung kann sehr teuer werden.
  5. Brillo

    Der ganz normale Wahnsinn!

    Verhindern lässt sich das nicht, weil die Ursachen für Störungen regelmäßig in einem Mangel an Respekt begründet sind. Der Jahrmarktcharakter vieler Kinos, von dem Manfred gesprochen hat, tut da ein Übriges, man läßt sich dann eher gehen. Trotzdem hat jedes Kino die Möglichkeit, halbwegs effektiv auf das Publikumsverhalten einzuwirken, und zwar von der Leinwand aus. Ein gut gemachter Benimm-Spot vor jedem Hauptfilm würde sicher nicht alle, aber viele Störungen verhindern. Aber wirklich vor jedem Hauptfilm (und nicht bloß alle paar Monate), ein 20-Sekunden-Spot würde völlig ausreichen. Das zu realisieren und durchzuhalten wäre die Aufgabe der Filmtheater-Branche.
  6. Mr. Sturges, das ist englisch und bedeutet übersetzt "Brotkasten-Verwerter". Ist das denn so schwer zu verstehen? Außerdem ist sein Lieblingswort jetzt "Surplus". :D Grüße aus dem Ghetto, Brillo
  7. Lumicus hat folgendes geschrieben: Ja, für ein Repertoire-Programm via HD-DVD oder Blue-Ray (oder was auch immer) ist das eine interessante Möglichkeit, aber das wars auch schon. Neue Filme bekommst du mit so einer Anlage nicht, da nicht DCI-Kopierschutz-Konform. Na ja, vielleicht dreimal im Jahr irgendwelche Low-Budget-Filme, die sonst eh keiner zeigen will, mag sein. Davon kann aber keiner leben. Lumicus hat folgendes geschrieben: Verstehe ich nicht so recht. Wenn du einen Konsumenten-HDTV-Beamer mit Blue-Ray oder HD-DVD fütterst, wozu willst du dann Bild und Ton abgreifen? Haste doch eh schon auf Silberling. Und bei einer DCI-konformen Anlage viel Spaß mit dem Abgreifen. Gib Bescheid, wie du das machst, würde mich technisch interessieren...
  8. mcgyverle hat folgendes geschrieben: Das verblüfft mich. Wir reden hier ja über Bar-Preise und 2k. Pro Saal habt ihr nur rund 5,500 Euro gebraucht, um digital auf 2k aufzurüsten? Das fällt mir sehr schwer zu glauben. Auch für 1,4k nicht. Aber vielleicht kannst du das erläutern, damit es klarer wird.
  9. Ja, betriebsintern kann man so etwas natürlich regeln, und das wird auch fast immer so gemacht. Die FSK ist ein Unternehmen der Spio. Sie erläßt daher keine Gesetze und kann auch keine Gesetze durchsetzen, das ist auch nicht ihre Aufgabe. Es gibt daher keinen gesetzlichen Zwang, nur Filme mit FSK-Einstufung zu spielen, de facto kommt das aber kaum vor, weil es dann Probleme mit der Spio bzw. deren Unterorganisationen geben kann. Die FSK sagt daher unter http://www.spio.de/index.asp?SeitID=171 : Eine gesetzliche Vorlagepflicht bei der FSK besteht nicht, allerdings dürfen nicht von der FSK gekennzeichnete Trägermedien nur Erwachsenen zugänglich gemacht werden. Auf Deutsch: Die Vorlage bei der FSK ist freiwillig. Die Verpflichtung der Mitglieder (Kinos) ist nicht gesetzlich, sondern privatwirtschaftlich organisiert und daher rechtlich kaum einzufordern, was aber auch ziemlich akademisch ist, weil ein Ausscheren kaum je vorkommt. Normalerweise interessiert sich aber keiner für FSK-Einstufungen, wenn die Sachen harmlos sind. Habe schon gelegentlich in Programmkinos selbstgedrehte Digital-Kurzfilme gesehen, die werden schon aus Preisgründen in der Regel keine FSK-Einstufung gehabt haben. Ist nämlich nicht gratis. Wenns aber harmlos ist, kräht weder die FSK noch die Bundesprüfstelle danach. Geht auch nicht, denn die Bundesprüfstelle muß Indizierungen begründen, und das geht nur bei Indizierungswürdigen Inhalten.
  10. Das ist so nicht korrekt und würde auch nicht dem Namen der FSK (FREIWILLIGE Selbstkontrolle) entsprechen. Wenn ein Trailer (oder Film) gar nicht der FSK vorgelegt wird, sollen freiwillige Vereinbarungen der Filmbranche (Spio) verhindern, das so ein Trailer (oder Film) vorgeführt wird. De facto kann aber kein Kino gezwungen werden, einen Trailer (oder Film) ohne FSK-Einstufung nicht zu zeigen. Das kam auch schon vor, leider habe ich keine Titel in petto, vielleicht weiß jemand die noch. Ein Trailer (oder Film) ohne FSK-Einstufung kann allerdings jederzeit (bei entsprechendem Inhalt) von der Bundesprüfstelle indiziert werden. Indizierung bedeutet aber auch kein Vorführverbot, sondern totales Werbeverbot (dazu zählt auch ein unkommentierter Programmhinweis) und Publikum erst ab 18 Jahren. Durch das Werbeverbot wird so ein Film dann natürlich kommerziell für ein Kino meist uninteressant, denn wie gesagt, auch Programmhinweise zählen dazu.
  11. Das Orakel hat gesprochen. Man denkt, absurder wirds jetzt nicht mehr, und dann wirds noch absurder. Lustige Entwicklung.
  12. Ob ein Unternehmen in den Werkshallen/Betriebsstätten Besucher zulässt oder nicht, entscheidet es natürlich selber. Wenn ein Unternehmen aus "Arbeitsschutzrechtlichen Gründen" eine Besichtigung ablehnt, dann ist das deren Recht, aber offenbar regelmäßig nur eine formale Begründung. Zwingend ist die natürlich nicht, ebensowenig wie das hier: Jedes Unternehmen kann besichtigt werden, wenn es das will. Jeden Tag latschen Zehntausende Besucher durch irgendwelche Werkshallen. In kleinen bis mittleren Unternehmen regelt das die Presseabteilung, in großen Unternehmen (Daimler etc) gibt es dafür eigene Abteilungen, die sich nur darum kümmern. Ich war sogar mal im Kernkraftwerk Brunsbüttel, alles kein Problem. Übrigens sehr beeindruckend dort, die Wandstärken sind unglaublich. Ich habe auch in Kalkar eine Besichtigung durch die Ruine des schnellen Brüters gemacht, teilweise auf Metallstegen 30 Meter über dem Boden. Ebenfalls alles kein Problem, für den Arbeitsschutz schon gar nicht. Kommt nur darauf an, ob ein Unternehmen das will oder nicht. Beides ist natürlich sein Recht.
  13. Brillo

