
Der rosarote Panther
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Verkaufsplattformen für Filmmaterial?
Der rosarote Panther antwortete auf PAT2003's Thema in Allgemeines Board
Wenn es für Dich nicht zu weit weg ist, dann komm am Samstag, den 12.04. zur Filmbörse nach Deidesheim in der Pfalz. Die Börse findet in der Stadthalle von 10 bis 16 Uhr statt und bietet für den Celluloidfilmsammler alles, was das Herz begehrt. Filme in (fast) allen Formaten, Projektoren, Filmkameras, Rohfilmmmaterial, Zubehör u.v.m. Des weiteren kann ich Dir noch Listen per PDF-Datei von anderen Anbietern zukommen lassen, wenn Du willst. -
Verstehe ich das richtig? Der Anbieter will 400 Euro für einen Projektor ohne die passenden Optiken? Für die muss man Extra bezahlen? Is' ja doll...
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Was haltet Ihr davon:
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Ein transportabler AEG-Projektor für 35mm:
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Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Der rosarote Panther antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Des könnt a bisserl Eng werden jetz😁 -
Ein Interview in drei Teilen, mit Manfred Holland, dem technischen Leiter bei Marketing Film: Dialog: Super-8-Produktion bei marketing film (Teil 1 von 3) | off2 – Filme auf Super 8 Dialog: Super-8-Produktion bei marketing film (Teil 2 von 3) | off2 – Filme auf Super 8 Dialog: Super-8-Produktion bei marketing film (Teil 3 von 3) | off2 – Filme auf Super 8
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Ein kleiner Nostalgietripp:
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Schade. Ich habe die Lampe schon als Alternative gesehen ☹️☹️
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Was haltet Ihr davon:
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16-mm- und 35-mm-Rollen - Fragen zum Reinigen, Kleben und Digitalisieren
Der rosarote Panther antwortete auf Amix9's Thema in Schmalfilm
Vitafilm war in Deutschland nur für kurze Zeit durch Wittner Cinetec erhältlich. Das Zeug kommt Ursprünglich aus den USA. Daher ist es mit den Einfuhrbestimmungen auch so eine Sache für sich. Das Zeug ist giftig und leicht brennbar. Des weiteren hat es bei der Filmreinigung so seine Tücken. Man muss sich unbedingt an die Benutzeranleitung halten. Denn sonst richtet das Zeug mehr Schaden an, als es einem was nützt. Ich hatte mal so einen Fall erlebt und für die alte Zeitschrift "Cine 8- 16" einen kleinen Artikel verfasst: Vorsicht bei Vitafilm!!! In der Cine 8- 16 (Ausgabe 27 – Seite 17 bis 19) wurde über die verschiedenen Sorten von Filmreinigern berichtet. Darunter auch über das Produkt Vitafilm. Eigentlich ist es ein sehr guter Reiniger. Denn er nimmt es mit fast jedem Schmutz auf. Er entfernt sehr viele Verunreinigungen und kann dazu beitragen, geschrumpftes Filmmaterial wieder geschmeidiger werden zu lassen. Auch soll er vorbeugend gegen das Essigsyndrom eingesetzt werden können. Doch leider besitzt Vitafilm auch einige Nachteile, über die man sich im Klaren sein sollte, bevor man es leichtfertig einsetzt. Denn zuviel des guten, oder gar eine völlig falsche Anwendung kann den geliebten Sammelstücken in unseren Archiven großen Schaden zufügen. Einmal nicht aufgepasst und schon ist der Schlammassel groß. So geschah es z. B. vor kurzem einem Filmfreund, dass der recht teure Reiniger mehr Dreck auf dem Film hinterließ, als er eigentlich wegzaubern sollte. Es ist die Angewohnheit unseres Sammlers jeden neu erworbenen Film und vor allem jeden gebrauchten Streifen erstmal auf dem Umroller auf Schäden zu überprüfen, diese zu reparieren und im Anschluss den „gebrauchten“ zu säubern. Dabei übersah er jedoch, dass seine Kopie des Streifens „Kevin – Allein in New York“ eine Schutzbeschichtung gegen Laufstreifen und Kratzer besaß, die noch immer „recht Aktiv“ war. Bei der Reinigung ging er leider nicht ganz so vor wie es in der Benutzeranleitung von Vitafilm vorgegeben ist. In dieser steht