    Alte / Neue Schule?

    "Neue Schule" habe ich vor ein paar Tagen erst erlebt. Kleines Programmkino, sehr einfache Technik, ambitionierte Filme, bis hierhin alles sehr gut. Wie ich im Foyer mithörte, war der Vorführer noch nicht lange dabei. Na gut, der Vorspanntitel fängt an, und der war stumm. Der Vorführer kommt aufgeregt in den Saal, diskutiert mit der Einlasskraft: Ist der Ton weg oder der Vorspanntitel stumm? Nun hörte man allerdings sehr deutliches Lichttonrauschen vom verkratzten Vorspann, ergo war der Vorspanntitel stumm und alles in Ordnung. Bloß registrierte der Vorführer das Lichttonrauschen nicht und stoppte erstmal panisch die Vorführung. Der wurde also offenbar zu früh ins kalte Wasser geworfen. Verantwortlich für so etwas ist regelmäßig eine viel zu kurze Einarbeitungsdauer. "Alte Schule" ebenfalls vor einiger Zeit wieder Mal erlebt. Einzelkino, ich das ich oft gehe. Da ich früh dran war, komme ich mit dem Vorführer beim Kartenabreißen ins Plaudern. Der ist schon sehr sehr lange da beschäftigt. Wie wir so reden, frage ich ihn, ob und wenn ja welchen Dolby-Prozessor hat. Er wusste es nicht. Peng. Machte ihm aber gar nichts aus, gutgelaunt ging er im BWR nachsehen und siehe da, es war ein CP650. Der ist also sehr erfahren, kennt aber nicht mal den Namen seines Prozessors. Auch wenn es rabiat klingt, "Neue Schule", das sind für mich die, die mangels Erfahrung und Einarbeitung (noch) nicht viel können, und "Alte Schule" sind leider allzuoft diejenigen, die zwar sehr viel können, die aber in der langjährigen Routine sehr wurschtelig geworden sind. Beides ist ein altbekanntes Branchenproblem.
  14. Habe ich das richtig verstanden, 300 Euro pro öffentlicher DVD-Vorführung von Nosferatu/Transit? Ist die DVD wenigstens aus Gold? Soviel ich weiß, hält die Murnau-Stiftung via Transit-Verleih hierzulande alle Rechte an Nosferatu-Vorführungen, egal, in welcher Version. Lasse mich da aber gerne eines anderen belehren, falls dem nicht so ist.
  15. Na gut, die perfekte Filmkamera ist noch nicht erfunden und wird es auch nie. Das ist ganz normal. Ich weiß nicht, wer da diskutiert, aber jeder professionelle Fotograf oder Kameramann weiß, das ein Bayer-Pattern immer Pixel schluckt. Auch das ist ganz normal im Bereich der digitaler Fotografie/digitaler Filmaufnahme. Wer sich eine Red kauft, weiß das sowieso alles, denn als Ersatz zur privaten Super-8-Kamera wird man sich eine Red wohl kaum zulegen. Red gibt dazu folgende Auflösungen an: Active Pixel Array: 4520 (h) x 2540 (v) Full Pixel Array: 4900 (h) x 2580 (v) Falls dem so ist, dann ist die tatsächliche Auflösung (Active Pixel Array) immer noch höher als das, was der 4k-Sony nativ wiedergeben kann, nämlich 4096x2160 Pixel. Wie die tatsächlich effektive Auflösung der Red (also Active Pixel Array, das, was tatsächlich an Bildauflösung herauskommt) letztlich visuell wirkt, hängt sowieso nicht unwesentlich von der internen Software-Verarbeitung der Kamera ab. Letztendlich kann man über all das lange diskutieren, aber wir werden ja bald selber sehen, wie die Sache auf der Leinwand wirkt. Dann kann jeder sich selber ein visuell fundiertes Urteil bilden. PS: Wenn die Red auch nur annähernd hält, was die Standbilder der Testaufnahmen versprechen, dann wird man später in der Praxis wahrscheinlich sowieso des öfteren die Auflösung nach unten drehen oder der gute alte Weichzeichner erfährt eine digitale Renaissance. Schauspieler ab Mitte 30 schätzen nämlich in der Regel nicht besonders, wenn jede ihrer Falten, Poren (und Überschminkversuche) zu sehen sind, besonders natürlich weibliche Schauspieler. Im Gegensatz zu früher bestehen ja heutzutage viele Filme aus Unmengen formatfüllender Großaufnahmen, und das wird dann für viele Schauspieler in 4K ohne Weichzeicher ziemlich peinlich werden. Schade eigentlich, denn was wäre zum Beispiel der Film "Spiel mir das Lied vom Tod" ohne die grandiosen großformatigen Hackfressen der dort spielenden Schauspieler.
  16. Das stimmt vollkommen. Es ist wirklich sehr lästig, das hier der scheinbar einzige User aus der digitalen Postproduktion auch noch regelmäßig Beiträge verfasst. Erläuterungen aus der digitalen Postproduktion sind sowieso überflüssig, weil sie nichts mit der Arbeit eines (35mm)-Filmvorführers zu tun haben. Schließlich kommen die 35mm-Kopien vom Filmtauscher und nicht von der Postproduktion.
  17. Mr. Sturges, wie ich jetzt erst sehe, habe ich ihnen eine digitale Christie-Anlage untergejubelt, während Sie eine digitale Kinoton-Anlage haben. Nun verstehe ich auch, warum man sich telefonisch bei Christie nicht kooperativ verhielt, als ich mit Bezug auf "Mr. Sturges in Karlsruhe" Propaganda-Lohn aushandeln wollte. Stattdessen gab man mir die Telefonnummer eines Neurologen in meiner Nähe. Wie ich ferner anhand meines Stammbaumes feststelle, sind wir weitläufig verwandt. Ihr erwähnter Vorfahre Wahnfried Sturges war nämlich ein Vetter eines meiner Vorfahren, Ekkehard Brilloni. Den berühmten Briefwechsel Brilloni/Melanchthon muss ich ja nicht besonders erwähnen. Übrigens gibt es noch eine unveröffentlichte Anekdote über den Mönch Zinzerana. Da er, im Wahn des Mittelalters verhaftet, sein Bier mit der damals üblichen, aber verbotenen Methode vermehren wollte (Finger eines Gehängten ins Bierfass), wurde er zur berüchtigten Ziegenfolter verurteilt. Er wurde gefesselt, seine Fußsohlen mit feuchtem Salz bestrichen und sodann machte sich eine Ziege mit ihrer rauen Zunge über seine Fußsohlen her. Doch eigenartig: Es machte ihm nichts aus. Er starb nicht, wie alle so gefolterten Bösewichter vor ihm, an Lachen, weil er das gar nicht konnte. Dies nur am Rande.
  18. Ach so ist das. Nun ja, hätte ich mir ja denken können. Mr. Sturges hat also "vermutlich" Rabatt bekommen (von Christie dann ja wohl, er hat ja Christie-Anlagen) mit der gestrengen Auflage, bei den großen Entscheidern der Filmindustrie (also wir hier im Forum) Digital-Propaganda zu machen. Mr. Sturges! Eine Riesensauerei! Ich fasse es nicht! Wieso erfahre ich erst jetzt davon? Herrgott noch mal, ich bin doch auch bereit, bezahlte Propaganda zu schreiben. Bis dato schreibe ich hier wie ein Volltrottel alles gratis, sozusagen als nützlicher Idiot. Das muss aufhören. Ich werde mich an Christie wenden, um meine Feder feilzubieten. Muß ich vorher etwas bei denen kaufen? Das wäre gerade etwas ungünstig für mich, mein liquider Notenumlauf ist momentan recht statisch. Bei der Gelegenheit: Zahlen Sony, Kinoton und Barco auch für Forums-Propaganda? Ich bin da durchaus nicht wählerisch, denn wie heißt es doch so schön im Volksmund: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing...
  19. Nur mal so für zwischendurch, denn irgendwann dreht hier vielleicht mal jemand durch, der hier zufällig reinliest und sich irgendwie angesprochen fühlt. Und dann ist es vielleicht ganz nett, wenn man so ungefähr ahnt, was dann eventuell passieren wird. Ach so, das passiert nur den anderen? Na gut, eine Info ist es trotzdem wert: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,490006,00.html
  20. Nanu, ich dachte, schon so ein einfacher (rückenseitiger) Dolchstoß wäre tödlich? Also Todesstoß ist die Steigerung von Dolchstoß? Na schön, aber der Todesstoß wird doch mit dem Dolch ausgeführt, oder? Also ist ein Todesstoß ein tödlich ausgeführter Dolchstoß im Gegensatz zu einem einfachen nichttödlichen Dolchstoß? Ich frage nur, um das alles verstehen zu können. Bei der Gelegenheit: Wo ist eigentlich vorne und hinten bei einem 70-mm-Filmfestival? Weil, ein Dolchstoß wird ja traditionell in den Rücken ausgeführt, daher denke ich, das ein Todesstoß (mit einem Dolch) auch in den Rücken ausgeführt werden sollte. Bloß woher weiß man bei einem 70-mm-Filmfestival, wo vorne und hinten ist?
  21. Je nun, filmempire, dir fehlt halt zum feinsinnigen Verständnis solcher ästhetischen Dinge der gehobene Sinn fürs Sinnfreie. :lol: Die schönen Texte oben erinnern mich an die bleiernen Monologe des Filmkritikers Peter W. Jansen in den 70er, 80er Jahren. War das nicht immer in der Sendung Aspekte? Dann tröpfelten aus Jansens Vollbart immer diese endlos verschwurbelten Interpretationsversuche. Möchte lieber nicht wissen, wie viele Leute der damit abgehalten hat, ins Kino zu gehen...
  22. Brillo