zwar ausdrücklich zu lesen, dass man den Film auf eine eventuell vorhandene Beschichtung an einer unauffälligen Stelle überprüfen sollte, bevor man einen solchen mit der Reinigerflüssigkeit behandelt. Doch genau diesen so wichtigen Abschnitt übersah unser Sammler… Es geschah das, was geschehen musste. Der Reiniger vertrug sich nicht mit der Schutzbeschichtung und hinterließ sehr drastisch wirkende Schlierstreifen, die wie Bremsspuren auf einer Asphaltstraße aussahen. Entsetzt über das geschehene und verärgert über seine eigene Dummheit wandte sich der Geschädigte an die Fa. Fipra. Er erklärte dem Firmenchef (Herrn Pohlmann) die Situation und bat ihn um Hilfe. Dieser versprach ihm, sein möglichstes zu tun. Daraufhin wurde der am schlimmsten verunglückte Akt per Post nach Berlin geschickt. Herr Pohlmann nahm sich von diesem zunächst nur die ersten 50 bis 100 Meter vor. Er fand an einem bestimmten Punkt eine Trockenklebestelle und löste diese wieder auf. Es gelang ihm die Schutzbeschichtung dieses kurzen Stückes herunter zu „waschen“. Der anschließende Versuch einer Nachwässerung bei Andec, konnte die Spuren jedoch nicht vollständig beseitigen. Sie haben sich einfach zu tief in die Filmemulsion hineingefressen. Das Endergebnis (was der Redaktion zur eigenen Begutachtung vorlag) war, das die Kopie wenigstens nicht mehr an ihren eigenen Wicklungen klebte und die Spuren nicht mehr allzu stark zu sehen waren. Trotzdem sind sie noch erkennbar, ja sogar zu hören. Denn sie beinträchtigen nicht nur das Bild, sondern auch die Qualität der Lichttonspur. Ein leises bis mittleres Rauschen ist eindeutig zu vernehmen. Nach einem Telefonat mit unserem dankbaren Geplagten, entschied dieser sich, dieses Ergebnis zu akzeptieren und den Rest des Films zu gegebener Zeit auf die gleiche Weise behandeln zu lassen. Getreu dem Motto: „Besser so, als gar nichts…“ Zum Schluss noch ein weiterer wichtiger Hinweis: Nach der Reinigung des Films mit Vitafilm, sollte man unbedingt alle Klebestellen noch mal nachprüfen, ob diese immer noch halten. Denn (wie Eingangs schon erwähnt) nimmt dieses Mittel wirklich alle klebrigen Stellen vom Film herunter. Dabei dringt er auch in die Klebestellen ein und löst sie kurzerhand wieder auf. Egal ob es sich dabei um Trocken- oder Nassklebestellen handelt. Unser Fazit: Im Grunde ein bewährtes, aber nicht unbedingt leicht umgängliches Gebräu, das außerdem einen sehr unangenehmen Geruch verbreitet. Daher unser Rat: Unbedingt vor Gebrauch die Anleitung genau lesen und während der Anwendung den Raum stets gut lüften! Michael Hell -
Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Der rosarote Panther antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Ich hoffe, der Wagen ist wieder reparabel und kein Totalschaden. -
16-mm- und 35-mm-Rollen - Fragen zum Reinigen, Kleben und Digitalisieren
Der rosarote Panther antwortete auf Amix9's Thema in Schmalfilm
Hallo. Ich empfehle für eine professionelle Reinigung und Digitalisierung die Firma ANDEC in Berlin. Hier die Adresse: Andec Cinegrell Hasenheide 9 10967 Berlin Deutschland Wenn Sie Ihre Filme selbst reparieren wollen, dann kleben Sie diese am besten trocken mit den Klebepressen von CIR. Diese finden sie auch gebraucht, aber oft in sehr gutem Zustand auf ebay. Hier ist z. B. eine für 16mm: 16mm Filmclebepresse Cir online kaufen | eBay Und hier eine für 35mm: https://www.ebay.de/itm/276939280517?_skw=35mm+Filmklebepresse+cir&itmmeta=01JP52QHENA200WWMXJ5AXHKP9&hash=item407ade1085:g:TasAAOSwV5pnwwQL&itmprp=enc%3AAQAKAAABAFkggFvd1GGDu0w3yXCmi1cdjgEcdeODdRO8%2BJOq%2FtaAwohUm5OxhAT7zPf1Zbsb8uwjJRnmRrzGYDSNaXJNOlF%2FSWhw7dwZ%2BIvij%2FjukH2V%2FUee69dKZIg5IobPjU6mKLTZssgpp1qZXkBEd%2Bqo9SF2cvEdu%2BnUgCmztEfU%2F4vzerOc8arX%2FnjUMpCbK5NADhxs%2Fe9C9iA96CdIawLd%2F%2B9EnACo0caSqgIx8rWcy%2BSqgQ2llGspC7A%2FRbQ8 Das dazugehörige Klebeband gibt es bei der Firma Wittner Cinetec. Hier die Links dazu: 16mm, Super 16 Filmklebefolie / Filmklebeband - WITTNER CINETEC 35mm Kino Filmklebefolie / Filmklebeband / Tape - WITTNER CINETEC Bei Wittner finden Sie außerdem noch anderes Zubehör, dass Sie vielleicht benötigen. Ein Kleben mit Flüssigkleber empfiehlt sich meines Erachtens nicht, da Sie bei diesem Vorgang weiteres Bildmaterial verlieren. Profirestauratoren kleben historische Filme ebenfalls trocken, um so viel wie nur möglich von den Filmen zu erhalten. Mit freundlichen Grüßen vom rosaroten Panther -
Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Der rosarote Panther antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Ich möchte mich auch für Freitag-Abend zum Abendessen und zum Filmabend anmelden. Für den Filmabend bringe ich einen netten kleinen Trickfilm auf 16mm und einen Kasten Karlsberg Ur-Pils (Saarländisches Bier) mit. -
Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Der rosarote Panther antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Zitat Von Friedemann Wachsmuth: "Hier kam noch nix an." Es könnte sein, dass es bei der Post etwas "Sendungsrückstau", wegen der vielen Warnstreiks die es in so mancher Gegend gab, jetzt gibt. Da blieb bestimmt so Manches liegen und wird jetzt Stück für Stück abgearbeitet. -
Klebemarathon - Es ist angerichtet!
Der rosarote Panther antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Nein, nein, nein, nein, nein und nochmals nein! Niemals nie nicht! Wie ich schon einmal schrieb, dadurch hätte ich mir beinahe mal einen Film mit einmaligen Aufnahmen ruiniert, eben weil diese Klebestellen alle aufgingen. NIEMALS WIEDER NASS. Außerdem geht das Trockenkleben mir viel schneller von der Hand, als das langatmige Nasskleben. Wer es kann und lieber mag, der soll es gerne tun, aber i sischa neeet 😉 -
Immerhin sehe ich da mindestens vier Filmkameras. Top!!! 👍
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Ich bin nun mal kein Fan von Innereien, egal welcher Art. Ist nicht so mein Fall 🤢🤮Und Schinken wird ja (zum Glück) nicht aus Zunge gemacht 😉
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Für den Fall, dass es schon mal gepostet wurde, bitte löschen:
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Schlechte KI-Stimme. Hoffentlich bessert sich das irgendwann. Und das Super 8 wieder mal hingestellt wird, als wenn es der letzte Dreck wäre, geht mir gewaltig auf den Senkel 🤬
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Ich dachte da schon eher an ein Stück Seife, oder gar Käse, aber das wäre ja Lebensmittelverschwendung. Also wohl eher Seife.
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Was haltet Ihr davon? Agfa Billy - Heim Movector - 16 mm Film Projektor Antik Vintage RAR | eBay
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Phantastisch! Ich liebe sowas. Danke fürs Hochladen 😃👍
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Royal-Palast / City Berlin ERINNERUNGEN
Der rosarote Panther antwortete auf Savoy-Lichtspiele's Thema in Nostalgie
Der Artikel stammt übrigens von Jörg Maske und erschien im Jahre 2007 in der ersten Ausgabe der Zeitschrift "Cine 8- 16". -
Diese Geräte waren wirklich keine gute Werbung für Super 8. Und das obwohl sie ja nicht für Super 8 werben sollten. Aber es gab nur Probleme mit den Teilen. Das fing schon beim Einfädeln des Films aus der B&H-Kassette an, was oftmals nicht richtig funktionierte. Überteuerte, unpraktische Technik. War doch klar, dass stattdessen, sich die meisten Ärzte lieber andere Apparate (wie z.B. VCR-Videorecorder) anschafften, wenn überhaupt. Solche Rückprojektoren wurden tatsächlich auch eine Zeit lang im Quelle-Katalog angeboten. Der totale Flop. Aber die Filme von Damals sind heute zum Teil sehr gesucht. Z. B. die aus der Reihe "Weltraum 2000" oder die aus der Krimireihe mit Diana Rigg.
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Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Der rosarote Panther antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Ich hätte da einen netten kleinen Trickfilm auf 16mm dabei, der einstmals im DDR-Fernsehen lief. Lasst Euch überraschen.