    Ernemann 18?

    Abgesehen von dem sinnfreien Wort "Dijektoren": Was dagegenspricht, wenn ein Konzern aus dem Video- und Broadcastbereich (wie Sony) Digitalprojektoren für Kinozwecke baut, erschließt sich mir nicht. Was sich mir erschließt ist allerdings die Tatsache, das Kinoton, Barco und Christie schon ordentliche Geschäfte mit Digitalprojektoren machen. Nicht umsonst ist der offizielle Name von Christie schon geraume Zeit "Christie Digital Systems USA INC". Wenn Ernemann da nicht bald mit einem passenden Digitalprojektor aufschließt, gegebenenfalls in Kooperation mit einem anderen Unternehmen (wie Kinoton es mit Barco macht), dann weiß ich nicht so recht, womit die später am Markt bestehen wollen. Hoffentlich weiß Ernemann es.
  23. Du verwechselst offenbar Megabyte mit Megapixel. Die 4096x2160 Pixel =4K des Sony-Projektors sind nativ, das heißt real. Hat nichts mit den Megabyte-Umrechnungskünsten von Festplattenherstellern zu tun.
  24. Brillo

    Ernemann 18?

    Aber noch viel mehr wundert mich, das die nicht langsam mal in die Digitalprojektion einsteigen. Wenn die noch ein paar Jährchen so weitermachen, dann gute Nacht, Erna. Wär schade drum.
  25. 4K= 4096x2160 Pixel = 8,8 Megapixel beim Bildformat 1:1,89. Das bringt der Sony-Projektor nativ. Die Red-Kamera bringt sogar noch einen Tacken mehr, so das für die 4K-Postproduktion nette Reserven vorhanden sind.
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